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Warum Sharepoint? Die Daten seh ich auch im OneDrive

Sovebämse / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo

An unserer Schule gibt es Daten auf dem Sharepoint (für alle) und natürlich das OneDrive. Öffne ich jedoch OneDrive auf dem Online-Portal, werden mir die allgemeinen Ordner aus dem Sharepoint ebenfalls angezeigt und ich kann darauf normal zugreifen. Daher frage ich mich, wozu man dann explizit die Sharepoint-App benutzt, wenn man im OneDrive ja auch an die Daten kommt?

Gruss und Dank
Thomas

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Alpha13 Sovebämse „Warum Sharepoint? Die Daten seh ich auch im OneDrive“
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Sovebämse Alpha13 „https://praxistipps.chip.de/onedrive-vs-sharepoint-clouddienste-im-vergleich_101759“
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Hier werden gewisse zusätzliche Möglichkeiten aufgeführt, die man bei Bedarf nutzen kann und dann womöglich die Sharepoint-App verwenden muss.

Aber bei meiner Frage geht es darum, dass man die Hauptfunktionen (Anzeigen, Bearbeiten und Speichern von Daten auf dem Sharepoint) genausogut auch aus der OneDrive-App vornehmen kann.

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mawe2 Sovebämse „Hier werden gewisse zusätzliche Möglichkeiten aufgeführt, die man bei Bedarf nutzen kann und dann womöglich die ...“
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Dann weißt Du doch die Antwort auf Deine Frage.

Was ist jetzt noch das Problem?

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Sovebämse mawe2 „Dann weißt Du doch die Antwort auf Deine Frage. Was ist jetzt noch das Problem?“
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Ich weiss auch nicht genau... nicht mehr wirklich ein Problem. Nur verwundern mich immer wieder diese Doppelspurigkeiten und mehrere Möglichkeiten, zum selben Ziel zu gelangen. Vor allem für weniger Computer-affine Personen kann es überfordernd wirken, wenn man immer verschiedene Optionen für dasselbe Ergebnis hat und verschiedene Bezeichnungen auftauchen. Auf mich wirkt Office 365 eher überfordernd und chaotisch als besonders strukturiert und anwenderfreundlich. Auch die Sache mit dem Synchronisieren ist so eine Sache. Man muss sich immer bewusst sein, dass, wenn man eine Datei auf der Cloud und auch lokal gespeichert hat und diese ohne Internetverbindung bearbeitet, diese dann so lange in der Cloud nicht aktualisiert wird, bis die Internetverbindung beim Rechner, an welchem man die Datei bearbeitet hat, wieder steht. Ist das nicht der Fall, muss man dann im Büro mit der unbearbeiteten Version weiterarbeiten. Ich finde das einfach heikel. Das Risiko eines Chaos oder dass man (aktualisierte) Daten dann grad nicht hat, wenn man sie bräuchte. Man muss jedes Mal auf der Hut sein, wenn man Daten bearbeitet, die man in der Cloud nutzt. Aber da weiche ich jetzt von der ursprünglichen Frage ab ;-)

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mawe2 Sovebämse „Ich weiss auch nicht genau... nicht mehr wirklich ein Problem. Nur verwundern mich immer wieder diese Doppelspurigkeiten ...“
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Ja, die Arbeit mit nicht synchronisierten Cloud-Dateien kann ein ziemliches Chaos anrichten.

Vor allem, wenn dem jeweiligen Benutzer gar nicht bewusst ist, mit welcher Version der Datei er nun tatsächlich arbeitet und ob er eine verbindung zur Cloud hat oder nicht.

Das ist auch meiner Sicht (neben vielen anderen früher bereits erwähnten Gründen) ein weiterer Grund, der ganz allgemein gegen eine Cloud-Nutzung spricht.

Aber in der Theorie der Cloud-Befürworter hat natürlich jeder immer und überall eine (schnelle) Verbindung zur Cloud und eine Offline-Nutzung von Dateien ist nur noch IT-Historikern aus früheren Jahrhunderten bekannt.

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