Genaue Schilderung bei:
http://www.theinquirer.de/2007/09/05/fbilauschtechniken_enthullt.html
Zitate:
"Eine interne Überprüfung im Jahr 2003 hatte zahlreiche Sicherheitsprobleme im DCSNet des FBI ergeben: Unzureichendes Logging, mangelhafte Passwortverwaltung, fehlende Antivirus-Software. Es war möglich, eine unbegrenzte Anzahl von falschen Passwörtern einzugeben. Statt individueller Accounts waren gemeinsame Logins üblich."
"Sicherheitsexperten sind entsetzt über die Sicherheitslöcher, die DCSNet aufreißt. Sie erinnern an die Abhöraffäre in Griechenland im Jahr 2005, als 100 Regierungsbeamte und Politiker über das Vodafone-Netz abgehört wurden."
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Immer wieder erstaunlich zu lesen, dass ausgerechnet die Leute, denen man das größte Vollprofitum in punkto IT-/Netzwerk-Sicherheit zutrauen sollte, sich DAU-mäßiger anstellen als eine Vielzahl von privaten Anwendern. Wahrscheinlich, weil denen ihre Daten persönlich gehören - die vom FBI gehören ja "nur" dem Staat...
CU
Olaf