gebundelt werden muss.
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Quelle:
www.alternate.de
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Es sieht fast so aus oder auch - gleich und gleich gesellt sich... Seit Norton mit Symantec macht (oder umgekehrt?) wird es immer schlechter. Lexmark war schon immer Schrott.
Da lobe ich mir doch meinen alten HP Deskjet 500: Der macht was er soll, und zwar sofort :p
cu _Quax
Vor 4 Jahren hatte ich mir einen Deskjet 510 geholt - gebraucht von meinem Vorgesetzten, gegen 2 Flaschen Rotwein :-)
Das Ding war furchtbar klapperig und wackelig, der Papiereinzug neigte zur Schiefe, und später ließ auch noch die Druckqualität irreparabel(?) nach... dass mein Boss das Teil so schlecht behandelt hat kann ich mir eigentlich weniger vorstellen. Wie auch immer, ich hab dann nicht lange gefackelt und mir den Epson C64 geholt - eine Wohltat!
Wegen Lexmark: Sind die wirklich so schlecht? Ich weiß nur, dass die den Ruf weghaben, bei den Tintenpreisen unbarmherzig zuzuschlagen - bzgl. Qualität ist mir eigentlich nicht viel Schlechtes zu Ohren gekommen. Jedenfalls nicht mehr als bei anderen Herstellern.
CU
Olaf
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
Vielleicht ist es genau umgekehrt und es geht Lexmark schlecht. Bei deren Preisen für die Tintenpatronen
würde es mich nicht wundern. ;-)
Moin,
>> Wegen Lexmark: Sind die wirklich so schlecht? Ich weiß nur, dass die den Ruf weghaben, bei den Tintenpreisen unbarmherzig zuzuschlagen - bzgl. Qualität ist mir eigentlich nicht viel Schlechtes zu Ohren gekommen. Jedenfalls nicht mehr als bei anderen Herstellern.
Tinte: Ja, einfach nur schlecht. Die Qualität ist nichts brauchbares, die Tintenpatronen müssten aufgrund Ihres hohen Preises eigentlich in Apotheken verkauft werden
Laser: Gute Qualität, recht robuste Druckwerke, sehr hohe Tonerpreise (für die es im Gegensatz zu den Tintenstrahldruckern aber eine große Auswahl an Recycling-Tonern von Fremdherstellern gibt), ebenfalls sehr hohe Ersatzteilpreise. Zudem sind die Tonerpatronen sehr empfindlich, einen x-beliebigen Lexmark-Laserdrucker einfach mal 4 Wochen in die Ecke stellen (sei es z. B. bei Betriebsferien, manche Unternehmen machen sowas ja sogar noch), ich tippe darauf, daß sich mit bestimmt 70 % Sicherheit anschließend schwarze Streifen regelmäßig auf den Ausdrucken wiederholen. Sowas gibt's bei Geräten mit Canon-Druckerk (überwiegend also HP) garantiert nicht.
Gruß
Jürgen
> für die es im Gegensatz zu den Tintenstrahldruckern aber eine große Auswahl an Recycling-Tonern von Fremdherstellern gibt
Ist das empfehlenswert? - Wir haben im Büro gerade teure Original-Tonerkartuschen für unsere hp-Drucker gekauft. 4.000 Seiten für 70 € - zum Vergleich: 12.000 Seiten für 90 € beim Nachbau, das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Angeblich sollen die Nachbauten nicht so zuverlässig sein und ab und zu Ärger machen
> Sowas gibt's bei Geräten mit Canon-Druckerk (überwiegend also HP) garantiert nicht.
Verstehe ich das richtig - die hp-Drucker haben Technik von Canon verbaut? Das hätte ich jetzt nicht erwartet.
CU
Olaf
Grüß Gott!
>> Ist das empfehlenswert? - Wir haben im Büro gerade teure Original-Tonerkartuschen für unsere hp-Drucker gekauft. 4.000 Seiten für 70 € - zum Vergleich: 12.000 Seiten für 90 € beim Nachbau, das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Angeblich sollen die Nachbauten nicht so zuverlässig sein und ab und zu Ärger machen
Kommt mit auf den Hersteller an. Es gibt mittlerweile mehrere hundert Anbieter von Recyclingpatronen, da ist von der Ein-Mann-Klitsche, der nur Toner in der heimischen Garage nachfüllt bis hin zum Markenhersteller, der alle Verschleißteile erneuert, die gesamte Bandbreite vorhanden.
Für Grafikanwendungen empfehle ich es nicht, die Grautöne werden bei Fremdpatronen meistens nicht so gut wiedergegeben. Aber wer nutzt das bei einem s/w-Laser schon. Für normale Textanwendungen oder mal eine s/w-Exceltabelle ausgedruckt, sind gute Recyclingpatronen auf jeden Fall eine Alternative. Wir verkaufen bei uns etwa 60 - 70 % Recyclingpatronen, der Rest ist Originalware. Ein guter Recycler hat eine Reklamationsquote, die maximal im Bereich bis 2 % liegen sollte. Ganz fehlerfrei wird es nie gehen, die Patronen sind ja letztendlich nicht zum Wiederbefüllen gebaut worden, aber ein vernünftiger Händler bietet ja auch eine anständige Gewährleistung darauf. Wir tauschen jedenfalls bei Problemen sofort.
Im übrigen ist Pelikan ein sehr bekanntes Unternehmen auch für solche Produkte, aber mit der schlechtesten Qualität. Dort wird nur Toner nachgefüllt, eine neue Fotoleitertrommel gibt es nicht, es wird die Originaltrommel wiederverwendet. Die Preise sind aber gleich oder sogar höher gegenüber Anbietern, die ALLE Verschleißteile erneuern... Indiskutabel.
Von Patronen, die DEUTLICH mehr Inhalt haben als die Originalpatronen, halte ich aber nicht soviel, da gibt es viel Schund auf dem Markt (aber auch gute Produkte, ganz ohne Frage).
>>Verstehe ich das richtig - die hp-Drucker haben Technik von Canon verbaut? Das hätte ich jetzt nicht erwartet.
Ja, alle HP Laserdrucker (Ausnahme: HP's erster Farblaser, der Color LaserJet 5) haben ein Druckwerk von Canon. HP entwickelt nur die Hauptplatinen dafür, designt die Gehäuseform, schreibt die Treiber und übergibt wohl auch regelmäßig eine Wunschliste an Canon, was sie denn gerne als nächstes hätten. Dafür hält sich Canon schön aus dem Laserdruckermarkt zurück (Marktanteil in Europa unter 1 %). Aus diesem Grund gibt es für die meisten HP-Laserdrucker auch keine druckwerksbaugleichen Geräte von Canon, früher schon, jetzt nicht mehr. Die Druckwerke werden von Canon dann aber selbst für Laser-Kombigeräte, Laserfaxgeräte etc. verwendet. Canon muß sich wohl da auch etwas zurückhalten, wenn sich HP jemals einen anderen OEM-Partner zur Herstellung ihrer Druckwerke suchen sollte, kann Canon ganze Fabriken schließen.
Soviel dazu.
Bis demnächst in diesem Theater
Jürgen