Hallo,
meine Mutter ist altersbedingt (95) von ihren Haus in betreutes Wohnen umgezogen. Lt. Vermieter kann sie Telefon haben. Sie ist Benutzerin des T-com -Festnetzes.
Nun sollte der Anschluß von ihren Haus in ihre neue Bleibe verlegt werden.
Die T-com war da, und stellte fest, dass im Gebäude die Installation bis in ihr Zimmer fehlt. Der Vermieter soll die Leitung errichten lassen.
Als ich in meinem Eigenheim von der T-com einen Anschluß erhielt, wurde er bis zur ersten Anschlußdose komplett errichtet.
Frage: ist es in Mehrfam.-Häusern nicht so, dass bis zur Anschlußdose in dem Falle die T-com zuständig ist.
Gruß weka
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Das war einmal. Heute bis zum Gebäude...
Stelle dir mal vor, jemand wohnt in neuen Hochhaus im 10. Stock und die Telekom soll die Kosten dafür übernehmen...
Hier ist der Betreiber für das betreute Wohnen zuständig!
Gruß
luttyy
Hi Luttyy,
Dank für die Antwort.
Werde der Vermieterin in boshafter Konstanz aus der Ferne auf die Nerven gehen. Für alte Leute ist nun mal ein Telefon ein Lebensnerv, zumal ein Notruf ein Telefon dort bedingt.
Gruß weka
Würde ich auch tun.
Aber es ist eben so, dass der Stromversorger auch keine Leitungen im Haus verlegt und Wasser und Abwasser gibt es auch nur bis in den Keller...
Gruß
luttyy
Ich verstehe das schon, nur früher war es, wie vieles, anders.
Kostenfrage zur Installation : wer zahlt dafür, der Nutzer oder der Vermieter, der dabei Eigentum erwirbt. Ist da Leitungsmiete angesagt ? Fragen, den ich mich noch nie stellen mußte.
Gruß weka