Hallo Forum,
richtiges Geld wird im wirklichen Leben nur mit Linuxprodukten verdient, so auch bei Novell.
Verluste im gesamten operativen Novell-Geschäft, nur Linux mildert die Ertragsschmälerung. Sollte hierbei vielleicht auch die Zusammenarbeit mit Microsoft eine gewichtige Rolle spielen?
Und wie sehen die Ergebnisse der Mitbewerber aus?
Redhat soll ein positives Ergebnis vorweisen können.
Informationen und weiterführende link gibt es hier:
http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0908/69409.html&wort[]=linux
MfG.
violetta
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Wenn ich diese Beiträge auf "golem.de" lese staune ich immer wieder aus welcher Quelle diese Zahlen stammen. Bei diesen riesigen Summen ist für mich auch unklar warum Linuxer einen so umfangrechen Support benötigen sollen ?
Hier geht es ja schließlich um höhere Millionen Beträge. **unklar**
MfG Acader
Moin Acader,
wir sollten ein eigenes Linux auflegen, dann gibt es von den vielen Millionen etwas ab. Vielleicht!
MfG. und schönes Wochenende (z. Zt sonnig und 16,5 Grad)
violetta
Hallo violetta, gute Idee........
Bei uns in Chemnitz sind jetzt 18 Grad und ich gehe jetzt in meinen Garten.
Ebenfalls schönes Wochenende
Acader
Das ist ungerecht, bei mir in Thüringen sind z.Z. nur 15°! Nach den letzen doch sehr schwülwarmen Tagen aber doch eher gerecht, da wohltuend! ;-))
Karl-Marx-Stadt !!!
Hallo PaoloP, von 1953 - 1990 trug die Stadt Chemnitz den Namen des einflussreichsten Theoretikers für Sozialismus und Kommunismus von Karl Marx.
MfG Acader
Hi!
Die Umsätze dürften quasi ausschliesslich aus den bestehenden und neuen Supportverträgen mit Firmen kommen ("Linux auf eueren Servern kostet euch nix, aber dafür, dass wir die Kisten am Laufen halten, zahlt ihr eine fixe jährliche Gebühr").
Sicherlich wird Novell auch als Dienstleister im Netzwerkumfeld einen guten Ruf haben und bei Grosskunden ein gutes Standbein haben. Der Ruf der alten Novell-Netzwerkserver ist ja legendär (unkaputtbar). Da gibt's die Geschichte vom Novel Netware Server, den man nicht mehr gefunden hat, als er mal abgeschaltet werden sollte. Man folgte schliesslich dem Kabel dass zu ihm führen musste und das verschwand in einem Loch in der Wand. Lösung: die Kiste war aus versehen eingemauert worden.
http://www.heise.de/newsticker/Was-war-Was-wird--/meldung/17083
(6. Geschichte, etwas weiter Unten)
http://www.informationweek.com/832/frontend.htm;jsessionid=4REPCASZ5GGNXQE1GHRSKHWATMY32JVN
Da kann man schonmal Geld für diese Langlebigkeit ausgeben. ;-)
Bis dann
Andreas
Ich sage es mal so, Novell hat von AT&T die Rechte (ich glaube sogar die Eigentumsrechte) an Unix abgekauft.
Novell hat dann seinerseits Unixware herausgebracht. Unixware (proprietäres System) wurde aber ein Flop und hat sich nicht durchgesetzt.
Die Manager bei Novell haben immer noch nicht kapiert das viele Anwender proprietäre Software ablehnen.
Die Zeiten sind vorbei in denen man den Anwendern proprietäre Software aufzwingen kann.
Ich mag SUSE Linux und Red Hat Linux aber trotzdem nicht, weil ich keine intuitive Benutzerführung (wie bei Windows) möchte.
SUSE und Red Hat versuchen mit grafischen Programmen die Konfiguration zu machen.
Mein ideales Betriebsystem ist flexibel (wie Unix) konfigurierbar und ist Linux Standard Base kompatibel.
Ob SUSE oder Red Hat Gewinn machen oder nicht ist mir egal.
Sollte mich wunndern wenn nicht. AFAIK ist RedHat der Primus der Branche. Laut Forbes macht kein anderes Unternehmen auf der Welt sowohl mehr Umsatz als auch Gewinn als die RedHat Corp.
Hallo Forum,
ergänzend noch ein aktualisiertes ranking:
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_software_idc_immer_mehr_firmen_nutzen_linux_auch_ohne_lizenz_story-39001022-41501583-1.htm
MfG.
violetta