Da treffen anscheinend zwei Welten aufeinander.... :-))
Die malaysischen Ausgabe der Website von Kaspersky-Labs fiel am vergangenen Wochenende mehreren Medienberichten zufolge einer türkischen Hacker-Gruppe zum Opfer.
Und wenn man dann zum Schluss noch dieses liest:
Experten zählen 36 Aussetzer von Servern von Kaspersky seit dem Jahr 2000. Das wohl bekannteste Beispiel ereignete sich im Fall der französischen Internetpräsenz des Unternehmens.....,
dann fragt man sich schon, ob man diesen "Sicherheitsexperten" überhaupt noch trauen kann!
Einen Bericht mit weiteren Einzelheiten gibt es bei Gulli.com.
Gruß
K.-H.
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Da haben die anderen halt die besseren Inder.
Genau so ist es.
Die malayische Kasperski-Website hat doch mit Kasperski Labs nichts am Hut - sowas wird für ein paar Dollar als Auftragsarbeit "outgesourced".
Die Folgen sieht man ja erst. wenn es knallt ....
HTH, Z.
Hallo Zaphod.
Tja das mit Outsourcing ist auch wieder passe.
Weil jetzt kommt das neue Zauberwort und da ich immer wieder betone das alles Retro ist, ji ji ji.
Das Wort heisst jetzt: "Insourcing".
Gruss
Sascha
muss noch nicht zwangsläufig der sein, der die Homepage programmiert hat und der zuständig ist für die Sicherheit der Homepage. Also immer den Ball flach halten !!!
Wenn die Website gehackt wurde, ist entweder der Programmierer oder der Serverbetreiber mitverantwortlich.
Flacher gehts nimmer ....
Erst Recht wenn es um KASPERSKY geht.
Egal auch welcher Programmierer es ist. Aber sicher sagt Kaspersky, als Luege.
Es wurden Tests gemacht. Ja nicht das Gesicht verlieren.
Normal sollte doch Kaspersky seine Angestelten so betrachten:
"Wenn ich sage Spring". Dann will ich nur hoeren: " Wie Hoch", und nicht ABER.
Gruss
Sascha