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Gelöschtes Konto wird zum Anmelden gebraucht.

winnigorny1 / 16 Antworten / Baumansicht Nickles
Bei nickles.de hast du auch eine GMX-Adresse hinterlegt. Soll das so bleiben?

Dann müsste er doch nur in sein Profil schauen, sich vorübergehend mit dieser Adresse wieder bei GMX anmelden und sich dann damit auf Twitter anmelden?

Dort könnte er dann seine neue, jetzt aktuelle Mailadresse als Alternativadresse eintragen. Danach könnte er sich dann wieder bei GMX abmelden und sich mit seiner aktuellen Adresse (der "alternativen") einloggen.

Ich würde es jedenfalls mal auf diesem Wege versuchen. Versuch macht kluch, denke ich.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Gelöschtes Konto wird zum Anmelden gebraucht.“
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sich vorübergehend mit dieser Adresse wieder bei GMX anmelden

Das geht aber nur, wenn die Löschung des GMX-Kontos mindestens 5 Jahre zurück liegt.

https://hilfe.gmx.net/account/verwalten/loeschen.html

Und dann auch nur, wenn niemand anderes die Adresse bereits wieder nutzt.

Grundsätzlich sollte man (kostenlose) E-Mail-Accounts, die man irgendwann mal zur Erstellung (anderer) Online-Konten verwendet hat, auf keinen Fall löschen. Und man muss auch noch zusätzlich darauf achten, dass der Mail-Anbieter sie nicht wegen Inaktivität löscht.

Gleiches gilt für Mobilfunk-Anschlüsse, wenn sie zur Verifizierung von Accounts gebraucht werden.

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winnigorny1 mawe2 „Das geht aber nur, wenn die Löschung des GMX-Kontos mindestens 5 Jahre zurück liegt. ...“
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Das geht aber nur, wenn die Löschung des GMX-Kontos mindestens 5 Jahre zurück liegt.

So ein Mist aber auch. Irgendwo ist immer ein Pferdefuß versteckt.... Dann bin ich mit meinem Latein am Ende.

@ Systemcrasher:

Da bleiben dir dann nur noch die Versuche, die Anne 21 dir geraten hat. Andere Möglichkeiten bestehen dann wohl nicht mehr.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 mawe2 „Das geht aber nur, wenn die Löschung des GMX-Kontos mindestens 5 Jahre zurück liegt. ...“
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Grundsätzlich sollte man (kostenlose) E-Mail-Accounts, die man irgendwann mal zur Erstellung (anderer) Online-Konten verwendet hat, auf keinen Fall löschen. Und man muss auch noch zusätzlich darauf achten, dass der Mail-Anbieter sie nicht wegen Inaktivität löscht.

Ich weiß schon, warum ich keinen kostenlosen E-Mail-Account habe. Und ich verstehe auch nicht, warum man sich so etwas einrichten sollte, denn schließlich bietet jeder Provider, bei dem man seinen Internet-Anschluß hat, einen Mail-Account an. Der ist dann schließlich auch "kostenlos", da im Preis inbegriffen.

Gleiches gilt für Mobilfunk-Anschlüsse, wenn sie zur Verifizierung von Accounts gebraucht werden.

Gut, dass du daraufhin weist. Betrifft mich auch, denn ich will von Vodafon zum rosa Riesen wechseln. Da werde ich bei allen Accounts, die eine doppelte Verifizierung haben, meine alternative Mailadresse angeben. Meine HP ist nämlich nicht beim rosa Riesen, sondern beim Webhoster gehostet und dort habe ich auch noch eine Mailadresse.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Ich weiß schon, warum ich keinen kostenlosen E-Mail-Account habe. Und ich verstehe auch nicht, warum man sich so etwas ...“
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Ich weiß schon, warum ich keinen kostenlosen E-Mail-Account habe. Und ich verstehe auch nicht, warum man sich so etwas einrichten sollte

Man kann solche Accounts durchaus nutzen, man sollte sie aber nicht ohne Not löschen.

denn schließlich bietet jeder Provider, bei dem man seinen Internet-Anschluß hat, einen Mail-Account an

Solche Accounts sollte man nur nutzen, wenn man sich sicher sein kann, dass man sie nach einem Provider-Wechsel auch wirklich behalten darf. (Das war früher zumindest oftmals nicht möglich.)

Ansonsten ist man mit diesen (quasi-kostenlosen) Provider-Accounts auch nicht viel besser bedient als mit GMX u. Co.

Gut, dass du daraufhin weist.

Ich hatte erst neulich sehr zeitnah mehrere solche Fälle, wo Leute das Passwort ihres Mail-Accounts nicht mehr wussten und gleichzeitig die hinterlegte alternative E-Mail-Adresse UND die hinterlegte Mobilfunknummer nicht mehr existierten.

Wenn dann noch das bisherige Gerät, auf dem das E-Mail-PW im Browser-Profil gespeichert war, das Zeitliche gesegnet hat, hat man sich quasi sehr konsequent selbst ausgesperrt...

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winnigorny1 mawe2 „Man kann solche Accounts durchaus nutzen, man sollte sie aber nicht ohne Not löschen. Solche Accounts sollte man nur ...“
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Ansonsten ist man mit diesen (quasi-kostenlosen) Provider-Accounts auch nicht viel besser bedient als mit GMX u. Co.

Ich finde schon. Beim Rosa Riesen z.B. kann man 100 Spammer blacklisten. Das nützt nicht viel, wenn man nur die jeweilige Spam-Absender-Adresse blacklistet, aber ich habe die dahinterstehenden Mailserver blackgelistet und das wirkt schon sehr krass.

Ich habe weg. meiner kommerziellen Homepage eine öffentlich E-Mail-Adresse und ich bekomme maximal 1 bis 2 Spammails die Woche. Das ist sehr wenig, finde ich.

Und beim Webhoster kann man auch die entsprechenden Mails blacklisten. Und das führt eben dazu, dass auf meinem Thunderbird - obwohl ich zwei Mailaccounts bei verschiedenen Providern diese durchschnittlich mageren 1 - 2 Spams/die Woche auftauche.

Und die erkennt i.d.R. schon der TB beim Abholen und schiebt sie in den Spam-Ordner, weil ich den praktisch seit seinem Bestehen nutze, das Profil dann auf jeden neuen Rechner übertrage und der Spamfilter daher bestens trainiert ist. Abgesehen davon erkennt der SpamAssasin im TB auch neue Versender sehr zuverlässig.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Ich finde schon. Beim Rosa Riesen z.B. kann man 100 Spammer blacklisten. Das nützt nicht viel, wenn man nur die jeweilige ...“
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Beim Rosa Riesen z.B. kann man 100 Spammer blacklisten.

Es gibt aber 100 Mio Spammer (oder sogar noch sehr viel mehr)!

Nachdem Du Dir die Arbeit gemacht hast, einen Spammer zu blacklisten, verwendet der diese Absenderadresse sowieso schon nicht mehr. Du kannst ihn also gleich wieder von der Blacklist löschen, um Platz für einen anderen zu machen.

Ich habe weg. meiner kommerziellen Homepage eine öffentlich E-Mail-Adresse und ich bekomme maximal 1 bis 2 Spammails die Woche. Das ist sehr wenig, finde ich.

Das ist bei mir genau so, nur ohne das ganze Blacklisting.

Wenn man seine eigene E-Mail-Adresse klug verwendet und wenn man Mail-Partner hat, die das ebenfalls tun, bekommt man wenig Spam. Egal, ob man blacklistet oder nicht.

In Bezug auf diesen Thread ist das alles OT...

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winnigorny1 mawe2 „Es gibt aber 100 Mio Spammer oder sogar noch sehr viel mehr ! Nachdem Du Dir die Arbeit gemacht hast, einen Spammer zu ...“
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Es gibt aber 100 Mio Spammer (oder sogar noch sehr viel mehr)!

Schon klar. Aber ich habe nicht die Spammer, sondern die dahinterliegenden Server geblacklistet. Das ist schon etwas anderes.

Wenn man seine eigene E-Mail-Adresse klug verwendet und wenn man Mail-Partner hat, die das ebenfalls tun, bekommt man wenig Spam.

Jepp. Und die Dinger, die durchkommen, kommen i.d.R. über Kunden, die Spam geöffnet hatten und über deren Account dann Spammer mir den Müll schickten. Da sind dann auffällig oft Telekom-Kunden dabei und eine Mail an das Abuse-Team der Telekom reicht dann. Danach ist wieder Ruhe an der Front.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Schon klar. Aber ich habe nicht die Spammer, sondern die dahinterliegenden Server geblacklistet. Das ist schon etwas ...“
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Aber ich habe nicht die Spammer, sondern die dahinterliegenden Server geblacklistet. Das ist schon etwas anderes.

Ja, das ist etwas anderes.

Damit sperrst Du dann nämlich auch gleich alle seriösen Absender, die ihre Mails zufällig über den Mailserver versenden, der von irgendeinem Spammer missbraucht wurde. Das ist dann maximal kontraproduktiv!

Ich erinnere mich an Fälle, wo pauschal alle Nutzer von GMX geblockt wurden und sie an bestimmte Firmen gar keine Mails mehr senden konnten.

Irgendwann hast Du mit der Methode Deine Möglichkeiten soweit kastriert, dass der Maildienst überhaupt nicht mehr sinnvoll nutzbar ist.

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winnigorny1 mawe2 „Ja, das ist etwas anderes. Damit sperrst Du dann nämlich auch gleich alle seriösen Absender, die ihre Mails zufällig ...“
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Damit sperrst Du dann nämlich auch gleich alle seriösen Absender, die ihre Mails zufällig über den Mailserver versenden, der von irgendeinem Spammer missbraucht wurde. Das ist dann maximal kontraproduktiv!

Nicht so schlimm. Ich verliere dadurch keine Kunden, denn der Kontakt auf meiner Homepage läuft über den Webhoster, nicht über die Telekom. Bei T-Kom laufen eigentlich nur meine privaten Kontakte und Nickles.... Und Nickles funzt ja und die privaten Kontakte ebenso.....

Aber du hast Recht. Wir sind böse im OT-Bereich. Lass uns aufhören.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Nicht so schlimm. Ich verliere dadurch keine Kunden, denn der Kontakt auf meiner Homepage läuft über den Webhoster, ...“
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Aber du hast Recht. Wir sind böse im OT-Bereich. Lass uns aufhören.

Vielleicht kann ein VIP den ganzen Strang ab 25.06.2024, 07:50 Uhr hier abhängen?

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winnigorny1 mawe2 „Vielleicht kann ein VIP den ganzen Strang ab 25.06.2024, 07:50 Uhr hier abhängen?“
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Vielleicht kann ein VIP den ganzen Strang ab 25.06.2024, 07:50 Uhr hier abhängen?

Könnten wir so einen Antrag auf Abhängen selbst stellen?

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mawe2 winnigorny1 „Könnten wir so einen Antrag auf Abhängen selbst stellen?“
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Könnten wir so einen Antrag auf Abhängen selbst stellen?

Ich kenne es so, dass die VIPs, die mitlesen, das irgendwann selbst entscheiden werden.

Ein "Antragsverfahren" dazu ist mir nicht bekannt.

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st.lu mawe2 „Ich kenne es so, dass die VIPs, die mitlesen, das irgendwann selbst entscheiden werden. Ein Antragsverfahren dazu ist mir ...“
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Ich hab es mal an meine Kollegen weitergereicht.

Ich schlage vor, das solch ein "Antrag" auf Kritik und Fragen an Nickles gestellt wird.

Das ist mal meine Idee dazu, weiss jetzt aber nicht, ob da schon mal was festgelegt wurde.

Gruß

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schoppes mawe2 „Ich kenne es so, dass die VIPs, die mitlesen, das irgendwann selbst entscheiden werden. Ein Antragsverfahren dazu ist mir ...“
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@mawe2 & winnigorny1
Ich wüsste im Moment nicht, was dagegen spricht, auf dem Kritikbrett eine Abspaltung bei einer Themenabweichung anzuregen/nachzufragen oder zu beantragen.
"Nachfragen" ist wahrscheinlich ein passenderer Begriff als "beantragen"!

Andererseits wäre es natürlich auch möglich, wenn 2 Personen sich gerne über ein Thema austauschen wollen, das nicht zum eigentlichen Threadthema passt, dass einer der 2 ein neues Threadthema startet und den Gesprächspartner bittet, in den anderen Thread "rüberzukommen".

Ich glaube, so würde ich vorgehen, wenn ich merke, dass ich völlig OT bin (was mir gelegentlich auch passiert).  Zunge raus

Grüße

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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mawe2 schoppes „@mawe2 winnigorny1 Ich wüsste im Moment nicht, was dagegen spricht, auf dem Kritikbrett eine Abspaltung bei einer ...“
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Andererseits wäre es natürlich auch möglich, wenn 2 Personen sich gerne über ein Thema austauschen wollen, das nicht zum eigentlichen Threadthema passt, dass einer der 2 ein neues Threadthema startet und den Gesprächspartner bittet, in den anderen Thread "rüberzukommen".

Das ist natürlich möglich. Aber bis dahin hat sich meist trotzdem schon im alten Thread eine mehr oder weniger lange OT-Diskussion ergeben.

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mawe2 Nachtrag zu: „Das geht aber nur, wenn die Löschung des GMX-Kontos mindestens 5 Jahre zurück liegt. ...“
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Nachtrag:

Grundsätzlich sollte man (kostenlose) E-Mail-Accounts, die man irgendwann mal zur Erstellung (anderer) Online-Konten verwendet hat, auf keinen Fall löschen.

Dieser Hinweis bezieht sich nicht nur darauf, dass man selbst irgendwann mal wieder in der Lage sein will, diese Adresse zu nutzen und das dann nicht funktioniert.

Vor allem soll der Hinweis dafür sensibilisieren, dass ein neuer Nutzer (...der früher von mir verwendeten E-Mail-Adresse...) ansonsten auch in der Lage wäre, alle möglichen Konten zu übernehmen, die eigentlich mir gehören. Das wäre die Maximalkatastrophe!

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