Hallo zusammen!
Jeder, der schon irgendwann mal einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz gesucht hat, kennt das lästige Gefummel mit den Zeugniskopien und den Mappen, die meist zu groß sind für Standardversandtaschen. Auch die Empfänger in den Personalabteilungen sind die Hantiererei leid.
Kein Wunder, dass heutzutage 3 von 7 Bewerbern lieber ihre Dokumente einscannen und per Mail verschicken, Tendenz steigend:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/52159
Tipp: Am zweckmäßigsten scheint mir das PDF-Format zu sein, dann braucht man sich keinen Kopf zu machen, ob der Empfänger nun mit Word 97 oder XP, mit Macintosh oder Linux arbeitet. Wem der Adobe Acrobat zu teuer ist, der kann auch unter Open Office PDFs erstellen (Datei "exportieren").
Das Wichtigste zum Schluss: Viel Erfolg und vor allem Glück für alle, die momentan in der misslichen Lage sind, Arbei suchen zu müssen :-/ Auch wenn die Jahreszeit - 2 Monate vor Weihnachten - nicht die schlechteste dafür ist, es ist schon ein Kreuz mit dem Arbeitsmarkt. Nun fallen bei Opel schon wieder 10.000 Stellen flach.
CU
Olaf
Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.849 Beiträge
Meine Erahrung ist leider enau andersherum! Die meisten Personalabteilungen wollen nach wie vor etwas Handfestes! Schade eigentlich! So müssen die auch jedesmal die 1,44€ für zurückschicken blechen, die ich schon vorher ausgeben musste!
Dabei wäre es so einfach! Na ja, immerhin habe ich drei der letzten 10 online versendet!
Tja, was HANDFESTES (in schriftlicher per Snail Mail geschickter Form) wünscht sich nicht nur der Personalchef, sonder auch der Sender selbst ... (will sagen, es scheint in den Peersonalbüros eine allgemeine Müdigkeit vorzuherrschen, sich die Sachen vor Ort auszudrucken, um sie den anderen per Post geschickten beizupacken und dem Entscheidungsträger über Wohl und Wehe des bewerbenden Delinquenten auf den Bürotresen zu schieben) ...