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Steve Ballmer kann's einfach nicht lassen :-(

Olaf19 / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Wer Mafiasoft jetzt immer noch Positives abgewinnen kann, dem ist wohl nicht mehr zu helfen:

Unterdessen betonte...Steve Ballmer in London abermals, dass Linux- und Open-Source-Nutzer für die Verletzung von Microsofts geistigem Eigentum zahlen müssten...- dabei richtete Ballmer seine Aussagen wohl besonders an Red-Hat-Anwender. Der Linux-Distributor hatte sich zuvor geweigert, mit Microsoft ein Abkommen zu schließen, wie es Novell tat.
(Quelle: http://golem.de/0710/55264.html)

Mal ehrlich, wer findet Schutzgelderpresser schon sympathisch...?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Xdata Olaf19 „Steve Ballmer kann's einfach nicht lassen :-(“
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Klingt ja fast wie die SCo Führung, hatte mich schon gewundert wie eine Fa auf die Idee kommt sich selbst auszuknocken?!

Zumal nichts dahinter steckt, da die gegenseitige Verklagerei wegen unpatentierbarem Allgemeingut im Echolosen Niemandsland verhallt. Oder sie sich wegen trivialem kaputtgeklagt haben :-(

Dann wird hoffentlich eine Hemmung des Prozesses eintreten.

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gelöscht_23570 Xdata „Steve Ballmer kann's einfach nicht lassen :-(“
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Wobei da viel Geld verstritten wird und das schadet jeder anderen Firma mehr als Microsoft.

Gruß Alois

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Xdata gelöscht_23570 „Wobei da viel Geld verstritten wird und das schadet jeder anderen Firma mehr als...“
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Genau, @onkel_alois-- und die Großen könnten auf Halde erstmal alles patentieren was sie irgendwann mal (sogar gegeneinander?)
gebrauchen können.

Hmm, ob da wohl noch gilt: -- Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus?

Beim Thema Logikpatente aber auch Urheberrecht scheint momentan weltweit das Rechtssystem zu versagen.

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Olaf19 Xdata „Genau, @onkel_alois-- und die Großen könnten auf Halde erstmal alles...“
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Ich denke schon, dass die gesetzlichen Regelungen zu diesem Thema - ganz gleich ob in Europa oder in den USA - im Laufe der Jahre schon noch angepasst werden. Man wird einsehen müssen, dass es einfach nicht angehen kann, auf dem Gebiet der Computersoftware jeden noch so belanglosen Fliegenschiss wie eine bahnbrechende Erfindung patentieren zu lassen - das geht in anderen Bereichen schließlich auch nicht.

Folge: Es wird keine neuen Trivialpatente mehr geben, auslaufende Patente dieser Art werden nicht mehr verlängert werden.

Nur: Bis es so weit kommt, werden Jahre vergehen - und bis dahin wird die derzeitige Patentvergabepraxis einen wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben, der überhaupt nicht mehr wieder gut zu machen ist. De facto besteht derzeit ein Berufsverbot für freie Softwareentwickler... und, wie Onkel Alois schon sagte: Microsoft kann es sich leisten, kostspielige Prozesse zu führen, unterm Strich profitieren die sogar davon, wenn kleine und weniger finanzstarke Mitbewerber an den Prozesskosten zerbrechen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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KarstenW Olaf19 „Steve Ballmer kann's einfach nicht lassen :-(“
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Einfach ignorieren !

"Proletarier aller Länder vereinigt euch."

Karl Marx

Ich sage, Hacker aller Länder vereinigt euch (und zahlt keinen Cent an Microsoft).




Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 KarstenW „Einfach ignorieren ! Proletarier aller Länder vereinigt euch. Karl Marx Ich...“
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Ja, noch kann man es einfach ignorieren. Und wenn es so weitergeht wie im Artikel beschrieben: Die Beweise für die angeblichen Verletzungen von 235 Patenten blieb der Softwareriese bisher allerdings schuldig - dann könnte man es auch weiterhin tun.

Ich habe dabei ein sehr ungutes Gefühl, so als ob da noch etwas Großes im Busch ist. Irgendwann wird Microsoft seine Forderungen bzgl. dieser Patente konkretisieren, und wenn es nur einige sind... und dann: Gute Nacht Linux, gute Nacht Open Source. Dann werden wir alle von Gesetz wegen wie Raubkopierer behandelt, obwohl wir doch nichts weiter tun als freie Software einzusetzen :-(

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Olaf19 „Ja, noch kann man es einfach ignorieren. Und wenn es so weitergeht wie im...“
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und dann:
Und dann kommt der volle Patentpool von IBM, Sun, Red Hat, Google und Co zum tragen. Das gibt so einen blutigen Patentkrieg, da kommt keiner lebend raus. Das ist genau dasselbe wie vor fünfzig Jahren mit den USA und den UdSSR und ihren Atombomben.
cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 the_mic „ Und dann kommt der volle Patentpool von IBM, Sun, Red Hat, Google und Co zum...“
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> da kommt keiner lebend raus.

Also wenn es einen gibt, der die Chance hat, da lebend rauszukommen, dann wäre es Microsoft... und die wären dann endgültig ein waschechter Monopolist. Dann wüchse kein Gras mehr...

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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dl7awl Olaf19 „Ja, noch kann man es einfach ignorieren. Und wenn es so weitergeht wie im...“
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Ich habe dabei ein sehr ungutes Gefühl, so als ob da noch etwas Großes im Busch ist. Irgendwann wird Microsoft seine Forderungen bzgl. dieser Patente konkretisieren, und wenn es nur einige sind... und dann: Gute Nacht Linux, gute Nacht Open Source. Dann werden wir alle von Gesetz wegen wie Raubkopierer behandelt, obwohl wir doch nichts weiter tun als freie Software einzusetzen :-(

Das siehst Du hoffentlich zu pessimistisch. Ich glaube und hoffe, dass es dazu so schnell nicht kommt. Auch an Linux hängen mittlerweile mächtige Kommerz- und sogar Regierungs-Interessen, und eine "Kriminalisierung" der Verwendung könnte einen Orkan der Gegenwehr entfachen, der selbst M$ nicht egal sein kann. Auch M$ wird sich dann mit juristischen Winkelzügen auseinandersetzen müssen, ferner mit weiterem Sympathieverlust und Produktboykott. Vor allem aber wartet die Entwickler-Community nur darauf, endlich zu erfahren, wo denn die angeblichen Patentverletzungen liegen. Sobald man das weiß, wird man die entsprechenden Teile so abwandeln können, dass M$ keine Handhabe mehr hat. Und das wird rasend schnell geschehen. M$ weiß das und ziert sich deswegen, die Hosen runter zu lassen, denn die Drohkulisse ist offensichtlich viel mehr wert als Fakten. Und jeden Pfeil kann man nur einmal verschießen.

Das alles mag letztlich die eine oder andere Veränderung bei Linux bringen, wird ihm aber in der Substanz nichts mehr anhaben können - dazu ist es schon zu stark. So zumindest meine nicht ganz unbegründete Hoffnung...

Gruß, Manfred
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Olaf19 dl7awl „ Das siehst Du hoffentlich zu pessimistisch. Ich glaube und hoffe, dass es dazu...“
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Hi Manfred,

danke für dein Statement. Nicht nur, dass du der Open-Source-Community Hoffnungen machst, du kannst sie auch begründen - das gefällt mir. Vielleicht hast du recht und mein allzu großer Pessimismus ist in der Sache nicht begründet.

> ...ferner mit weiterem Sympathieverlust und Produktboykott.

Nun, wenn's nur noch Microsoft gibt, hat sich das Thema Boykott schnell erledigt. Dann muss man MS-Produkte kaufen, sonst kann man gleich ganz aus der Computerwelt aussteigen. Und dann ist es auch egal, ob Microsoft als "sympathisch" oder "unsympathisch" wahrgenommen wird. Es ist ja heute schon so, dass Leute nolens volens MS Produkte einsetzen, obwohl sie Microsoft eigentlich nicht ausstehen können.

Aber wie gesagt: So weit muss es ja nicht kommen, deine Theorie vom Orkan der Gegenwehr - einfach weil Linux inzwischen schon viel zu weit gediehen ist - klingt ganz einleuchtend. Und dann wäre da ja noch die Möglichkeit, patentrechtlich geschützte Softwarebestandteile durch Neuentwicklungen auszutauschen...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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dl7awl Olaf19 „Hi Manfred, danke für dein Statement. Nicht nur, dass du der...“
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Bevor M$ es schafft, Linux mit der Patentkeule in die Knie zu zwingen, ist imho eine andere Bedrohung viel gefährlicher, über die ich auch schon öfter laut nachgedacht hatte: Wir alle haben bereits eine gefährliche "Backdoor" auf dem Rechner, die von keinem Virenschutz der Welt als solche gemeldet wird - den Update-Mechanismus. M$ hat auf diese Weise jede erdenkliche Macht über fast jeden PC dieser Welt, und es gehört nicht viel Fanatasie dazu, um sich auszumalen, wozu das "gut" sein kann. Wenn M$ sich jemals zu sehr durch Konkurrenz oder Verlust an Marktmacht bedroht sehen sollte, werden nicht genug Skrupel und moralisches Gewissen da sein, um einen - möglicherweise subtilen und schwer nachweisbaren - Missbrauch dieser Funktionen zum eigenen Vorteil oder zur Schädigung der Konkurrenz ausschließen zu können. Das könnte viel wirksamer sein als juristischer Kleinkrieg um Patente. Wegen der Inhomogenität von EDV-Landschaften wäre es technisch sogar durchaus vorstellbar, dass damit bis zu einem gewissen Grad auch Linux-Systeme zu schädigen oder unter Kontrolle zu bringen sind, wenn man es gezielt darauf anlegt.

Man muss aber noch weiter denken: die theoretischen Möglichkeiten reichen bis hin zur flächendeckenden Stilllegung fast aller wichtigen EDV-Strukturen und einer daraus folgenden Weltwirtschaftskrise, gegen die die klassischen Börsencrashs nur laue Sommerabende sind - wir würden ein Vielfaches dessen erleben, was seinerzeit schon im Zusammenhang mit dem Jahr-2000-Problem an Horrorszenarien heraufbeschworen wurde.

Ein ehernes Ur-Prinzip des Internets, nämlich lokale Ausfälle flexibel zu umgehen und wegen Redundanz und Ressourcenverteilung nicht im Ganzen sabotierbar zu sein, ist de facto längst ausgehebelt. Das Schicksal des Internets liegt in den Händen eines amerikanischen Großkonzerns.

Aber auch eine weitestgehend länderselektive Ausschaltung der EDV wäre möglich, und das könnte hinsichtlich der weltpolitischen, sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen sogar noch mehr Sprengkraft haben.

Weil derartiges möglich ist, wird es auch genutzt werden, direkt oder als Druckmittel, das ist wahrscheinlicher als ein Meteoriteneinschlag ähnlicher Gefahrenklasse. Mir kann niemand erzählen, dass derartige Möglichkeiten, sind sie erstmal im allgemeinen Bewusstsein angekommen, nicht früher oder später auch Begehrlichkeiten bei "nahestehenden" Regierungen oder hinreichend einflussreichen Terroristen wecken werden.

Fazit: Wir wissen noch nicht genau, wann der Weltuntergang kommt. Aber wir wissen schon: es wird ein Dienstag sein. ;-)

Ach ja, zur Beruhigung: ich habe natürlich maßlos übertrieben, denn Übertreibung macht anschaulich... In Wahrheit ist so ein "Big Bang" überflüssig - es reicht völlig, wenn man damit droht und erpresst. Überhaupt wird es wahrscheinlich keinen spektakulären Knall, Crash, Zusammenbruch oder ähnliches geben, sondern eher eine gaaaanz langsame Erosion. Und niemand wird es merken, denn die hat längst angefangen...

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Olaf19 dl7awl „Meine Befürchtungen sind ganz andere...“
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> Wir alle haben bereits eine gefährliche "Backdoor" auf dem Rechner, die von keinem
> Virenschutz der Welt als solche gemeldet wird - den Update-Mechanismus.
> M$ hat auf diese Weise jede erdenkliche Macht über fast jeden PC dieser Welt,


Genau: über *fast* jeden - aber nicht über wirklich jeden ;-)

Da lehne ich mich erst einmal entspannt zurück: Bei mir werkeln 2 Rechner, ein PowerMac G5 mit Mac OS X 10.4. "Tiger" und, nur gelegentlich in Benutzung, ein Linux-PC mit Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn". Von Microsoft-Produkten habe ich mich völlig getrennt, zuletzt habe ich im Mai dieses Jahres meine Windows-XP-Home-SB-Lizenz verscherbelt.

So viel also zu meinem privaten Umfeld - so weit, so schön... aber wenn das von dir geschilderte Horrorszenario einträfe, würde es mich selbstverständlich auch in irgendeiner Form betreffen, ob ich nun selber MS-Produkte nutze oder die Linde rauscht. Die Frage ist nur: Würde Microsoft sich mit einer so großangelegten Sabotageaktion durch Missbrauch der Windowsupdate-Funktion nicht strafbar machen? Die EU-Kommission beispielsweise ist schon wegen wesentlich geringerer Vergehen gegen MS tätig geworden.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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dl7awl Olaf19 „Meine Befürchtungen sind ganz andere...“
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Würde Microsoft sich mit einer so großangelegten Sabotageaktion durch Missbrauch der Windowsupdate-Funktion nicht strafbar machen?

Na klar. Nur: auch Morden ist höchst strafbar, und es wird trotzdem gemordet. Die Geschichte lehrt doch: Wenn eine kritische Masse an Macht- und Kommerzinteresse überschritten wird, geht man über Leichen, und geltendes Recht spielt (fast) keine Rolle mehr. Da werden recht unauffällig hinter strahlenden Fassaden einfach illegal Fakten geschaffen, und es wird hinterher kein Täter gefunden, weil es dann auch die Macht gibt, eine Aufklärung und Verfolgung wirksam zu verhindern. Siehe z.B. verschwundene Akten in Korruptionsverfahren und Untersuchungsausschüssen, auf Weisung von oben eingestellte oder behinderte Verfahren, Hilfe von "ganz oben" zum Abtauchen in neuer Identität oder auch unaufgeklärte Morde an allzu eifrigen Richtern, Journalisten und Menschenrechtlern, ja sogar Präsidenten...

Nochmals dasselbe wie im vorigen Post gesagt, nur weniger polemisch: Natürlich wird Microsoft sich schwer überlegen, von seiner faktischen globalen Macht über wichtige EDV-Infrastrukturen jemals real Gebrauch zu machen. Die Bedrohung ist eher theoretisch als real. Trotzdem besteht nun mal potenziell diese extrem weit reichende Macht, und allein das ist an sich schon ein prinzipieller "Konstruktionsfehler", den man beim Internet eigentlich aus gutem Grund vermeiden wollte. Und diese Macht kann Microsoft, neben seiner ohnehin schon immensen Bedeutung, zusätzlich interessant machen für die Begehrlichkeiten von Politikern und Terroristen. Und dann ist auch vorstellbar, dass mal der Punkt kommt, wo M$ selbst nicht mehr Herr im eigenen Haus ist...

Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber man muss einfach in alle Richtungen denken. Ich finde, diese faktische Macht durch den Update-Mechanismus wird noch viel zu wenig wahrgenommen und thematisiert. Ich finde vergleichbare Mechanismen bei Linux übrigens genauso problematisch - weil eben das Prinzip einer zentralen Update-Steuerung an sich problematisch ist.

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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Steve Ballmer kann's einfach nicht lassen :-(“
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Die eigentlich Cash-Cow, die Office-Programme laufen immer schlechter. Da kommen wichtige Microsofties ins Rotieren. Linux, Staroffice (= OpernOffice), die tun nun richtig weh. So kurz vor der Allmacht, das tut richtig weh. Vielleicht sollte Microsoft mal wieder eine Zeit lang seine Programme verschenken, bzw. nicht so gründlich vor Raubkopien schützen? Der Nervkram, etwa beim Klonen von C-Partitionen auf andere Festplatten (aber den gleichen Computer) nervt beim ehrlichen Kunden inzwischen ungemein. Je engagierter der User ist - Wechselrahmen, Backupfestplatten, Computer als Videorecorder - um so mehr.

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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Die eigentlich Cash-Cow, die Office-Programme laufen immer schlechter. Da kommen...“
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Das Komische ist, dass OpenOffice und StarOffice anscheinend nicht von microsoftschen Patentforderungen bedroht sind, obwohl diese Programme in weiten Teilen 1:1 Clones von MS-Word und -Excel sind... oder war StarOffice historisch vor Microsoft da?

Der Pinsel zum Übertragen von Formatierungen, den es bei Excel schon viele Jahre gibt, wurde bei OO jedenfalls erst ziemlich spät implementiert...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „MS-Office vs. OpenOffice“
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So sehr werden die nicht geklaut sein. Dass die Benutzeroberfläche ähnlich ist, ist gewollt...und wohl nicht so ohne weiteres von Microsoft zu patentieren. Bzw. Microsoft hat selber abgekupfert - Entschuldigung, sich inspirieren lassen - vielleicht wollten sie nicht auf dieses vermiente Terrain?

Microsoft hat gut verdient...und irgendwann ist die Masche (User knebeln) zu Ende, überdehnt.

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gelöscht_84526 Olaf19 „Steve Ballmer kann's einfach nicht lassen :-(“
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Das Vista-Desaster scheint dem/denen doch ganz schön auf die Nieren zu gehen.

Gruß
K.-H.

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