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opensuse 11.1 installation

Edgar101 / 15 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

habe opensuse 11.1 installiert, bei der Einrichtung des Internet über isdn tritt wieder das gleiche Problem wie bei 11.0 auf.
Fcpci ist installiert von Foehr-it, src für 11.1 gibt es noch nicht, wollte den 11.0 src installieren geht aber nicht, obwohl es ein rpm -Paket.Habe vorher mal wieder fcpci deinstalliert und das src nochmals probiert zu installieren, ging aber trotzdem nicht.
Da ich opensuse nicht so gewohnt bin, weiß ich die Komandos für das Terminals zum Installieren nicht so genau, über yast funktioniert es nicht.

Noch einen schönen Feiertag

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „opensuse 11.1 installation“
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Hi Edgar

Auf foehr-it sind die Kernelmodule für die 11.1 aber drin, da mußt Du halt nur die passenden herunterladen.

http://opensuse.foehr-it.de/rpms/11_1/2.6.27.7_9/

Von der Adresse weg geht es dann entweder nach 32bit oder 64bit und dann natürlich das richtige Modul für Deinen Kernel, den Du ja mit uname -r herausfindest.
Die fcpci gibt es für den Default-, Pae und Xen-Kernel.

Nachträglich noch schöne Feiertage.
Thomas

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violetta7388 gelöscht_189916 „Hi Edgar Auf foehr-it sind die Kernelmodule für die 11.1 aber drin, da mußt Du...“
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Hallo Edgar,

führen Sie einfach ein up-grade von opensuse 11.0 auf 11.1, dann bleibt alles wie bisher.

Sie können das up-grade auch von einer 11.1-cd aus starten.

MfG.
violetta

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Edgar101 gelöscht_189916 „Hi Edgar Auf foehr-it sind die Kernelmodule für die 11.1 aber drin, da mußt Du...“
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Hallo Thomas,

habe auch inzwischen auf opensuse-forum gelesen das normal das Modul genügt, ein anderer schreibt auch noch das src-Modul noch zu installieren, das habe ich bei 11.0 auch gebraucht und danach ging es. Mein Kernel ist das pae und fcpci-kmp-pae ist installiert, geht aber trotzdem nicht.

Gruß

Edgar

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Edgar101 Nachtrag zu: „Hallo Thomas, habe auch inzwischen auf opensuse-forum gelesen das normal das...“
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Hallo Violetta,

Habe ich am beim ersten Mal gemacht, bloß ging danach die Internetverbindung nicht mehr und habe dann aber 11.1 neu installiert.
Könnte natürlich nochmal 11.0 installieren und auf 11.1 upgraden, danach müßte ich aber intrepid noch mal installieren weil sonst Grub nicht mehr funktioniert.Bei Suse funktioniert das Erkennen der anderen OS bei 11.1 noch immer nicht richtig und Ubuntu Intrepid erkannt alles.
Eigentlich müßte doch die Verbindung auch ohne Neuinstallation hinzukriegen sein.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Violetta, Habe ich am beim ersten Mal gemacht, bloß ging danach die...“
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Morgen Edgar

Hast Du dann das passende src-Paket nicht auf der Installations-DVD mit oder geht es auch mit dem Paket nicht?
Was ich jetzt noch probieren würde, ist ein manuelles Entladen auf der Konsole und dann wieder ein Neuladen des Moduls mit modprobe.
Wenn es dann klappt, gibst Du fcpci -m ein, damit das Modul beim Start immer geladen wird.
Vielleicht mußt Du auch noch ein anderes Modul entladen, damit die Fritzcard richtig angesprochen wird.
Dazu kannst Du Dir mit dmesg | grep fc* alle Einträge mit der Fritzcard anzeigen lassen.

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Edgar101 gelöscht_189916 „Morgen Edgar Hast Du dann das passende src-Paket nicht auf der Installations-DVD...“
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Hallo Thomas,

ich hab mir die DVD bei linuxonlineshop gekauft, und soviel ich weiß gibt es von opensuse keine AVM-Module mehr, sondern müssen über foehr besorgt werden.
Ich könnte noch warten bis eine Zeitschrift eine DVD mit Treiber usw. hat, aber das kann noch einge Wochen dauern.
Was meinst Du mit entladen, habe ich noch nie gehört?

Gruß

Edgar

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KarstenW Edgar101 „Hallo Thomas, ich hab mir die DVD bei linuxonlineshop gekauft, und soviel ich...“
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Ich benutze kein ISDN , aber es gibt einen Downloadlink von AVM:

http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/?portal=Linux

Weißt du wie man ein Kernelmodul selbst übersetzt und installierst ?
Wenn du das kannst bist du unabhängig von irgendwelchen vorkompilierten Modulen, wie in diesem Fall.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_189916 KarstenW „Ich benutze kein ISDN , aber es gibt einen Downloadlink von AVM:...“
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Zum Entladen des Kernelmoduls gibst Du als root ein:

rmmod fcpci

Zum neuerlichen laden dann:

modprobe fcpci

Manchmal wird dadurch dann die Hardware korrekt angesprochen, gerade bei den Broadcom-WLAN hat das recht oft geholfen, warum auch immer.
Die src-Abteilung ist zwar jetzt unter foehr-it auch für die 11.1 vorhanden, allerdings komme ich nicht drauf, da ein Paßwort abgefragt wird, also laden sie entweder gerade die Pakete auf den Server oder sind am Texten, da heißt es wohl nur Geduld haben und wenn die Pakete zum Download bereit stehen, kannst Du auch die herunterholen.
Wenn dann die src zur Verfügung stehen, kannst Du ja bei Nichtfunktionieren auch wie folgt vorgehen:

http://www.foehr-it.de/hlp/viewtopic.php?t=4&sid=87590fbbb350a8c53e1fe45d2ec3e893

Also abwarten und Tee trinken, die 11.1-Treiber sind am 22.12. raus und die Jungs bei Foehr hatten, glaube ich, auch Weihnachten.

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Zum Entladen des Kernelmoduls gibst Du als root ein: rmmod fcpci Zum neuerlichen...“
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Hallo Thomas,

auf der Seite war dann der Link zum Forum, und da stand das man angeblich src nicht braucht oder das src von 11.0 hernehmen kann.
Das Kompilieren habe ich noch nie gemacht, wenn es nicht zu schwer ist würde ich es probieren.
Aber den Büchern traue ich nicht mehr 1:1, bei mir war das meistens anders egal welches Thema dran war.Da helfen mir Eure Tips mehr.

Gruß

Edgar

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gelöscht_189916 Edgar101 „Hallo Thomas, auf der Seite war dann der Link zum Forum, und da stand das man...“
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Abend nochmal

Wenn das mit den src-Modulen klappt, dann könntest Du natürlich auch aus dem 11.0er wie in der Anleitung beschrieben, selber eins basteln, mehr wie nicht funktionieren kann das auch nicht.
Dazu mußt Du natürlich das heruntergeladene eigentliche rpm-Paket erstmal über Yast wieder deinstallieren, damit dort nichts durcheinander kommt, und das Paket kernel-syms installieren.
Das ganze ist hier nochmal ganz gut beschrieben, finde ich:

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=64806&p=571946

Anschließend findest Du das fertige rpm unter /usr/src/RPMS/..., vermutlich i586.
Das mit den src von 11.0 habe ich mir auch mal durchgelesen.

Gruß
Thomas

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Edgar101 gelöscht_189916 „Abend nochmal Wenn das mit den src-Modulen klappt, dann könntest Du natürlich...“
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Morgen Thomas,

habe mal das Entladen gemacht, rmmod fcpci, kam aber die Meldung: Module fcpci does not exist in /proc/modules.
Weiß nicht was das bedeutet, denn unter Yast erscheint, das es installiert ist.
Der Artikel im Linux-Club ist für mich sehr verwirrend. Werde mal abwarten was die von Foehr bringen.
Danke einstweilen für Eure Mühe.

Noch einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß

Edgar

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violetta7388 Edgar101 „opensuse 11.1 installation“
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Hallo Edgar101,

wo ist heute der gag?

Wenn Ihnen ein Modul (=Treiber) fehlt oder noch nicht zur Verfügung steht, dann nehmen Sie das Modul aus opensuse 11.0 oder 10.3. Alles wird ganz einfach über yast installiert.
Vergessen Sie nicht vorher die repositories (=Installationsquellen), wie insbes. ati, nvidia, packman, vlc, avm etc. zu setzen.

Sie betreiben doch ein multiboot-system?

Wenn also opensuse aus welche Gründen auch immer noch nicht zur Verfügung steht, dann holen Sie sich die erforderlichen rpm-Pakete einfach mit einem anderen Betriebssystem. Aber auf die Distributionen achten!!!

Über yast können Sie auch ganz bequem den bootloader reparieren. Folgen Sie den Anweisungen von yast. Es werden i m me r alle Bestriebssystem automatisch erkannt.

Grundsätzlich sollten Sie alle Installationen immer über yast machen, wenn nicht, so müssen Sie bei jedem update etc. natürlich wieder manuell eingreifen.

Das Magazin "easy linux 01/2009" ist bereits vor Weihnachten erschienen. Hier liegen opensuse 11.1 mit neustem Kernel und Modulen sowie weitere linux-Distributionen bei. Außerdem gibt es einen aktuelle Distributionsvergleich. Eine Investition die sich lohnt und vergessen Sie bitte das Thema DVD-online-shops.

Und noch ein Tip aus langjähriger Erfahrung: Immer schön auf eine Distribution mit der Versionsnummer xx.2 oder höher warten, auch wenn es in den Finger juckt.

Viel Spaß und guten Rutsch ins Neue Jahr.

Violetta

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Edgar101 violetta7388 „Hallo Edgar101, wo ist heute der gag? Wenn Ihnen ein Modul Treiber fehlt oder...“
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Hallo Violetta,

sie haben wahrscheinlich easy-linux abonniert, schaue aber morgen gleich in den Zeitungsladen, denn diese DVD's sind bis jetzt die Besten gewesen.
Nur beim Bootloader von Suse bin ich absolut nicht zufrieden der blockiert die anderen Systeme alle bis auf Ubuntu das ließ er zu, aber beim neuen Ubuntu der erkannte alle. Und mit der Reparatur habe ich zu wenig Erfahrung.
Ich hab mir das src Modul mit Ubuntu schon runtergeladen nur läßt es sich nicht installieren, das fcpci das ist installiert.
Den Tip mit der Versionsnummer werde ich mir merken.
Hab mir Windows auch schon abgeschossen, war aber egal, nun hab ich mir Debian einmal mit Gnome und einmal mit KDE installiert, mal schauen wie die so funktionieren.
Ich hoffe das es in naher Zukunft nur bei einem OS bleibt.

Ich wünsche Ihnen auch einen guten Rutsch, auch den anderen Beteiligten.

Gruß

Edgar

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violetta7388 Edgar101 „Hallo Violetta, sie haben wahrscheinlich easy-linux abonniert, schaue aber...“
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Hallo Edgar101,

den bootloader reparieren Sie über yast mit 4 Klicks (yast -->system --> bootloader --> andere (rechts unten).
Hier können Sie auch gleich den mbr etc. neu schreiben lassen, wenn gewünscht. Geht so übrigens auch über die Installations-CD.

Stimmt, easy-linux habe ich im Abo., denn es behandelt nicht nur opensuse sondern auch ubuntu etc.

Wenn Sie Ihren Rechner neu aufsetzten, dann installieren Sie bitte zuerst winxp, dann die linuxversionen und ganz zum Schluß Ihr favorisiertes linux. So wird immer der Grub-bootloader neu geschrieben.

Mein Partitionsvorschlag wäre dann folgender: Winxp (ntfs) auf C, Datensicherung (fat32) auf D, /root (ext3), /swap (2gb groß), /home (etx3). Jetzt können sie ohne Ende neue Linuxversionen installieren. Durch das separate /home-Verzeichnis bleiben Ihre linuxdaten imnmer erhalten (ausgenommen hd-crash). Die fat32-Datensicherung bietet die Möglichkeit von win und linux auf dieses Verzeichnis zuzugreifen, z. B. auf Ihre office-Dokumente. Hat sich seit Jahren bewährt.

Alles Gute und mfG.
Violetta

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Edgar101 violetta7388 „Hallo Edgar101, den bootloader reparieren Sie über yast mit 4 Klicks yast --...“
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Hallo Violetta,

die Zeitung gibt es leider erst am 08.01.

Windows gibt es nicht mehr, habe es beim Installieren zerstört weiß zwar nicht wie, aber ich will es eh nicht mehr.
Werde mir den yast-bootloader mal genauer anschauen.

Gruß

Edgar

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