Wie gestern bei einer Doku zu sehen war, wird Linux auch bei der Flugsicherung und bei den Fluglotsen eingesetzt.
Nur schade, dass man es wohl nie hinbekommt, das sonst so gute BS auch endlich mal für den Normalanwender bedienbar zu machen :-(
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... was bitte ist an Linux nicht bedienbar?
Ein Autofahrer benötigt einen Führerschein, ein Pilot muss die Bedienung eines Flugzeuges erlernen, genauso muss ein Lokführer eine Ausbildung haben. Wieso sollte etwas so komplexes wie ein Betriebssystem ohne Einweisung funktionieren? Der Versuch von M$, das zu realisieren, geing doch in die Hose :(
HTH, Z.
das gibt es schon
jaaaa aber nich für n pc
wenn man sich n mac kauft gibt es das gratis dazu
einfach bedienbar mil allen vorzügen von macos und
linux/unix (DARWIN (BSD) ) zu einem betriebssystem vereint
da sieht man mal wie weit das "x86 Linux noch zurück ist"
mfg
chris
"Mac OS X is like a wigwam: no Windows, no Gates, Apache inside." - das ist eigentlich Linux :D
Linux hat kein Windows bzw. Fenster - Mac auch nicht
Linux hat keinen Gates bzw. keine Türen - Mac auch nicht
Linux hat den Apache erfunden - Mac hat ihn abgeguckt
Aber was solls - ist doch eigentlich egal ;)
seit mac os X (10) wird linux/unix (BSD) als unterbau verwendet
also ist abgeguck nicht ganz richtig
der apache wurde auf die linux-plattform portiert, nachdem linux netzwerkfähig war. hmmmmmmm, ich glaube, dass linux den apache erst anderen unices abgeguckt hat ;-)
Hi,
"auch endlich mal für den Normalanwender bedienbar zu machen :-(" - Unsinn! Linux ist nicht schwer! Wenn, dann ist es anders, aber niemals schwer!
In Linux geht nun manches anders als in Windows. Programme installieren usw. sind sogar einfacher, wenn man weiß wie. Einzig das Interesse für ein Betriebssystem muss man mitbringen, damit man es bedienen kann - und dann sieht man schnell, dass es einfacher und schneller als bei Windows geht!
Na gerade DAS ist es ja was NICHT funzt.. nämlich Programme installieren!
Und genau das ist doch der Grund warum sich Linux nicht durchsetzen kann.
Sonst hätten garantiert schon Millionen mehr User Windows weg und dafür Linux drauf.
Natürlich kannst du Programme installieren! Nur eben keine Windows-Programme, was aber auch logisch ist, wenn man deren Aufbau genauer anschaut ... du findest genug Open-Source Alternativen. Vielleicht nicht für alles eine, aber doch für recht viele und es wird immer mehr.
Bei Linux-Programmen hast du entweder schon das fertige RPM, was du leicht installieren kannst oder du musst es selbst kompilieren, was auch nicht das Problem ist.
Linux setzt sich immer mehr durch! Auf Servern ist es schon fast Standart und schau mal an, wieviele normale Nutzer schon Linux nutzen. Ich selbst kenne solche normalen Nutzer, welche zum Arbeiten SuSE Linux + KDE erfolgreich einsetzten.
Wenn ich ein OS nicht so recht kommen sehe, dann ist es; ohne jetzt einen Flameware auslösen zu wollen; MacOS. Die Hardware ist einfach, im Vergleich zu ix86-Hardware, zu teuer.
Letztlich ist es dann aber immer noch die Entscheidung des Users selbst, was er benutzen möchte. Wer Windows benutzt, sollte sich auf Probleme ohne konkreten Lösungsweg gefasst machen, wer Mac nutzen möchte muss dafür das nötige Budget mitbringen und wer Linux nutzen möchte, muss sich mit der Materie auch beschäftigen.
wenn man keine programme installieren kann, wie kommt's dann, dass ich vorgestern innert weniger stunden auf meinem laptop (angefangen mit einer leeren festplatte) ein volles office-produktivsystem zum laufen bekommen habe?
ja, mit linux.
so, jetzt erklär mal.
Alles von der CD installieren kann ich auch ohne Probleme.
Denn probier mal ein Programm aus dem Net zu installieren, dann gehts doch schon los.
Und ob rpm oder tar, Quellcode oder nicht ist dem Anwender doch eigentlich sowas von egal, der sieht eben nur dass es nicht geht und kriegt noch nen Herzkasper mit den 30 Seiten wirren Fehlermeldungen *lol*
Und wenn es SUSE selber nicht mal hinbekommt... dann stimmt da doch sowieso was nicht, wie soll das der Normalanwender dann machen ??
P.S. Corel PhotoPaint, KIcq und noch ein paar Programme hat mir bisher auch noch keiner installieren können, und ich denke doch nicht dass an der Uni hier alles nur Hohlköpfe sind...
ich hab die minimal installation cd (110mb) von debian sarge verwendet und alles aus dem netz installiert... ;-)
suse rpm auf der kommandozeile ist ja wohl nicht grad das gelbe vom ei in sachen installer, kann es doch abhängigkeiten nicht selbständig auflösen. dazu muss man zwingend klickibunti-yast verwenden.
fast jede andere distribution ist da weiter
gibt es von corel photopaint eine linux-version?
Die Corel Photopaint Linux Version gab es mal als Freeware bei Corel selber, ich habe das noch von einem Server bei Corel laden können.
Haben die wohl da vergessen da *g*
Nun ist aber leider nichts mehr da zu laden, eine Möglichkeit wäre noch Emule und Co. (ca. 90 MB)
Allerdings hat das Teil einen Nachteil: Unter Mandrake läuft das Programm leider nicht, der Bug liegt aber bei Mandrake selber.
Mit SUSE sollte das funktionieren, andere Distributionen hab ich selber noch keine gehabt.
Gimp wäre ja auch noch eine Linux-Alternative, aber da ich schon mit Corel Photopaint (Windows) eingearbeitet bin, wäre es natürlich einfacher, auch mit Corel unter Linux zu werkeln ;-)
ich mag ja persönlich auch linux, aber das installieren von programmen ist mit den meisten linux distributionen nicht einfacher, vorallem nicht wenn das program nicht direkt zur linux distribution gehört. Und vor allem funktioniert das installieren bei jeder linux distribution anders
yum - fedora
apt-get install - debian
urpmi - mandrake
emerge - gentoo
...
dann noch das installieren von programmen die nur im source code vorliegen, bei denen dann erstmal der anwender die ausgabe (von configure) verstehen muß und noch fehlende programme installieren muß.
dann noch treiber installationen mit manuellem bearbeiten von config files
also da ist ein einfaches dopelklicken auf irgendeine .exe unter windows schon einfacher
Kannst Du Dir vorstellen, was los wäre, wenn Windows Open Source wäre und die User müssten sich die Programme ggf. selbst kompilieren ?
Nämlich das Selbe wie unter Linux , wer nicht weiss, wie es geht, bekommt es nicht hin !
Wenn aber unter Windows der Klick auf die Exe in einem Blue Screen endet (was gelegentlich ja wohl auch vorkommt) oder der Klick auf die setup.exe keine Reaktion zeigt bzw. eine nichtssagende Fehlermeldung kommt, dann ist Otto-Normaluser auch am Ende seiner Kunst und muss im schlimmsten Fall das BS neu installieren und verliert dabei vielfach auch noch seine Daten. Dieses Horroszenario ist wohl unter Linux eher sehr selten !
naja momentan kann man sich zumindest die meisten opensource programme für windows sehr problemlos installieren (firefox, openoffice, 7-zip,...)
und dafür muß windows kein opensource sein, natürlich wenn windows opensource währe und es viele windows distributionen gäbe, dann währe es problematisch, da dort auch viele neue erweiterungen reinkommen.
und naja nach einem update von mandrake 10.1 comunity auf mandrake 10.1 offical hab ich mir auch mein linux abgeschossen
im terminal stand
initialisiere firewire [ok]
und dann ging nichts mehr
bei jedem reboot an der selben stelle hängen geblieben, failsafe blieb auch irgendwo einfach stehn, da ging garnichts mehr.
naja ich habe zwar keine daten verloren, was unter windows durch eine schlechte treiber installation auch nicht passieren dürfte, der abgesicherte modus geht meistens noch.
dann boote mit knoppix, greife mittels chroot aufs mandrake-system zu und wirf die firewiregeschichte raus.
naja firewire war es wohl nicht selber, es kam wohl immer nur nach der firewire meldung, im failsafe blieb er wo anderes stehn.
Und auch wenn es eher unproffesionnel ist eine neuinstallation ging schneller als den fehler genau zu finden
P.S. ich habe hier dreimal in diesem thread geposted und dreimal ein häcken bei "Ich möchte über neue Antworten per Mail informiert werden" und jetzt kriege ich drei mails pro neu eingegangenem thema ist das normal?
Auch dieses Problem wäre zu meisten gewesen. Von einer Boot-CD starten, das Root-System rein mounten und nachschauen, was nicht stimmt. In 15min. wäre die Distri wieder gerannt ;)
Wie du schon sagst "erstmal der anwender die ausgabe (von configure) verstehen muß" - wenn der Anwender weiß, wie es geht, ist es einfach und funktioniert danach auch. Wenn du irgend eine .exe installierst, hast du oftmals irgendwelchen Murks mit dazwischen hängen, den du garnicht möchtest. Ein Weg dem entgegen zu wirken ist die Systemsteuerung, - und änhliche Ansätze gibt es auch unter Linux schon; à la YaST unter SuSE.
Klar kann man es schon Konkurrenz nennen, wie verschiedene Distributionen immer neu entwickeln, übernehmen oder "abschauen". Letztlich jedoch muss der User nur sein System mit seiner Distri bedienen können.
naja wenn man sich da mal dinge anschaut wie nvidia treiber installieren, das klappt unter windows relativ problemlos mit einem doppelklick.
bei den meisten linux distributionen muß man die von der konsole installieren und anschließend die XF86Config editieren. Als ich meinen laptop mit 16:10 auflösung geholt habe da kannten die meisten linux distributionen noch nicht die auflösung 1280 x 800 und man mußte im internet suchen wie die parameter für die auflösung sind und die werte abtippen.
und wenn man einige programme installieren will, dann wird man teilweise von sehr großen abhängikeiten fast erschlagen (natürlich gibt es auch linux distributionen, die die sehr gut auflösen und dann das erforderliche selber installieren)
Und du sagst, das der user nur sein system bedinen können muß, genau das ist ein problem bei den linux distributionen, bei windows bekommt man überall relativ leicht hilfe (foren, bekannte) bei linux kann das schon problematischer werden da dort ja auch teilweise starke unterschide bei den distributionen sind.
natürlich gibt es viele ansätze installationen zu vereinfachen, aber im großen und ganzen funktioniert das nicht so leicht wie bei windows.
Und für viele doofe probleme kennen auch teilweise leute die sich gut mit linux auskennen keine antwort z.b. eines meiner probleme währe eine software (dürfte für alle java programme zutreffen die in ihrem heimat verzeichnis gestartet werden müssen) namens tvbrowser (www.tvbrowser.org), die in ihrem verzeichnis gestartet werden muß jetzt hab ich auf dem desktop ein link mit dem befehl: "cd /home/robin/tvbrowser_v1.0/ && java -jar tvbrowser.jar" der befehl startet das program richtig, allerding befindet sich in der taskleiste für ca. 30 sekunden ein zusätzliches symbol mit dem namen des links und der mauszeiger hat ebenfalls die 30 sekunden das symbol für program starten und das obwohl das eigentliche program schon längst gestartet ist. ich habe es auch schon mit nem shell script versucht, das führt zu dem gleichen symptom.
natürlich finde ich linux gut, aber einige dinge speziell das installierne von software funktioniert nicht wirklich einsteiger freundlich
Zu dem nVidia-Treiber: Diesen musste ich auch installieren und fand das nicht sonderlich schwer. Schließlich steht ja auch alles genau beschrieben und man muss das nur genauso machen wie in der Anleitung.
Es ist nunmal so, dass Linux auf die Dokumentationen der Hersteller angewiesen ist, - ohne die lässt sich nichts entwickeln. Ich musste auch 4 Monate warten, bis Linux endlich meinen Chipsatz aus dem Notebook kannte - in der Zeit habe ich W2k zweimal neu installieren müssen :( .... jedenfalls wird ja versucht die Hardware zu unterstützen - am Anfang eben etwas "holpriger" über editieren, später durch einfaches Klicken oder gleich mit einem Installationstool wie YaST.
Die Abhängigkeiten gibt es auch unter Windows, werden aber oft mit neuen Servicepacks oder anderen Patches installiert. Eine Abhängigkeit nach zu installieren sehe ich nicht als das Problem, da man die wichtigsten bereits auf dem System hat. Nur wenn du etwas "ganz neues" installieren willst, musst du ein paar Pakete vorschieben. Wie du auch schon sagst, lösen einige Distributionen diese Abhängigkeiten sehr gut. Genannt sei das exzellente apt-get von Debian oder YaST unter SuSE; und SuSE ist das Linux für Anfänger.
Ich habe bis jetzt auf alle, wirklich alle(!), Probleme welche ich unter Linux hatte eine Antwort finden können - nicht so wie bei Windows, wo man raten darf oder gleich anfangen kann neu zu installieren. Ein Beispiel wäre das Problem auf dem W2k-Rechners meines Bruders. Dort läuft die auf dem Board integrierte Soundkarte nur, wenn die Systemplatte eine FAT16-Partitionen ist, bei FAT32 oder gar NTFS läuft sie nicht, sondern gibt nur Knackse aus.
Dein Problem hat überhaupt nichts mit Linux, sondern mit KDE zu tun. Ich bin KDE-Gegner, da hier v.a. in der letzten Zeit viel vermurkst wurde, zudem ist es sehr speicherfressend und viele nervige Windowspseudostandarts; wie z.B. das blaue Blinken einer aktiven Andwendung; wurden übernommen bzw. abgeschaut. Ich nutze lieber kleine X-Manager wie IceWM oder Fluxbox.
Aber letztlich sind wir doch einer Meinung: Linux ist toll ;)
Klar gibt es hier und da noch Probleme; meistens liegt es an der mangelnden Dokumenation der Hersteller, daran das User nicht lesen wollen oder das Konsortien wie KDE etwas vermurksen; aber im Großen und Ganzen hält Linux doch das, was es verspricht.
In diesem Sinne .....
naja, was das beste Linux für einsteiger ist, darüber kann man sich trefflich streiten, immerhin gibt es mandrake, knppix usw usw.
bei windows hab ich auch schon die tollsten dinge erlebt, die sich nie lösen ließen
das windows 98 (könnte auch 95 gewesen sein) das beim booten stehen blieb bis das cd laufwerk auf und zu gemacht wurde
ein update von windows 2000 auf windows xp das keinen drag and drop mehr kannte und da findet man auch nichts.
und zu dem problem ja es ist ein kde (wobei ich mal schaun müßte was gnome in der taskleiste macht) problem und genau sowas ist durchaus ein problem von linux insgeammt jeder benutzt was anderes und kaum einer kann einem tipps geben (die ja für einsteiger durchaus nützlich sind), ist schon lustig wenn man so 10 personen kennt die linux nutzen und das sich das dann auf ca. 5 distributionen (debian, suse, mandrake, fedora core, gentoo) verteilt
obwohl ich doch sagen muß, das ich es erstaunlich fand wie lange es gedauert hat bis die auflösung von 1280 x 800 direkt unterstützt wurde.
das hat ca. 4 monate gedauert nachdem ich mir den laptop gekauft habe und ich würde sagen laptops mit dieser auflösung gab es auch vor meinem kauf schon einige monate. Es gab zwar einige anleitungen (n paar zeilen in der X86Config anpassen) im netz, aber ich fand es erstaunlich wie lange es gedauert hat bis die konfig tools, der einzelnen distributionen, diese auflösung direkt beherscht haben.
gruß
robin
dem kann ich zustimmen. Ich denke z.B. schon, dass ich durchaus ein bisschen Erfahrung mit Linux habe. Habe auch schon oft Programme via Dreisatz eingespielt. Trotzde, versuche ich nun schon seit mehr als 7 Tagen Oracle 10g Datenbank auf SUSE Linux 9.1 zu installieren und habe es bis her nicht zu Tsande gebracht...