"Vinyl" wird wieder stärker gekauft. Kein Wunder, ist es doch garantiert DRM-frei.... :-))
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Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.849 Beiträge
Ich denke mal das Rauschen und Knistern ließe sich unterdrücken. Ärgerlicher ist da schon, dass gute Plattenspieler - rumpelfrei und trittschallfest - ihren Preis haben. Ohnehin würden die Töne mehr oder weniger schnell auf dem Computer landen.
Wenn ich ins Internet schaue, dann kostet z.B. eine DVD mit dem Konzertfilm vom Cream-Konzert in der Royal Albert Hall inkl. Versand knapp 10 Euro. Ich denke die entsprechende CD - nur Ton - wird/würde zumindest so 15 Euro kosten. Die CD-Preise sind reine Mondpreise habe nix mit den Herstelungskosten der Musik zu tun. Die haben den Markt kaputt gemacht, man schaut schon gar nicht mehr in die Regale. Für DRM-Sperenzien haben die meisten Leute keine Zeit und keinen Nerv. Und dass das Klauen/Kopieren von Musik dem Absatz wesentlich schadet...ist Wunschdenken. Wenn die Leute keine Kohle übrig haben, haben sie keine Kohle übrig, so schlicht ist die Realität.
Aber, der Appetit kommt beim Essen. Wenn gute LPs günstig zu haben sind (wie Anfang der 70-ziger Jahre, vieles für 13,75 DM), dann wird vom knappen Budget nochmal nachgelegt. Teilweise waren auch noch traumhaft schöne Cover dabei.
Tilo, Tilo, da ist aber die Erinnerung der Vater des Gedanken. Weißt du oder kannst du dir vorstellen, wieviel Geld Anfang der 70er 13,75DM waren? Ich sags dir: Ein riesiger Haufen. Denk mal nach, für welches Gehalt damals arbeiten gegangen wurde. Du kannst nicht einfach die Preiese von vor 35 Jahren mit den heutigen Gehältern vergleichen.
Zur Vinylplatte: Absoluter Müll. Es gibt immer noch Traumtänzer, die den klaren, reinen und unverfälschten Klang schätzen. Dummerweise wird aber auch und gerade bei Vinylplatten sehr viel nachgearbeitet. Wenn man nicht gerade Highend-Platten wie die Stereoplay Highlights-Serie nimmt, werden tausende von Platten mit einem Master gepresst. Das rauscht und knackt an allen Ecken und Enden, egal wie teuer der Plattenspieler ist.
Okay, kein Kopierschutz oder ähnliches. Aber bei der Qualität? Nein danke. Und wieso sind CD-Preise reine Mondpreise? Offenbar hast du keine Ahnung, wieviel am Ende übrig bleibt. Zieh mal von 15€ CD-Preis die Mehrwertsteuer ab, dann die Umsatzsteuer des Händlers, Transportkosten, das Presswerk macht nichts umsonst, die Musiker brauchen Geld zum Leben, ein Tonstudio baut sich nicht von alleine. Da bleibt nicht viel übrig, und dazu muss man nur etwas überlegen, um darauf zu kommen. Die Idee mit den Mondpreisen und dem Auspresen der Käufer ist doch nur wieder eine Ausrede fürs klauen.
Die Umsatzsteuer (=Mehrwertsteuer) ist eine Endverbrauchersteuer und kommt nur bei diesem tatsächlich zum Tragen.
Für Groß-/Einzelhändler stellt sie nur einen durchlaufenden Posten dar (die vereinnahmte und abzuführende USt kann um die bezahlte USt (=Vorsteuer) gekürzt werden). Deshalb ist immer der Nettopreis die Kalkulationsgrundlage der Händler und nicht der Bruttopreis.
Holger, ich kann dir in fast allen Punkten uneingeschränkt zustimmen (lediglich die Klassifikation "absoluter Müll" für die Vinylplatte finde ich... etwas hart).
Dass Konsumgüter, die Anfang der 70er bei DM 13,75 lagen, in der heutigen Zeit € 16,99 kosten, halte ich für das stinknormalste von der Welt, egal ob es sich um 1 kg Käse, einen Restaurantbesuch oder einen Tonträger handelt. Warum glaubt eigentlich alle Welt, dass die Gesetze der Marktwirtschaft (Preis-Lohn-Spirale, Inflation) am Tonträgermarkt vorbei gehen sollten?
Du hast zwar die Mehrwertsteuer doppelt gezählt, indem du die Umsatzsteuer des Händlers mit einbezogen hast (siehe Richtigstellung von charlie), aber das ändert nichts an der prinzipiellen Richtigkeit deiner Überlegungen. Musikproduktionen kosten Geld, und das nicht zu knapp - Toningenieure, Tontechniker, Produzenten, Musiker, alle wollen leben, und auch Marketing und Vertrieb müssen bezahlt sein.
Das Lustige an all diesen unersprießlichen Debatten ist, dass immer nur bei Musik so komisch argumentiert wird, nämlich mit dem Materialwert des Mediums ("eine CD kostet in der Herstellung xx Cent"). Kein Mensch würde auf die Idee kommen, dass Stern, Spiegel, Art oder Geo hoffnungslos überteuert sind, weil ein Haufen Papier plus Druckfarben ja auch nur 50 Cent oder wie viel kostet.
Oder anders gesagt: Ich finde es reichlich arrogant und vor allem ignorant, der MI vorschreiben zu wollen, wie viel eine CD zu kosten hat, ohne auch nur einen Hauch von Ahnung davon zu haben, was eine Musikproduktion plus Tonträgervertrieb an Aufwand verursacht.
CU
Olaf
Stimmt Olaf, übrigens eine Schande dat Diamanten so teuer sind für dat bissel Kohlenstoff da...
Es stimmt schon, dass es ignorant wäre, der MI vorzuschreiben, was so ein tonträger kosten darf. aber ist es nicht auch ignorant, dass die MI uns vorschreibt, wie wir den Tonträger kaufen ? - HALLO ??? wenn ich mir doch die mühe mache, aus dem Radio aufzunehmen (DVB-Karte) ist das ja wohl meine sache !
ich meine sampler oder alben kaufen lohnt doch heute kaum noch. das letzte mal, dass ich ne CD gekauft habe, das war anlässlich des 12. geburtstages meiner kleinen schwester. die sich unbedingt das Chipz Album gewünscht hat. eine der letzten Blumen, die auf diesem Misthaufen erblüht ist, war "Hang Up" von Madonna...
Das wenige, was ich mir nicht von CD's von Kollegen zusammenkopiert habe, oder aus dem Radio aufgenommen habe, habe ich bei Freenet Music gekauft, und dan vom DRM befreit - das sehe ich prinzipiell nicht als verboten an, denn 1.) verteile ich es nicht an gott und die welt weiter 2.) ist das "tool" das ich dafür verwendet habe legal erhältlich. vielen als windows media player geläufig) und 3.) - wie will ich es sonst auf meinem MP3 Player zum laufen bekommen, und gleichzeitig, sofern ich zuhause bin vom PC aus hören ?
ich denke mal, in einer freien marktwirtschaft sollte es doch erlaubt sein, ein produkt, das mit einem missverhältniss zwischen preis und leisung behaftet ist, nicht zu kaufen...
ich denke du hast es schon richtig ausgedrückt, die Produzenten WOLLEN auch irgendwovon leben. genaso wie die "künstler" das WOLLEN !!! aber denken wir doch dran "Kunst kommt von Können, käms von Wollen hiesse es Wulst"
WULST - genauso ist es. Wir wollen doch mal versuchen die Verhältnismäßigkeit zu sehen. Was verdient ein Maurer, Tischler oder Maler, der eine lebenswichtige Arbeit verrichtet? Was verdient ein Michael Jackson, Dieter Bohlen oder wie sie alle heißen, die eigentlich überflüssige Dinge produzieren?
Solange es ein Sozialamt gibt brauchen wir uns wohl keine Sorgen machen daß die Musikindustrie verhungert.
Warum müssen die Leute bei LPs immer zuerst an Rauschen und Knistern denken?? Wenn LPs pfleglich behandelt werden, ist Rauschen und Knistern definitiv kein Thema!! Außerdem würde eine Unterdrückung von (eventuell vorhandenem) Rauschen und Knistern - gleich in welcher Art und Weise - immer auch eine Beeinträchtigung der Qualität bedeuten.
Über die Langzeitstabilität der LP brauchen wir uns nicht unterhalten ... daß gepresste CDs bereits nach etwa 20 Jahren Auflösungserscheinungen zeigen und unabspielbar werden, beklagt selbst das Dt. Musikarchiv Berlin (trotz klimatisierter Lagerbedingungen), siehe hier. Der überwiegende Teil meiner sehr großen LP-Sammlung stammt übrigens aus den 60er und 70er Jahren - natürlich ohne jegliche zeitbedingte Zerfallserscheinungen (abgesehen von einigen LPs von Deutsche Grammophon mit Innentaschen, wo der Weichmacher von der Folie auf die LP sich ablagert -> gründliches Waschen angesagt).
Ob die DRM-Freiheit den LP-Verkauf ankurbelt, habe ich starke Zweifel. Wenn es manche auch nicht wahr haben wollen ... der überlegene Klang der LP und einer 100% analogen Wiedergabekette spielt da schon eher eine wichtige Rolle - dies gestehen selbst Manager der HiFi-Industrie ein (Thomas Hintze, General Manager Pioneer Electronics Deutschfand GmbH):
Zitat
Jedem, dem Musik wichtiger ist, als die Technik drum rum und jedem, der auch einige Mühen wie Abtaster säubern, Tonarm auflegen usw. nicht scheut, ist klar, daß die analoge Scheibe der CD weit überlegen ist - entsprechender Aufwand vorausgesetzt. ... Nun sollte aber die CD mit ihren bekannten Mängeln, wie Frequenzgang nur bis 20 kHz, wirklich die Unterkante dessen sein, was man noch akzeptieren kann oder besser zwangsläufig muß.
Zitat Ende
Im Übrigen finde ich es gut, daß die LP in der breiten Masse einen solchen "schlechten Ruf" hat und die Gegner immer mit den gleichen "Argumenten" kommem ... es haben schon viel zu viele Leute die LP (wieder-) entdeckt und treten speziell auf dem Zweitehandmarkt als Käuferkonkurrenz der "alteingesessenen" LP-Freaks auf ... kauft Ihr weiter Eure CDs und wir ziehen uns weiter unsere LP-Schätze an Land!!
rill
Hi,
dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen.Du hast nur die Cover vergessen.Ich hab ne Coversammlung, von der ein CD-Freak nur träumen kann.
Grüße
Landoran
Auch die tausendste wiederholung macht es nicht wahr. Eine CD hat, objektiv, mess- und im hörtest überprüfbar, dramatisch bessere technische eigenschaften als eine LP. Wenn sie richtig gemastert ist, klingt sie näher am original, als es eine LP jemals könnte.
Das sind die reinen technischen fakten. Was man daraus macht ist eine ganz andere sache und dort ist eine liebevoll gemachte LP einer dahingeschluderten CD wohl vorzuziehen. Bei den heutigen rel. wenigen LP-neuerscheinungen handelt es sich wohl eher um genau solche engagierten produkte. Das auflegen einer platte ist ebenfalls aufregender als das profane einlegen einer CD, am klang ändert das aber trotzdem nichts!
Jedem, dem Musik wichtiger ist, als die Technik drum rum und jedem, der auch einige Mühen wie Abtaster säubern, Tonarm auflegen usw. nicht scheut
Genau, die technik ist unwichtig aber dann putzen und justieren wir das teil ohne unterlass, damit es die rel. erbärmlichen möglichkeiten wenigstens etwas darstellen kann!
bekannten Mängeln, wie Frequenzgang nur bis 20 kHz
Genau, da ist die platte ja viel besser! Und verkabeln tun wir mit unterarmdicken kupferfreien sauerstoffkabeln und ich meine damit zwischen plattenspieler und (achtung!) entzerrvorverstärker!
wirklich die Unterkante dessen sein, was man noch akzeptieren kann oder besser zwangsläufig muß
Tja, das ist dann wohl das unerbittliche ende der schallplatte, zumindest für diesen Thomas Hintze.
mr.escape
Z.b.: http://www.fl-electronic.de/analog/schallplattenwiedergabe.html
Rill, ich widerspreche dir ungern - aber das sehe ich doch eher so wie mr.escape. Ich habe ca. 20 Jahre lang Schallplatten gehabt und bin ab 1989 komplett auf CD umgestiegen - bereut habe ich es bis heute nicht. Insbesondere kann ich nicht finden, dass CDs schlechter klingen.
> Warum müssen die Leute bei LPs immer zuerst an Rauschen und Knistern denken??
Ganz einfach: Weil ich es so erlebt habe! Von der Sekunde an, wo der Tonarm auf die Platte aufsetzte, war ein Grundgeräusch da. Geknistert haben die Platten fast alle, gerne auch an möglichst unpassenden Stellen (z.B. Generalpausen), und das war schon bei fabrikneuen Exemplaren so - wo ich also gar keine Chance hatte, sie pfleglich oder nicht pfleglich zu behandeln.
Mag ja sein, dass man mit sehr teurem Equipment und bei optimaler Pflege ein Mehr an Klang bei gleichzeitiger Minimierung störender Nebeneffekte herausholen kann. Aber einen solchen Aufwand zu treiben, ist mir die Sache nicht wert - gerade weil mir Musik wichtiger ist als Technik. Allein die Vorstellung, bei einer Operngesamtaufnahme, alle 20 - 30 Minuten die Platte umdrehen bzw. eine neue auflegen zu müssen, inkl. Saubermachen... eine CD spielt rund dreimal so lange und muss nicht vorher gereinigt werden!
Zum Thema Dynamik und Frequenzgang: Es muss ja nicht für alle Zeiten bei 16 Bit / 44,1 KHz bleiben - im professionellen Bereich sind 24 Bit / 96 KHz (oder gar 192!) längst Standard.
CU
Olaf
Das gilt ausschließlich beim sehr unfairen vergleich "optimale schallplatte" vs "loudness race versaute CD". Eine halbwegs vernünftig produzierte CD macht aber selbst die allerbeste platte platt, nach mehrfacher benutzung erst recht. Die haltbarkeit ist eigentlich nur ein bequemlichkeitsproblem, da die digitalen daten an sich, sich über die zeit nicht verschlechtern.
Nach einem rippen und regelmäßigen backups auf neuere und praktisch immer größere datenträger (im extremfall als "P2P backup") sind sie praktisch unsterblich und zwar exakt in der form, wie am ersten tag.
Wer den "tollen" warmen, natürlichen klang der platte mag, kann sicher aus der entsprechenden CD-version (bei SACD und DVD-Audio erst recht) per software eine solche version erzeugen (die umgekehrte richtung ist schon "etwa" schwerer). ;)
Und das problem mit dem DRM ist allem anschein nach bald noch weniger, als es inzwischen ohnehin schon geworden ist. Kaum noch eine CD, die ich in letzter zeit aus neugierde in die hand nahm besaß diese verhasste eigenschaft, selbst die aus den hitlisten. Bei samplern allerdings habe ich nicht geschaut. Ich jedenfalls habe nicht eine einzige, nicht versehentlich gekauft oder geschenkt bekommen.
mr.escape
Das mit dem prinzipiell schlechteren Klang der Schallplatte stimmt so nicht.
Bei einem Test , -- wo die Funkaustellung noch akzepabel für high end war--
hat die Lp zT. mit Sacd mithalten können.
Es wurde auf einer extrem teurem Dynaudioanlage getestet.
Aber auch deutlich preiswerte Plattenspieler , zB ein Linn oder sogar ein Dual
könnten -- bei entsprechender Pressung einen "bezahlbaren" Cd-player ausstechen.
Und die vielen Aufnahmen mit KopierSCHMUTZ würde er an die Wand spielen.
Ist aber praktisch irrelevant , weil es momentan wohl kaum noch Labels gibt (die so einen Aufwand treiben)
welche die wirkliche Bandbreite der Schallplatte ausnutzen .
Es sollte nicht vergessen werden : In jedem Cdplayer steckt ein A/D-wandler der die
Qualität entscheidend beeinflußt.
Beim Plattenspieler war Laufwerk und Tonabnehmer entscheidend.
Die Billiglösungen die oft noch angeboten werden erzeugen nur Verdruß . -- sogar beim bannen auf Cd
Da ist selbst der preisweteste cdplayer besser.
An eine Rückkehr der Lp und des Plattenspielers glaube ich nicht.
Einige gute Produktionen soll es aber noch geben.
hat die Lp zT. mit Sacd mithalten können.
Und war wahrscheinlich auch noch besser als die live musik, nicht wahr? Entschuldige, aber du musst doch selbst zugeben, dass solche aussagen schon weit jenseits eines gespielten sketches sind. Und wo "high end" drauf steht, ist 99% voodoo, fauler zauber und selbstbetrug drin. In echten blindtests jedenfalls überzeugt kaum eine "high end" anlage (und in relation zum preis wohl gar keine). Die einzige ausnahme sind lautsprecher, denn diese haben den brutalsten einfluss auf den klang.
Der umkehrschluss "billig ist gut genug" gilt aber selbstverständlich nicht, denn ordentliche bauteiledimensionierung und gute verarbeitung/ausstattung kosten durchaus etwas.
Ebenso kann eine aufwändig gestaltete anlage, in erster linie wohl plattenspieler und lautsprecher, ein optischer leckerbissen sein, aber mit der betonung auf "optisch".
mr.escape
Wobei aber auch hier das Verarschungspotential enorm ist.
Stiftung Warentest TEST 4/2007:
"Bei den getesteten Lautsprecherpaaren können Sie viel Geld sparen: Canton GLE 407 (545 Euro) kostet nicht einmal halb so viel wie Canton Ergo 607 DC (1.170 Euro), klingt aber besser."
In der tat, lautsprecher für sechs-stellige beträge werden durchaus angeboten. Vermutlich sind in dieser komponentenkategorie die absoluten höchstpreise zu finden. Der punkt ist aber, dass man gute chancen hat, den preisunterschied (bis zu einem durchaus höheren betrag) auch tatsächlich zu hören.
mr.escape
...aber "früher" (wann immer das war ;-)) galt die Faustregel: Plane für die Anschaffung der Boxen so viel Geld ein wie für die Anschaffung aller übrigen HiFi-Komponenten zusammen - denn die teuerste HiFi-Anlage nützt dir nichts, wenn an den Lautsprechern gespart wird. Umgekehrt schon eher: Dass man mit guten Boxen aus einer relativ preiswerten Anlage noch einiges herausholen kann.
Sei's drum, ich bin rundum zufrieden mit meinen Adam P11-Aktivboxen... waren allerdings auch net ganz billig *g*.
CU
Olaf
Für was ein A/D-Wandler? Meinst Du nicht eher D/A-Wandler? Und auch diesen gibt es nicht in jedem CD-Player und auch die verbauten werden nicht alle verwendet: digitale Verbindung zum Verstärker, der dann die Wandlung vornimmt.
M
F
G
Sopur
Natürlich ist ein D/A-Wandler gemeint. Der ist dann in diesem Fall im Digitalverstärker.
@mr.escape -- bin überhaupt kein High-ender und kann dies total überteuerte Zeug nicht leiden.
auch diese Theorien mit Lautsprecherkabeln zum Peis eines Kleinwagens stimmen
alle nicht.
Nur bin ich mit der Tieftonwiedergabe meiner Cdplayer bis auf eine Außnahme
nicht zufrieden .
In dem genannten Test wurden Dynaudiotürme mit einer Anlage betrieben
die sie im Bruchteil einer Sekunde hätten zerstören können.
Vielleicht haben die Vorführer irgendwie geschummelt , jedenfalls haben bei
diesem Test die Sacd und der Analogplattenspieler sich besser als die Dvd angehört.
Ein Hinweis dafür , die Superteuren Kabel seien garnicht soo wertvoll war :
Sie wurden als Abperrung benutzt
Ein technisch und klanglich einwandfreien Lautsprecher kann man
mit guten aber preiswerten Chassis mit Hilfe entspechender
Anleitung sogar selbst hinbekommen.
Der drahtige Klang einiger Cd `s rührt möglicherweise von schlechten
Aufnahmen her . Je besser der Lautsprecher umso mehr hört man die Fehler.