Wenn diese Daten auf dem Schwarzmarkt verhökert werden, dann können feindliche Regierungen und Organisationen erfahren, wo die Soldaten wohnen.
www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,druck-420008,00.html
Die sicherste Methode geheime Daten zu veröffentlichen scheint zu sein, sie in eine Datenverarbeitung einzugeben.
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Tja, dumm gelaufen würde ich mal sagen...
Alleine schon die Tatsache, das der Mitarbeiter diese Sachen mit nach Hause nehmen konnte, ist schon ein starkes Stück...
Mal schuane wie die USA da wieder raus kommt...
Die Möglichkeit große Datenmengen sehr kompakt zu speichern ist einfach gefährlich.
Ich finde ne bestimmte Art von Daten hat nichts in Computern zu suchen, einfach zu riskant. Rationalisierungseffekt hin oder her. Vor allem darf man nicht die Daten eines ganzen Landes in einen Computer packen/oder auf eine DVD packen, von einem einzigen Computer exportierbar machen.
Wieso eigentlich nur 80% ?
War die Datenbank nicht ordentlich gepflegt, oder ist man beim "runterladen" gestört worden ?