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Studie: Open-Source-Einsatz rechtlich unsicher

Spacebast / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Nachzulesen bei Heise http://www.heise.de/newsticker/data/ps-01.07.03-001/


Der Verband der deutschen Softwareindustrie (gibt's die echt noch?) hat also eine Studie in Auftrag gegeben. Bei dieser Studie kommt raus, das OpenSource für Rechtsverdreher natürlich voll scheiße ist. Weil da gibt's ja niemanden, der verklagt werden könnte, wenn der DAU vom Dienst mal wieder den Kaffee übers Manual gekippt hat. Komischerweise scheint's kaum Klagen gegen MS zu geben, bzgl. Verdienstausfall aufgrund subversiver Software, die den Arbeitsablauf sabotiert.


Fazit: Unabhängigkeit der Studie gleich null. Fragestellung ansatzweise suggestiv. Ausgang von vornherein klar.


Wie wenn die SS in Auschwitz ermittelt...

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Gurus Spacebast „Studie: Open-Source-Einsatz rechtlich unsicher“
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du solltest die Studie vielleicht mal genauer lesen und nicht aus der Sicht eines privaten Users sehen..


MfG
Gurus

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Spacebast Gurus „du solltest die Studie vielleicht mal genauer lesen und nicht aus der Sicht...“
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Mir ist absolut klar, dass in der Studie nur der rechtliche und nicht der qualitative Aspekt von OpenSource-Soft behandelt wird. M.E. sollen damit nur kommerzielle Anwender verschreckt werden - und das geht mit der juristischen Keule ganz prima. Letztendlich steht und fällt der Produktivitätsfaktor jeder Software mit der Administration vor Ort. Wenn an dieser Stelle gespart wird, ist es egal, welche Art von Software eingesetzt wurde.
Übrigens bin ich durch den Borland-Newsletter darauf aufmerksam geworden.

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