...Microsoft und SP2 Sicherheit??
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Ja ja - und die vielen anderen Meldungen mit Patches und nachgeflickten Updates, sei es Apple, Sun oder sonstwer, was ist damit?
Mann, auch bei MS arbeiten nur Menschen.
Mir geht es weniger um die Fehler, sondern um den Umgang mit selbigen!
Hi,
einer der Gründe, warum ich (99) zu Linux gewechselt bin. Weniger aus ideologischen Gründen, als daß ich ein BS brauche, das eben den ganzen Tag und das für lange Zeit stabil, sicher und benutzerfreundlich arbeitet.
(Nachrichten, Radio, Recherche)
Das fehlt mir bei Wxx. Auch wenn ich parallel zu SuSE 9.1und Gentoo noch W98 laufen habe, war ich mehr als einmal von den vollmundigen Ankündigen aus Redmond, daß ab jetzt die Sicherheit Ernst genommen würde, enttäuscht.
Jetzt geht es schon wieder los...............schade!
Gruß
NANÜ
P.S. kein Flame a la Linux vs Wxx, sondern
ein tagtäglicher Vergleich unter Kollegen.
Die müssen schon wieder mehr fricklen,
als ihnen lieb ist.....:-( und fühlen sich
ziemlich allein gelassen!
Für das stolze Alter von 99 Jahren hast du dich aber gut gehalten ;)
lol.....gut, daß ich nicht 1999 geschrieben habe, sonst würden mir die Reporter ob meines biblischen Alters die Bude einrennen.................
hi @ Olaf19,
meine das hier = klickedeklick, übelst und es geht schon wieder los................schade.
Gruß
NANÜ
...aus Privatanwender-Einzelplatznutzer-Sicht kann ich nur dazu raten: Keine Dienste anbieten und nichts freigeben - aber in einer Büroumgebung wie im TecChannel-Artikel geschildert ist das natürlich nicht drin.
Dagegen sollte MS in der Tat schleunigst etwas unternehmen. Denn an und für sich ist Windows XP ein - wie ich finde - rundum gelungenes, angenehm zu handelndes Betriebssystem.
Ich muss es ja wissen! Bin ich doch durch jahrelange Nutzung von MacOs hoffnungslos verwöhnt, verhätschelt, verzärtelt und verzogen :-)))
CU
Olaf
> daß ich ein BS brauche, das [...] für lange Zeit stabil, sicher und benutzerfreundlich arbeitet. Das fehlt mir bei Wxx.
Hi Nanü,
bei aller Sympathie und allem Respekt für Linux, aber hier muss ich Windows doch einmal in Schutz nehmen. Mag sein, dass Win-9x-Systeme noch etwas hakelig waren, aber z.B. XP Home schnurrt nun wirklich wie eine eins und ohne jegliche Probleme - wenigstens bei mir...
Allen Unkenrufen zum Trotz wg angeblich zahlreicher Inkompatibilitäten von SP2 läuft mein Audio-/MIDI-Sequencer Logig Audio 5.5.1 inkl. div. Plugin-Module tadellos. Das Besondere dabei: Das Programm vom Oktober 2002, ist also bald 2 Jahre alt. Da es seither nur noch für die Mac Plattform weiter entwickelt wird, bin ich schon drauf angewiesen, dass es sich mit SP2 verträgt. Sonst bliebe nur noch die Möglichkeit, mit einem veraltenden SP1 unterwegs zu sein, was ich nicht so gut fände.
Ich will deinen "frickelnden Kollegen" nicht zu nahe treten, aber viele, wenn nicht die meisten Probleme mit Windows sind auf falsche Behandlung des Systems durch den User zurückzuführen. In der Beziehung ist MacOS absolut vorbildlich. Noch robuster, toleranter, gutmütiger und fehlbedienungsfreundlicher geht es einfach nicht... wobei - wenn man es drauf anlegt, bekommt man auch ein MacOS kaputt.
Aber mit Windows (XP, 2000) lässt es sich ebenso entspannt arbeiten, zumindest wenn man pfleglich damit umgeht. Wer damit nicht zurecht kommt, hätte sicher auch unter Linux/SuSE/KDE/whatever seine Probleme.
CU
Olaf
P.S. @mcq: *ROFL* :-))
"bei aller Sympathie und allem Respekt für Linux, aber hier muss ich Windows doch einmal in Schutz nehmen. Mag sein, dass Win-9x-Systeme noch etwas hakelig waren, aber z.B. XP Home schnurrt nun wirklich wie eine eins und ohne jegliche Probleme - wenigstens bei mir... "
Etwas hakelig ist untertrieben, Fehlermeldungen die selten etwas Sinn machten, unerklärliche Abstürze etc. Du hast Recht, 2k und Xp sind schon Welten besser, aber damit zu Hause zu arbeiten oder in einer Firma zu arbeiten (ich meine nicht Tippse, sondern Entwickler, Administratoren oder sost was) macht einen großen Unterschied.
Desolisation
Mal ganz doof gefragt... "mit XP/2000 zu Hause oder in einer Firma zu arbeiten macht einen Riesen-Unterschied" - okay, aber welchen? Sind die Systeme für Firmen empfehlenswert, für Heimanwender aber nicht, oder ist es genau umgekehrt? Versteh ich jetzt nicht so ganz.
Meine Erfahrungen: XP Home zuhause, Win2000 in der Firma. Läuft beides gleichermaßen gut, zuhause praktisch problemlos, und wenn es in der Firma einmal hakelt, liegt es meistens am Netzwerk.
CU
Olaf
P.S. Am Wochenende gibt es "Post"... großes Ehrenwort :-)
Um mal eines klar zu stellen, niemand Programmiert ein System das alle zufrieden stellt. Dies ist nur schwerlich möglich. Jedoch missfällt mir schon lange die Lagse Sicherheitsleistungen der Redmonder. Wer einen solchen Gewinn wie die einstreicht und nichts rechtes damit anzufangen weiß, der kann einem schon sehr Leid tun.
Im übrigen sind Unix Systeme bei weitem noch nicht soweit das man sie auf normalo User loslassen kann, dafür sind noch etliche Lizens-Hürden und Programmierschwächen zu nehmen. Alleine die Hardware Anbindung lässt zur Zeit noch mehr als zu wünschen übrig. Wie gesagt, dies bezieht sich auf Unix Systeme die nun dem Normalen Anwender in Zukunft näher gebracht werden soll. Ich bin mal gespannt wie sie dies unter einen Hut bringen wollen mit ihrer ach so sprichwörtlichen Sicherheit.
Nur um einmal zu zeigen, das zum Beispiel Linux Programmierer auch nicht alles richtig machen, nur stehen die eher dazu.
Da rennst du bei mir offene Türen ein, nur völlig richtig, ein Quelloffenes System hat nunmal den Vorteil, daß die Programmierer auch offener zu ihren "Kunden" sind.
Gruß
NANÜ