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Jetzt geht es sogar Künstler an den Kragen mit einer zu

Conqueror / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

geringen Vergütung. Hauptsache der Profit stimmt für die Aktionäre.
Mit Musik im herkömmlichen Sinne hat dies schon lange nichts mehr zu tun.
Vergleiche mit dem Komerz beim Fussball sind daher nicht falsch.

http://www.gulli.com/news/sony-verklagt-zu-wenig-itunes-2006-04-28/

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the_mic Conqueror „Jetzt geht es sogar Künstler an den Kragen mit einer zu“
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Heise hat auch was dazu:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/72536

Wenigstens wissen wir jetzt, wieviel die Künstler bekommen und wieviel der Verwaltungsapparat schluckt.

cat /dev/brain > /dev/null
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Tilo Nachdenklich Conqueror „Jetzt geht es sogar Künstler an den Kragen mit einer zu“
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Ich habe irgendwo gelesen der Phonoverband würde Grateful Dead Taper belangen. Die Band hat ihre Konzerte für privat (d.h. ohne kommerzielle Verwertung) freigegeben...was den Phonoverband nicht stört.
Es geht nicht ums Raubkopieren, da ist nix zu gewinnen, die Leute würden nicht mehr kaufen.
Es geht um neue Geschäftsmodelle mit Hilfe von Abmahnanwälten. Da mehr als Schadensersatz gefordert wird, entsteht ein neues privates Strafrecht neben dem staatlichen. Willkür pur.

The Allman Brothers Band, Hörtipp Stück 4:
In memory of Elizabeth Reed
auf "The Fillmore Concerts" (1971, auf CD remixed 1992), auch "Live At Fillmore East" genannt.

Heut zu Tage erlauben Bands wie Phish oder die Nits das Tapen.

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

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