Gruß
Windows 11 213 Themen, 3.744 Beiträge
Die werden immer bekloppter! Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein....
Find ich (als Noch-Win10-Nutzer) eigentlich ganz OK so. Die Windows-Installation sollte heutzutage wirklich auf einer SSD und nicht auf einer HDD sein.
Und es ist ja nicht so, dass HDD als Boot-Laufwerk technisch unterbunden werden soll - das wird Win11 weiter können.
Geht ja im Prinzip nur um Fertig-PCs. Die OEMs werden halt verpflichtet, Windows 11 auf einer SSD zu installieren. Wer Windows selbst installiert, wird das wohl weiterhin so machen können, wie er will.
Volle Zustimmung!
Die die viele noch im Hause befindenden alten Festplatten ausschließen
-- werden von den Usern ausgeschlossen*.
*Es gibt ja noch Win11x auf Linux Basis - weitgehend Windows 11 kompatibel.
Wozu?
Warum in aller Welt tun die das? .. Größenwahn, Langeweile, .. Anteile an NVMe Firmen ..
Nicht wirklich.
Erstens haben sowieso viele schon SSDs oder besser NVMe als Bootplatte
Zweitens wieso dann noch diese Beschränkung für eine potenzielle Not Boot Platte?
Um nur ein Beispiel zu nennen.
Eine völlig richtige Entscheidung. HDDs sind inzwischen üble Systembremsen, ob beim Booten, beim Update oder wo auch immer. Wer sowas noch als Systemgerät neu verbauen lässt, ist durch und durch ein DAU.
Das ist m.E. ein künstliches Aufregerthema.
Ohne da jetzt explizit Zahlen dazu ausbuddeln zu wollen, dürfte es kaum noch (aktuelle) Systeme geben, die eine HDD als Hauptlaufwerk besitzen. Ein wirklicher Schaden wird Anwendern von W11 dadurch also nicht entstehen.
Angesichts der Preise und Kapazitäten von SSD ist das überholt und mit zunehmender Verbreitung von NVMe ist ein SATA-HDD ohnehin außen vor.
Bei NAS sieht es noch anders aus, weil da HDD wahrscheinlich noch die robustere Lösung sind. Das dürfte aber früher oder später auch vorbei sein, sobald SSD auch in diese Kapazitätsregionen vordringen. Stromsparender und kühler sind sie auf jeden Fall.
Angesichts der Preise und Kapazitäten von SSD ist das überholt
Aktuelle SSDs mit 120GB bekommt man ab 15,50 EUR: https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=hdssd&sort=p#productlist
Brauchen die die noch Bedenken wegen der Dauerhaltbarkeit haben eine
Red NVMe?
Auch die Red sind wohl noch recht preiswert.
<= 500MB gibt es da auch.
As Tipp meines Elektroniker Kollegen hab ich eine
Crucial MX500 250GB
und eine Kingston 240GB?
Aktuelle SSDs mit 120GB bekommt man ab 15,50 EUR
So eine würde ich zwar jetzt nicht für ein Systemlaufwerk nehmen, aber so ab 250GB und mit etwas Solidem ist der Preisunterschied zu HDD selbst bei höherer Kapazität derzeit zu vernachlässigen. Subjektiv nehme ich jetzt auch an, dass sich das nicht mehr derart gravierend ändern wird, dass es sich lohnen würde, wieder auf eine HDD als Systemplatte zu wechseln.
Dafür haben sich SSD mittlerweile zu sehr etabliert.
Die Hersteller, die mit Ihren Sprüchen 500er SSD usw. bei fertigen PC,s daher kommen, sind keinen Deut besser!
Von einer Markenware absolut nicht zusehen.
Ich habe 2 Geräte von Kunden geöffnet wo SSD,s mit als Hauptplatte mit verkauft wurde und in beiden war dieses Zeug drin:
Billiger geht es wirklich nicht und der Kunde selbst hat keine Ahnung was er da bekommt!
Gruß
Billiger geht es wirklich nicht und der Kunde selbst hat keine Ahnung was er da bekommt!
Ernsthaft jetzt? Man muss doch nur mal die Transferratten vergleichen.... XD
Die bezeichnen dies hier als Leistungsmerkmale?:
Busgeschwindigkeit | 6 Gbit/s |
Lesetransferrate | 550 MB/s |
Schreibtransferrate | 500 MB/s |
Haben die da am Ende der Transferraten ne "0" vergessen, oder watt?
Meine Samsung 980 Pro - OK, ist ne NVMe - hat:
Sequentielles Lesen: 6876 MB/s
Sequenzielles Schreiben: 5230 MB/s
OK die 256GB InnovationIT Black BULK ist immer noch etwas mehr als 3mal so schnell wie ne HDD.....
Haben die da am Ende der Transferraten ne "0" vergessen, oder watt?
Nö. Das ist halt die Größenordnung die Du über SATA3 bekommst (6GBit/s erlauben durch die Codierung 600MB/s Datentransfer).
Sequenzielles Schreiben: 5230 MB/s
Allerdings nur in den Cache. Danach deutlich weniger.
Den Unterschied wirst Du in der Praxis aber kaum merken, so lange Du nicht große Dateien mit mehreren GB bewegst.
Den Unterschied wirst Du in der Praxis aber kaum merken, so lange Du nicht große Dateien mit mehreren GB bewegst.
Das tue ich allerdings. Video(Schnitt), Grafik, Bildbearbeitung....
Den Schrott kannst du dir hier rein ziehen, der normale User bemerkt wohl aber nichts davon..:
https://www.computerbase.de/forum/threads/kurztest-innovationit-ssds-inkl-benchmarks.1945223/
Gruß
Ich habe 2 Geräte von Kunden geöffnet
Gab es einen bestimmten Grund dafür oder war ein Wartungszyklus fällig?
Billiger geht es wirklich nicht und der Kunde selbst hat keine Ahnung was er da bekommt!
Haben Deine Kunden denn nicht vor dem Kauf bei Dir nachgefragt?
Das waren neue Markenrechner die ich Softwaremäßig einrichten sollte.
Da wollte ich doch wissen, was da drin ist..
Von den Händlern bekommst du keinerlei Auskunft darüber!
Gruß
So eine würde ich zwar jetzt nicht für ein Systemlaufwerk nehmen
Für +2,40 EUR=17,90 EUR bekommst Du eine Kingston, für 23 EUR bekommst Du Kingston mit 240GB (wenn auch "nur" SATA).
SSDs bekannter Hersteller bis 30 EUR und min 120GB
Sehe da bei günstigen SSDs bekannter Hersteller kein Problem. Hatte u.A. in meinem Gebäudeserver auch eine kleine SSD für ~25 EUR eingebaut (AFAIR Sandisk oder Transcend mit 64GB, Auswahl war allerdings auch durch Format 2242 und SATA eingeschränkt); da hätte ich auch mehr investiert, wenn ich dadurch die Betriebssicherheit gefährdet sehen würde…
Bei kleinen Speichergrößen lohnen sich Festplatten zunehmend weniger, da die Mechanik einfach einen gewissen Mindestpreis vorgibt.
(AFAIR Sandisk oder Transcend mit 64GB, Auswahl war allerdings auch durch Format 2242 und SATA eingeschränkt)
Erstere würde ich z.B. gar nicht mehr verbauen. Da hatte ich mit mehreren sogar der Ultra II etwas "Pech", dass die fast zeitgleich und ohne Ursache abgenippelt sind. Transcend sind wahrscheinlich wie Intenso o.ä. gelabelte, da bin ich mir aber nicht sicher.
@luttyy
Die Hersteller, die mit Ihren Sprüchen 500er SSD usw. bei fertigen PC,s daher kommen, sind keinen Deut besser!
Das war doch auch schon immer so, dass die Discounter oder anderen PC-Ketten das billigste verbaut haben, was die Marge hergibt, Hauptsache irgendwie stimmt die Kapazität oder irgendwelche anderen eher nichtssagenden Eckwerte, die sich aber für die Reklame eignen.
@winnigorny
Das sind ganz normale Eckdaten einer SSD mit SATAIII und nicht einmal schlechte. Eine Samsung 860 Pro schafft auch nicht wirklich viel mehr und wie Borlander schon erwähnte, ist das im Alltag zu vernachlässigen.
Ein Vergleich SATA vs. NVMe ist Unsinn.
Ist doch eine Transcend (sind auch selbst Hersteller) und sogar mit 120GB: M.2 SSD 420S
Ersetzte eine 16GB SSD und Transcend ist oder war auch der einzige Vertrauenswürdige Hersteller mit diesem Format. https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=hdssd&v=e&hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu&sort=p&xf=252_60%7E4832_4%7E4836_4%7E4836_5
Vielleicht sollte ich mir da mal Ersatz auf Reserve anschaffen, nur für den Fall der Fälle…
Das war doch auch schon immer so, dass die Discounter oder anderen PC-Ketten das billigste verbaut haben, was die Marge hergibt, Hauptsache irgendwie stimmt die Kapazität oder irgendwelche anderen eher nichtssagenden Eckwerte, die sich aber für die Reklame eignen.
Auch bei vertrauenswürdigem Händler kann man ein 1200€ Neugerät - per Konfigurator-durch eine Innovation-IT aufwerten
Was mag da im zufälligen Beispiel als Standard "256GB SSD M.2 PCIe/NVMe" wohl verbaut werden.
PS: Man beachte die extreme Preisreduzierung...
Auch bei vertrauenswürdigem Händler kann man ein 1200€ Neugerät
Hier hat ja erst einmal nicht der Händler die Finger drauf, sondern m.E. kommen die Kisten vorkonfiguriert von HP. Und für die gilt dasselbe wie für die anderen Unternehmen. Da wird u.U. auch das verbaut, was zum Zeitpunkt am günstigsten zu beschaffen ist.
Lapstore selber wird dann nur die Wunschkonfiguration durchführen und die Preise sind m.E. auch deshalb über Durchschnitt, weil sie sich die Arbeitszeit mit bezahlen lassen.
Andererseits wird meines Wissens nach ein selbst durchgeführter Tausch von Komponenten wie Platte oder RAM keinen Einfluß auf Gewährleistung/Garantie haben.
Alles richtig - es ging mir ja nur um die Möglichkeit, die kritisierte SSD bei so einem höherwertigen Produkt als Alternative zu verbauen.
Sagen wir mal so: Der Reinfall lauert an jeder Ecke und auch namhafte Hersteller setzen gerne irgendwo den Rotstift an, wo es nicht auffällt.
Umgekehrt lässt sich immer sagen, so schlimm können die auch nicht sein als Marke, sonst wäre es bereits zu Hören oder Lesen gewesen. Im Vergleich werden die freilich auch nicht die Stückzahlen haben wie andere Hersteller und ein Ausfall fällt dabei nicht so auf.
Dagegen sind die älteren Sandisk schon häufiger vertreten und da meist die Plus-Serie. Da hatte ich wegen deren Speicherkarten eigentlich etwas mehr erwartet. Seit der Fusion mit WD ist es zwar etwas ruhiger geworden. Selber würde ich derzeit keine verbauen.
Eine 120er Sandisk Plus hab ich in meinem Esprimo von ~2008 mit Ubuntu auch noch drin und bisher läuft beides unproblematisch.
Wäre halt nur interessant (gewesen) welche Marke da ab Werk von HP als NVME verbaut ist bzw. warum die eine weniger bekannte Marke für solche Geräte anbieten.
Irgend ein (vermutlicher) Reibach wird wohl schon dahinter stecken?
Eine 120er Sandisk Plus hab ich in meinem Esprimo von ~2008 mit Ubuntu auch noch drin und bisher läuft beides unproblematisch.
So sei denn glücklich und preise den Herrn;-)
Wäre halt nur interessant (gewesen) welche Marke da ab Werk von HP als NVME verbaut ist bzw. warum die eine weniger bekannte Marke für solche Geräte anbieten. Irgend ein (vermutlicher) Reibach wird wohl schon dahinter stecken?
Bestelle halt, mache Kuckuck und dann schicke das Book wieder hin oder so...
Vermutlich steckt da schon ein "Markenteil" drin und Reibach ist klar. Von irgendetwas müssen, wollen und dürfen die Unternehmen ja durchaus leben. Andererseits kauft man im Massenmarkt nahezu immer die Katze im Sack und da juckt es die Allerwenigstens, was für ein Teil da drinsteckt, weil die sich gar nicht drum kümmern. Hauptsache irgendeine Killerzahl wie Kapazität oder so, ob das Ding lahm ist oder eine kastrierte Serie wie bei eigentlich defekten Prozzis mit einem Kern weniger oder abgespeckten Grakas anno Tobak, ist denen egal. Bis die das merken, ist ohnehin die nächste Sau im Dorf als neuer heißester Scheiß.
Etwas hat es mich auch gewundert, dass kein Hersteller beniemt ist, denn meist wird so etwas ja auch verkaufsfördernd erwähnt. Ganz Neugierige können anrufen, Lapstore macht da sicher kein Geheimnis draus.