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Debian - Anfängerfrage

jueki / 15 Antworten / Baumansicht Nickles

Nachdem es mir nun problemlos gelungen ist, Debian auf einer eigenen Festplatte zu installieren (Enter->Enter->Enter) zwei Anfängerfragen:

Die Erste: Ich bin per TCMD und ftp auf der Webspace der TU Chemnitz. Und dort sehe ich 40 ISOs liegen, alle Debian.
Gehe ich richtig in der Annahme, das das alles Anwendungen, Linux- Spezifische Programme sind? Wenn ja - wie bekomme ich heraus, welche der ISO was beinhaltet?
Und daraus resultiert

Die Zweite: Ich möchte eine bestimmte Anwendung haben. Sagen wir mal ein Virtuelles Laufwerk oder einen Player. Wie gehe ich da optimal bei der Suche danach vor?
So richtig komme ich da mit dem mir vorliegenden "Nickles Linux Report" nicht klar, mag wohl daran liegen, das ich kein Bier (oder nur Clausthaler Alkoholfrei) trinke.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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the_mic jueki „Debian - Anfängerfrage“
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Was ist TCMD?

Isos brauchst du nicht mehr, das sind nämlich CD-Images. Was du brauchst, ist eine gescheite Auswahl an Repositories. Im Minimum wirst du die Standard-Repositories "main contrib non-free" wollen. Wenn das nicht reicht, kannst du auf eigene Verantwortung hin externe Repositories einbauen. Nun fragst du wohl zurecht, wie man ein Repository aktiviert? Nun, diese stehen in /etc/apt/sources.list, bei mir schaut das z.B. so aus:
deb http://ftp.ch.debian.org/debian/ lenny main contrib non-free
will heissen: nimm das Repository ftp.ch.debian.org, benutze Pakete vom Lenny-Release aus den Bereichen main, contrib und non-free.
Nach Änderungen an dieser Datei musst du erst die Paketlisten mittels aptitude update aktualisieren, danach kannst du mittels aptitude install paketname bequem Programme installieren.

Anwendungen kannst du mittels "aptitude search name" oder "apt-cache search stichwort" suchen. Grad am Anfang dürfte auch Google hilfreich sein.

Der Nickles-Report ist rein auf Ubuntu bezogen und hilft dir bei Debian nicht wesentlich weiter, da er dafür zuwenig auf die Debian-Techniken "unter der Haube" eingeht.

cat /dev/brain > /dev/null
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jueki the_mic „Was ist TCMD? Isos brauchst du nicht mehr, das sind nämlich CD-Images. Was du...“
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Ich bedanke mich ganz herzlich.
Die ISOs, das das CD- Images sind, ist mir schon bekannt - bewahre ich doch Treiber, Programme und auch Daten als ISOs auf meinen Externen SATA. Festplatten auf.
Mich interessierte es eben, was das da für welche sind.
Installiert hab ich die "debian-503-i386-CD-01.iso" - aber da gibt es eben auch noch eine "debian-503-i386-kde-CD-01.iso " und eine "debian-503-i386-xfce+lxdeCD-01.iso" und eine "debian-update-503-i386-CD-01.iso"
Und dann noch CD2 bis 32...
Interessiert mich einfach - die liegen ja nicht umsonst dort.
Werde mir wohl doch das im "Debian bootet nicht"- Thread empfohlene Buch besorgen müssen.

Jürgen

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violetta7388 jueki „Ich bedanke mich ganz herzlich. Die ISOs, das das CD- Images sind, ist mir schon...“
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Hallo jüki,

der einfachste Weg ist der von the_mic bereits beschriebene. Alle wichtigen Pakete werden in einem Schub installiert.

Wenn Du ein superschlankes linux haben möchtest, dann können die Pakete auch einzeln angewählt und installiert werden. Das ist jedoch mit viel Arbeit verbunden und wird gelegentlich nur zum Nachinstallieren von fehlenden Paketen gemacht. Aus diesem Grunde stehen die Pakete auch Paket für Paket auf dem repository-server.

In Deinen Beispielen ist es auch gut ersichtlich. Zu einen werden die grafischen Oberflächen kde und xfce und zum anderen ein update zur basis-cd bereitgestellt.

Probieren geht auch hier über studieren.

Bei Modulen (Treibern) kann man sich so manchesmal auch Tod suchen, weil es nämlich keine passenden gibt und dann geht die Handarbeit erst richtig los.

MfG.
violetta


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violetta7388 jueki „Debian - Anfängerfrage“
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Hallo jüki,

kleiner Nachtrag!
Nimm dieses Buch: Debian GNU/Linux von Heike Jurzik

MfG.
violetta

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jueki Nachtrag zu: „Debian - Anfängerfrage“
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Nun weiß ich aber immer noch nicht, was die anderen 22GB an ISOs enthalten...
Treiber - auch dazu eine Frage.
Ich habe in meinem Test- PC eine Radeon ATI 2600 drinnen. Die Linux- Treiber dafür finde ich hier:
https://a248.e.akamai.net/f/674/9206/0/www2.ati.com/drivers/linux/ati-driver-installer-9-11-x86.x86_64.run
Wie installiere ich nun diese Treiber?
Etwas in der Art "Gerätemanager" wie bei Windows fand ich nicht, gibt es wohl auch nicht.
Und wenn ich die oben angezeigte *.run starte, kommt letztlich etwas Englisches.
Obwohl ich alles auf deutsch installierte.
"You need to run this instaler as the super-user"
Kann man das auch auf Deutsch erhalten? Sonst wird das Ganze für mich ein "Ich-vermute-mal"- Experiment.
Und wenn ich mich als Root anmelden will, fragt man mich immer wieder nach dem Paßwort-Namen-Paswor-Namen...
Habs mir ganz genau notiert und eingegeben. Supersorgfältig eingegeben. Also übersehe ich was.
Biddascheen - was übersehe ich? Wie kann ich alle Meldungen in D erhalten? Wie kann ich mich als "Super-User" anmelden?

Jürgen

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KarstenW jueki „Nun weiß ich aber immer noch nicht, was die anderen 22GB an ISOs enthalten......“
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"Nun weiß ich aber immer noch nicht, was die anderen 22GB an ISOs enthalten...
Treiber - auch dazu eine Frage."

Das mußt du gar nicht wissen. Das ist die Aufgabe von APT die entsprechende CD herauszusuchen wenn du die Programme lieber von CD als vom Internetserver installieren willst (wegen langsamer Internetverbindung).
Man nutzt immer ein Frontend wie aptitude, sucht mit Hilfe dieses Frontends nach Paketen und läßt sie von APT installieren.
Wenn du einen schnellen Internetzugang hast, dann brauchst du nur die erste CD und wenn das Programm nicht auf der CD ist, wird es automatisch vom Internetserver heruntergeladen und installiert. Das Paketverwaltungssystem APT ist ganz super gemacht und fehlt leider bei Windows.

Du mußt dich mal mit dem Paketverwaltungssystem APT etwas genauer beschäftigen.
Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen das Debian ein Universalbetriebsystem ist. Das heißt man kann Debian als Internetserver (ohne Desktop und XServer) installieren oder du kannst Debian als Desktopsystem nutzen. Zur Auswahl stehen momentan drei Desktops:

KDE
Gnome
XFCE

Wenn du Anfänger bist und du willst nur einen Desktoprechner nutzen, dann kannst du dir den Desktop automatisch installieren lassen. Bei Debian etch hieß der Menüpunkt Softwareinstallation. Ich weiß jetzt nicht wie er bei lenny heißt.
Wenn du die CD http://cdimage.debian.org/debian-cd/5.0.3/i386/bt-cd/debian-503-i386-kde-CD-1.iso.torrent installiert, dann wird automatisch der KDE Desktop installiert.

Wenn du die CD http://cdimage.debian.org/debian-cd/5.0.3/i386/bt-cd/debian-503-i386-CD-1.iso.torrent installierst, dann wird der GNOME Desktop automatisch installeirt.

Und bei der Installation von http://cdimage.debian.org/debian-cd/5.0.3/i386/bt-cd/debian-503-i386-xfce+lxde-CD-1.iso.torrent wird der XFCE Desktop installiert.

Sollte der Rechner von mehreren Benutzern verwendet werden, dann kannst du auch mehrere Desktops gleichzeitig installieren und abwechselnd starten lassen. Das Besondere an Unixsystemen ist der modulare Aufbau, wodurch viele Komponenten austauschbar sind.

Du brauchst auch nur eine von diesen drei CDs und läßt die Debian Server in die Datei /etc/apt/sources.lst eintragen:

Beispiel:

cat /etc/apt/sources.list

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main non-free contrib
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main non-free contrib

deb http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib non-free
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib non-free

deb http://www.debian-multimedia.org lenny main


APT ist so programmiert, das zuerst auf der CD das Programm gesucht wird und wenn es nicht auf der CD ist, wird es automatisch vom Internetserver heruntergeladen und installiert.
Um die Debianserver zu schonen sollte man nur die erste CD herunterladen.

Nimm als Frontend aptitude um die Pakete zu installieren. DEB Pakete die du aus dem Internet heruntergeladen hast, werden mit dem Befehl "dpkg -i.... " installiert. Im Anschluß daran solltest du aptitude starten , damit fehlende Bibliotheken (davon sind die Programme abhängig) automatisch nachinstalliert werden (so ein Paketverwaltungsystem wie APT fehlt bei Windows;-)).
Ich kann dir nur empfehlen erstmal das Buch "Das Debian System" von Martin F. Kraft durchzulesen, sonst kannst du gleich bei Windows bleiben.

Debian ist ein sehr komlexes System und nicht mit Windows vergleichbar.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic jueki „Nun weiß ich aber immer noch nicht, was die anderen 22GB an ISOs enthalten......“
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kommt letztlich etwas Englisches.
Der Installer ist ein Programm, das ausgeführt wird. Blöderweise haben die Ati-Entwickler die Texte alle nur auf Englisch reinprogrammiert. Wenn du's auf Deutsch brauchst, bombardiere deren Support :-)

Google's Übersetzungsservice ist aber nicht sooo übel und hilft zumindest in dem Fall mit einer ganz ansehlichen Übersetzung. Du musst also, wie du richtig erkannt hast, erst root werden und dann den Installer ausführen. Das erreichst du durch Eingabe des Befehls "su" oder indem du dich auf einer Konsole direkt mit dem Benutzernamen root anmeldest. Eine Konsole findest du mittels ctrl-f1 bis f6, ctrl-f7 führt dich zurück zur grafischen Oberfläche, aus X heraus musst du allerdings alt-ctrl-f1 drücken da hier die ctrl-f-Tastenkombinationen abgefangen werden.
Debian hat als "klassisches Linux" (im Gegensatz zu Ubuntu) noch einen richtigen Root-Account mit eigenem Passwort. Das ist das erste Passwort, das du bei der Installation angeben musstest.

Damit der Installer durchläuft, wirst du noch eine ganze Menge Pakete im Bereich Kernelentwicklung benötigen, da Treiber stets in den Kernel einzubauende Module sind. Ich tippe mal auf folgende Minimalmenge an zu installierenden Paketen: aptitude install gcc gcc-4.1 psmisc kernel-package build-essential linux-headers-2.6.26-1-686 g++-4.1 (und dann wohl auch noch xserver-xorg-dev-Pakete...).
cat /dev/brain > /dev/null
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jueki Nachtrag zu: „Debian - Anfängerfrage“
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Danke für die Hinweise.
"Damit der Installer durchläuft, wirst du noch eine ganze Menge Pakete im Bereich Kernelentwicklung benötigen..."
Hm. Also etwas mehr Zeit einplanen. Wobei ich ganz nicht dachte, das man nur um das System erst mal nur in den Grundlagen zum Laufen zu bringen, erst massig viel Aufwand treiben muß.
Geht also nicht so mal nebenbei, muß ich mich etwas intensiver damit beschäftigen.

Jürgen

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KarstenW jueki „Danke für die Hinweise. Damit der Installer durchläuft, wirst du noch eine...“
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Wie schon gesagt du kannst dir den Desktop automatisch installieren lassen.
Die Probleme fangen schon mit der Partitionierung an.
Ich lege immer /home, /usr, /var und natürlich swap auf eine eigene Partition . Aber die Größe dieser Partitionen ist Erfahrungssache. Im Handbuch " Das Debian System" gibt es auch ein paar gute Ratschläge wie man die Partitionierung am besten macht, je nachdem ob man einen Internetserver oder Desktoprechner nutzen möchte.

Ließ dir mal das Buch durch und entscheide selbst ob dir Debian gefällt. Ich schicke die Anfänger meistens zu Ubuntu.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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jueki KarstenW „Wie schon gesagt du kannst dir den Desktop automatisch installieren lassen. Die...“
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Ich schrieb ja eingangs, das ich eine Enter- Enter- Installation gemacht habe - auf eine eigens dafür erworbene neue Festplatte, unpartitioniert.
Habe ein root- PW erstellt, einen Usernamen und auch dazu ein PW.
Also nahm ich mal an, es sei ohne Eintippen von (mir noch vollkommen unverständlichen) Zeichenketten zumindest möglich, einfachste Grundlagen des Betriebes wie Gerätetreiber zu installieren.
Ist anscheinend bei Debian nicht der Fall- aber das werde ich mir noch genauer zu Gemüte führen.
Dann als nächstes eben mal Mandriva...
Obwohl, wie ich sah, gibt es ja nun Treiber für Radeon ATI, was vor längerer Zeit bei einem Ubuntu- Versuch noch nicht der Fall war.
Ist ja alles nicht so schlimm - bei mir steht ja kein irgendwie gearteter Druck dahinter, ist reines Interesse mit dem Ziel Wissensgewinn.

Jürgen

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violetta7388 jueki „Ich schrieb ja eingangs, das ich eine Enter- Enter- Installation gemacht habe -...“
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Hallo Jürgen,

probiere es jetzt einfach einmal mit debian. Debian ist aus meiner Sicht allerdings am schwersten zu installieren. Vieles muß nachinstalliert werden, manches zusätzlich von Hand.

Wenn Du es einfach haben möchtest, dann nehme Opensuse_11.2. In der neusten CT liegt eine komplette 32 und 64bit-Version und eine mehrseitige Anleitung. Klappt auch bei Linux-Einsteigern 100%ig.

MfG.
violetta

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the_mic jueki „Danke für die Hinweise. Damit der Installer durchläuft, wirst du noch eine...“
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Wobei ich ganz nicht dachte, das man nur um das System erst mal nur in den Grundlagen zum Laufen zu bringen, erst massig viel Aufwand treiben muß.

Da bist du aber ganz selber schuld. Du hast ein System gewählt, das sich eher an fortgeschrittene Linux-Anwender wendet, sehr restriktive Anforderungen an die Lizenzen von Software stellt und nur auf bewährte (=alte) Software setzt. Vermutlich würdest du mit Ubuntu wesentlich besser einsteigen können.

Es ist allerdings halb so schlimm, da sich auch im non-free-Repository von Debian ein Paket fglrx-glx findet, welches der proprietäre Grafiktreiber von Ati ist. Ausserdem gibt es xserver-xorg-video-radeon und xserver-xorg-video-radeonhd als freie Treiber. Diese kannst du ohne weiteren Aufwand über aptitude installieren. Ob allerdings einer davon deine Karte unterstützt, kann ich nicht sagen, da ich mich mit Ati-Grafikkarten grad mal gar nicht auskenne.
cat /dev/brain > /dev/null
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jueki Nachtrag zu: „Debian - Anfängerfrage“
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Da bist du aber ganz selber schuld

Das streite ich keinesfalls ab. Tja - warum wählte ich Debian.
Ich wollte es zuerst eigentlich mal mit Mandriva versuchen - da teilte mir ein Freund mit, er hätte Debian installiert und kommunizierte mit mir per Pidgin...
Ups, dachte ich mir, wenn er sogar schon mit Dir auf diese Art kommunizieren kann, dann ist das garnicht so schwer - und was der kann, kann ich auch.
Nur wußte ich nicht, das Pidgin schon mit installiert wird und er keinerlei weitere Installationen, auch keine Treiber eingebunden hatte.
Ich dacht, es wäre so am Einfachsten. War es nicht - mein Ausgangspunkt war schlicht falsch.
Also werde ich mich da vorerst nicht mehr damit beschäftigen - zuerst muß die Grundlage stimmen - und ich werde Arcaders Rat befolgen und mich Mandriva widmen. Oder auch mit Ubuntu, mal sehen.
Wenn das erst mal sauber läuft, mit allen erforderlichen Treibern - dann kann ich mich auch mit der Tipperei von Befehlen und Pfaden befassen.
Also dann, wenn mein Fundament stimmt.
Und dann werd ich Euch rücksichts- und schamlos wieder mit Fragen nerven.

Jürgen
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the_mic jueki „ Das streite ich keinesfalls ab. Tja - warum wählte ich Debian. Ich wollte es...“
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Das klingt nach einem vernünftigen Plan.

Und dann werd ich Euch rücksichts- und schamlos wieder mit Fragen nerven.
Nur zu :-)

cat /dev/brain > /dev/null
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Xdata jueki „Debian - Anfängerfrage“
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Also, ganz egal sind diese iso -Images nicht:

Das ..kde-cd-1.iso ist eine 1 CD Version die schon viele Features auf der CD sebst drauf hat. Kde,und wohl auch einige Media Dinge.

Das xfce-xlde-cd1.iso ist auch wie das Kde iso autonom, da vieles schon drauf ist.
Es funktioniert auch mit nicht so starken Rechnern gut.

Das ..cd-1.iso ist das Erste von einem ganzen Satz iso -Images, wenn man Debian komplett auf CDs haben möchte.

Ganz flink und etwas besonderes ist das ..businescard.iso

Schnell geladen und gebrannt. man holt sich damit ein minimales Debian ohne X
Alles andere holt man sich mit aptitude oder apt aus dem internet.

Auch den X-server und danach - irgendeinen Fenstermanager.
Ist leichter als man denkt.
Vorteil, man kann Debian klein aber fein installieren.
Sogar einen kleinen Kde, der nur die Features hat die man will.

Ob so ein kleines System auch mit der ..cd-1-.iso CD geht weiß ich nicht. Aber sogar bei der kleinen businescard Version kann man Häkchen abwählen und Gewolltes nachladen.


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