Linux 15.037 Themen, 107.123 Beiträge

multifunktionsusb-sticks und Linux / k2.6

Synthetic_codes / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Moinsen.

Da ich plane, den Speicher meines Routers etwas zu erweitern, habe ich mir heute einen USB Stick mit 2Gb und einem MicroSD Slot nebst einer 8Gb MicroSD Karte zugelegt. So weit so schön, unter Xp wird das Teil einwandfrei erkannt. Der Router(OpenWRT Kamikaze 2.4) erkennt sowohl den festen flash speicher(2GB) als /dev/sda als auch den MicroSD Speicher als /dev/sdb.

Da ich den stick auf dem Router nicht formatieren kann(keine ext3 tools installiert) wollte ich den Stick unter Debian Lenny als ext3 formatieren. Und jetzt gehts los. Debian erkennt den Stick, findet aber nur den internen Flash(also di 2Gb) und meldet diesen als /dev/sda an. den Internen Flash kann man danach wie gewohnt formatieren und partitionieren. Die MicroSD bleibt leider aussen vor.

Meine Frage nun, da sich, Google ist mein zeuge, keine lösung dafür fand, wie bringe ich lenny dazu, die MicroSD zu erkennen?

'); DROP TABLE users;--
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Synthetic_codes „multifunktionsusb-sticks und Linux / k2.6“
Optionen

Hallo Synthetic_codes,

nehmen Sie einen usb-Kartenleser + Debian und los gehts.

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen
Synthetic_codes violetta7388 „Hallo Synthetic_codes, nehmen Sie einen usb-Kartenleser Debian und los gehts....“
Optionen

höhö, die idee ist mir mittlerweile auch gekommen, aber jetzt fuchst es mich irgendwie dass das mit 2.4 funzt und 2.6 nicht. ich hab das ganze grad mal mit etch und mit woody probiert. woody 2.4 funzt, etch 2.6.18 funzt nicht, lenny funzt nicht...

scheint wohl ein kernel 2.6.xx spezifisches problem zu sein, aber das reizt mich jetzt

'); DROP TABLE users;--
bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Synthetic_codes „höhö, die idee ist mir mittlerweile auch gekommen, aber jetzt fuchst es mich...“
Optionen

Hallo Synthetic_codes,

innerhalb von nur 7 Minuten?! Wie haben Sie das nur gemacht?

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen
KarstenW Synthetic_codes „multifunktionsusb-sticks und Linux / k2.6“
Optionen

Was meinst du mit Micro SD SLOT ?
Ich habe einen Kartenleser M5 von Transcend und der wird unter Linux voll erkannt:

http://www.amazon.de/Transcend-Multi-CardReader-USB-2-0/dp/B0011EAYO6/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1242485774&sr=8-3

Dazu müssen aber im Linuxkernel ein paar Optionen aktiviert sein:

Device Drivers-->MMC/SD Card Support-->

--- MMC/SD card support │ │
│ │ [ ] MMC debugging │ │
│ │ [ ] Allow unsafe resume (DANGEROUS) │ │
│ │ *** MMC/SD Card Drivers *** │ │
&#9474; &#9474; <*> MMC block device driver &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; [*] Use bounce buffer for simple hosts &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > SDIO UART/GPS class support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > MMC host test driver &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; *** MMC/SD Host Controller Drivers *** &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Secure Digital Host Controller Interface support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Winbond W83L51xD SD/MMC Card Interface support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474;



Vielleicht fehlt diese Option in deinem Linuxkernel.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Synthetic_codes „multifunktionsusb-sticks und Linux / k2.6“
Optionen

Was meldet dmesg, wenn du den Stick einsteckst?


who I grep -i blonde I talk
Autsch aua, oh, aua, uiuiuiuiuiuiuiui...
Wenn schon, dann: who | grep -i blonde | talk;
Lies mal man who, sonst wirst du deine Blondine nie finden :-) who I nutzt nämlich die Datei ./I zur Auswertung der login-records... Diese Datei wird aber mit 99% Wahrscheinlichkeit nicht existieren und wenn, dann mit grob geschätzten 99.999999999% Wahrscheinlichkeit keine login-Informationen enthalten. Sinnvoller ist's daher, den Systemstandard zu nutzen und die gefundenen Daten an grep weiterzuleiten. Grep wiederum leitet wieder über eine Pipe die gefundenen Einträge an talk. So ist's dann syntaktisch korrekt.
Als Finesse würde ich jeweils nach talk aber nicht mit einem Semikolon abschliessen sondern über && verknüpfen. Nur wenn das Gespräch erfolgreich war, macht es ja Sinn, die nächste Handlung vorzunehmen. Vielleicht sollte man den Beginn auch in eine Schleife verpacken, damit man alle gefundenen Mädels sequenziell durchprobieren kann. OK, ich hör jetzt lieber auf, sonst mach ich den Witz noch ganz kaputt ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen