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Warum sich Spam eben doch lohnte...

The Wasp / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Man bekommt die Dinger mitunter massenweise und weiß nicht, was das soll.

Hier ein Artikel zum Spamkönig Jeremy Jahnes und die Hintergründe seines Spamgeschäfts.

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Olaf19 The Wasp „Warum sich Spam eben doch lohnte...“
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Im Grunde fördert der Artikel das zutage, was man immer schon wusste: Das Spam-Geschäft beruht auf dem Prinzip "aus Quantität wird Qualität" oder auch: "Die Masse machts". Irgendwo finden sich immer entweder unerfahrene Computer-Anfänger oder gutmütige Trottel, die meinen, es sei ein Gebot der Höflichkeit, auf einen "Brief" zu antworten.

Trotzdem interessant, das mal in konkreten Zahlen zu lesen. 1 Antwort auf 30.000 Mails - das ist gar nicht mal so viel, ich hätte aus dem Bauch heraus mit einer höheren Quote gerechnet (1 : 5-10k). Um so beeindruckender der Gewinn: In einem Vierteljahr zum Millionär, das schafft man wohl in kaum einem ehrbaren" Beruf...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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The Wasp Olaf19 „Im Grunde fördert der Artikel das zutage, was man immer schon wusste: Das...“
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Jo, die Zahlen hauen einen vom Hocker, ging mir zumindest so. Auch wenn man zudem ausrechnet, wieviele Mails er pro Tag verschicken mußte: 10.000.000, was im Monat 300.000.000 macht. :o

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SmallAl Olaf19 „Im Grunde fördert der Artikel das zutage, was man immer schon wusste: Das...“
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Jaja das Ding mit der Höflichkeit.

Mich würde mal interessieren wie viele auf die "wir vergüten ihnen 0,50 Euro" SMS von O2 antworten...

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