von gebrauchter Software, die nicht über MS weitergegeben wurde, sprich MS verdiente daran nichts. Das andere ist, dass "Unternehmen" identische Produktschlüssel verwenden. (Wie blöd kann man als Unternehmen sein)
Denn eine gebrauchte Lizens ist eine nicht verkaufte Lizens mehr. Und da MS wegen Vista schon arg gebeutelt ist.....
http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/news/175004/microsoft_sperrt_produktschluessel/index.html
Vermutlich der wahre Hintergrund:
http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1752&pk=175186
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Das ist doch alles nur heiße Luft von Seiten Microsoft um die Leute zu verunsichern
Tatsache ist das M$ schon immer Key's gesperrt hat und Tatsache ist
>. "Es sei das Vertriebsmodell von Microsoft, dass derselbe Produktschlüssel über Großdistributoren an bis zu Hunderte Kunden vergeben werde. Daher sei die gleichzeitige Nutzung dieser Produktschlüssel "kein sicherer Hinweis auf rechtswidrige Nutzung."
M$ verweist hier auf ein Gerichtsurteil das egentlich nur Oracle-Software
betrifft.
aldixx
Das liest sich bei der PC-Welt aber etwas anders: "Konkret ist von "auffällig gewordenen Produktkeys" die Rede" - was damit genau gemeint ist, steht im weiteren Verlauf des Artikels. Also, wenn ich Microsoft wäre, ich hätte diese Keys auch gesperrt.
> von gebrauchter Software, die nicht über MS weiter
> gegeben wurde, sprich MS verdiente daran nichts.
Wenn das Original regulär erworben wurde, dann hat Microsoft sehr wohl daran verdient. Und ob die Lizenz nun von einem Herrn X oder einem Herrn Y genutzt wird, kann ihnen doch wurscht sein. Solange immer nur einer von beiden zur Zeit sie nutzt.
CU
Olaf
Die Sperrung von Produktschlüsseln durch Microsoft bezieht sich nur auf Volumenlizenzen die entgegen den Lizenzbestimmungen einzeln weiter gegeben wurden, nicht auf verkaufte OEM- oder Retailversionen.