http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,485881,00.html
Mal abgesehen von der sarkastischen Feststellung, dass der Service zu Streikzeiten kaum schlechter als zu Normalzeiten ist, erfährt man dann auch solche Dinge:
"Es soll Fälle geben, in denen unerledigte Aufträge von Führungskräften gelöscht werden, damit die Liste nicht komplett überläuft", behauptet ein Ver.di-Sprecher. Solche Tricks würden aber auch in normalen Zeiten angewandt, um Vorgaben von der Telekom-Spitze einzuhalten. "Das sind jene Fälle, wenn man bei erneutem Anruf hört: 'Was? Diesen Fall habe ich gar nicht im System.'"