Ich werde erst andere testen lassen, bin sowieso erst bei Version 20H2, welche ich aber auch erst vor einem Vierteljahr aufgespielt habe ...
Also keine Eile mit einer neuen Version als "Betatester".
Jeden Tag gibt es im Netz Gedöns von irgendwelchen Änderung von selbsternannten Speziallisten die das Gras wachsen hören, die sonst nichts anderes zu tun haben!
Es kommt bald das Herbstupdate von WIN10, ist dann aktuell bis 2025 und WIN11 kann mich mal.
Was soll durch WIN11 an meinen Kisten besser laufen als jetzt? Absolut nichts..
Dieser Beitrag ist gelöscht!
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Mit den hier beschriebenen "Tricks", las ich im Internet -mit ähnlichen Anleitungen, lässt sich aber ein Inplace Upgrade installieren. Was passiert bei Inplace?
und benötigt einen Key (WIN7) um WIN11 zu aktiveren, will man Personalisieren.
Der Key wird nur benötigt, wenn der Rechner vorher noch nicht mit einer digitalen Lizenz ausgestattet war.
Bei Rechnern, die schon über einer solche digitale Lizenz (z.B. von Win 8.x oder Win 10) verfügen, ist keine Eingabe eines Product-Keys erforderlich und Win 11 ist nach der Installation (und nach der ersten Online-Verbindung) sofort aktiviert.
In ein bestehendes WIN10 lässt sich das Setup so nicht ausführen, da die Voraussetzungen nicht erfüllt werden.
Im Klartext,
es funktioniert nur mit einer Neuinstallation
Hier wird beschrieben, wie man vorgehen muss, wenn man mit dem erstellten Installationsmedium ein Windows-Upgrade (statt einer Neuinstallation) machen möchte (verschiedene Wege für ein Inplace-Upgrade):
Check, ich habe mal eine Testinstallation auf meinem alten T61 gemacht. C2D T7300 @ 2 GHz, 4 GB RAM und funktioniert. Einige Hardwarekomponenten wurden nicht erkannt, aber erstmal basismäßig läuft das System. Updates kamen auch rein und wurden installiert.
Interessant, das werde ich mal in der nächsten im Auge behalten und verfolgen, wie sich die Sache weiterentwickelt.
bin so ziemlich durch mit allem und hier meine subjektive Bewertung:
Die Taskleiste ist die schlechteste von allen WIN-Versionen bis jetzt. Absolut nix zu verstellen (Farbe, Größe usw), steht wie angenagelt und die Icons wurden in die Mitte verlegt.
Sehr gewöhnungsbedürftig, ich finde es nicht so toll. Wie ein Auto, das nur einen Sitz in der Mitte hat.
Der IE wurde vollkommen verbannt, da ich ihn aber für ein wichtiges Programm benötige, musste ich den Edge in den IE-Modus umstellen. Na ja, läuft so mit leichten Hindernissen..
Gefühlt ist das WIN11 insgesamt etwas schneller als WIN10. Das betrifft das booten, sowie das öffnen der einzelnen Programme.
Wer sich mit WIN10 gut auskennt, kommt durch die Menüs von WIN11 leichter durch.
Ist zwar alles umgemodelt, man kommt aber durch Logik durch.
Anfänger dürften es schwer haben, sich durch die Menüs und deren Funktionen zu kämpfen.
Irgendeine Behinderung mit dem FF als Standardbrowser konnte ich nicht feststellen.
Umgebungsvariablen, Benutzerkonten usw. können nach wie vor bearbeitet werden, wenn man sie denn findet.
Interessant bei mir ist, das nach wie wie vor WIN11 automatisch startet (hatte ich unter WIN10 so eingestellt) und WIN11 kein PIN verlangt wie bei einer Neuinstallation.
Fazit:
Wer mit seinem WIN10 zufrieden ist, benötigt eigentlichWIN11 nicht, da unter WIN11 doch einige Einstellungen verschwunden sind ( Konfiguration der Taskleiste) oder kastriert wurden.
Wer unbedingt das neuste OS haben will, dann los.
Selbst habe ich 2 SSD in der Kiste, WIN10 startet direkt und wenn ich WIN11 will, dann über das Bootmenü.
Wer WIN11 auf eine zweite Platte installieren will, sollte auf jeden Fall die WIN10-Platte abhängen und somit 2 sauber getrennte OS auf der Kiste hat.
Die Taskleiste ist die schlechteste von allen WIN-Versionen bis jetzt. Absolut nix zu verstellen (Farbe, Größe usw), steht wie angenagelt und die Icons wurden in die Mitte verlegt.
Dann bin ich mal gespannt. Hab mir die ISo und RUFUS geladen. Meine alten Schätzchen IBM X60s (läuft mit W10 21H1 langsam aber fehlerfrei) und ein Toshiba Staellite 10Jahre alt. Läuft auch mit W10 aber ohne nennenswerte Lüftersteuerung. Original W11 hat beide am Sonntag verschmäht. Beim IBM Schleppi ging sofort nix, beim Toshiba hat W11 begonnen aber irgendwann kams zum BlueScreen. Jetzt versuch ich mal dieses.
Du schreibst .. In den Abbildeigenschaften Extendet-Installations-Modus unbedingt wählen, das war es....
ich habe derzeit Win10 21H1 installiert.
Ist es korrekt, wenn ich das Notebook so einstelle, dass er vom Stick bootet, den Stick mit Rofus (Win11 Datei ) einstecke und dann darüber installiere oder soll vorher etwas gelöscht werden?
Da warte ich doch noch ein wenig, vielleicht gibt es auch einmal eine einfachere Lösung um auf alten Geräten Win 11 zu bekommen.
Eine wesentlich einfachere Lösung (als die mittels Rufus 3.16) kann es nicht geben.
(Es sei denn, Microsoft lässt diese speziellen Hardwareanforderungen irgendwann selbst fallen und veröffentlicht gleich eine ISO ohne CPU-/TPM-/SecureBoot-Prüfung.)
Ich würde übrigens auch keine bereits manipulierte ISO über irgendwelche zwielichtigen Links herunterladen sondern immer nur die Original-ISO direkt von Microsoft. Du hast sonst keine Kontrolle darüber, was (außer den gewünschten Änderungen) sonst noch so alles in dieser Windows-Installation "angepasst" wurde.
Eine wesentlich einfachere Lösung (als die mittels Rufus 3.16) kann es nicht geben.
Schon, aber wenn ich die Daten und die installierten Programme erhalten möchte ist das mit Rufus 3.16 doch nicht machbar, wenn ich es richtig verstanden habe.
Hier wird doch das ystem kpl. neu aufgesetzt/installiert - oder?
1.
Du erzeugst mit Rufus Portable 3.16 und einer aktuellen Win-11-ISO einen bootfähigen Installationsstick.
> Mit diesem Stick kannst Du ein Windows 11 komplett neu installieren.
2.
Du benennst zwei Dateien (im Ordner "sources") auf diesem Stick um.
appraiser.sdb > appraiser.sdb-BAK
appraiserres.dll > appraiserres.dll-BAK
(Dies unterbindet die Prüfungen von CPU / TPM / Secure Boot, die bei nicht kompatiblen Systemen ein Upgrade verhindern sollen.)
> Jetzt kannst Du mit diesem Stick ein Inplace-Upgrade von Win 10 auf Win 11 machen, wobei alle Programme und eigenen Dateien übernommen werden.
Fertig.
Für ein Inplace-Upgrade den Stick ans laufende Windows 10 anschließen und dort die "setup.exe" starten.
Sinnvollerweise sichert man vorher alle wichtigen Daten und das alte System.
Ein Inplace-Upgrade ist nur möglich, wenn der Rechner bisher schon mit einem 64-Bit-Win-10 läuft.
Ältere Rechner, die zwar mit einem 32-Bit-Win-10 kompatibel sind, nicht jedoch mit der 64-Bit-Version lassen sich nicht auf Win 11 upgraden, da es Win 11 nur noch als 64-Bit-Version gibt.
(Die Seite hatte ich hier schon vor einer Woche verlinkt, ich kenne sie.)
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es mit dem Umbenennen auf dem USB-Stick viel einfacher ist und man anschließend mit diesem Stick so viele Upgrades machen kann, wie man möchte, ohne immer wieder dieses von Dir durchgeführte "Gewürge" machen zu müssen.
Du darfst das alles gern so umständlich wie nur möglich machen.
Wie immer wenn du auftauchst, ist der Thread am Arsch..
Das scheint Dich ja sehr zu wurmen, dass Du selbst kaum Durchblick bei der Sache hast und die offensichtlich einfachen Lösungen selbst nicht finden kannst!
Hab mal nach Deinem Tipp upgegraded und siehe da: Alles gut!
Oder anders gesagt:
- meine Einstellungen und Daten wurden übernommen
- nach kurzer Durchsicht sind auch die (aus Win10) Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, ob auch alle wurde von mir nicht nachvollzogen.
Updates wurden nicht gesucht.
IMHO:
Alter Wein- neuer Schlauch, gewöhnungsbedürftigt.
Bekanntes wurde neu gruppiert, neu versteckt, sieht also etwas anders aus.
Bisher für mich kein Grund das zu nutzen.
Jetzt noch die Rolle rückwärts...
Nachtrag:
Nach gewohnten Abfragen wurde jetzt wieder Win 10 hergestellt, hat problemlos funktioniert.
Wer da den Schlag weg hat, ist hier noch die Frage..
Wie wäre es denn, wenn du mal einem eigenen Thread startest und mit Verlinkungen deine Methode mal klitzeklein erklärst?
Ist aber nicht dein Ding, sondern räuberst lieber in fremden Threads rum, wirfst lapidar ein paar Worte ein, ohne jegliche Verlinkung woher du diese Weisheiten hast!
Einen Beweis über deine angeblichen selbst gemachten Umstellungen nach deiner Methode bist du bis jetzt jedenfalls schuldig.
Es langt wieder einmal und es bedarf keinerlei weiteren Diskussionen mit dir.
Heiße Luft und Dampfplaudereien von dir!
Ich bin mir sicher, dass du jedoch das letzte Wort hat, auch wie immer..
Du solltest dankbar sein, dass es Leute gibt, die den ganzen Unsinn in "Deinen" Threads korrigieren und richtigstellen.
Stattdessen benimmst Du Dich immer wieder nur entsprechend Deiner schlechten Erziehung: Du wirst pampig.
Ich habe "meine" Methode hier erklärt - mehr gibt's dazu nicht zu sagen. (Ob Du das Verfahren verstehst oder nicht, ist für dessen Funktion nicht relevant. Andere verstehen es sehr wohl, wie man ja hier schon sehen kann.)
wirfst lapidar ein paar Worte ein, ohne jegliche Verlinkung woher du diese Weisheiten hast!
Die Seite - von der Du auch schon (natürlich ohne jegliche Quellenangabe) freiweg einzelne aus dem Zusammenhang gerissene Passagen kopiert hast - hatte ich bereits vor einer Woche (15.10.2021, 15:29) verlinkt.
Wenn Deine Aufmerksamkeitsspanne nicht so kurz wäre, hättest Du den Artikel ja mal bis zum Ende lesen können. Wenn Du das getan hättest, wüsstest Du, woher ich die Informationen zu meinem Vorgehen habe. Aber mit längerem, sinnerfassenden Lesen, hast Du offensichtlich Probleme.
Wie gesagt habe ich das nur mal en passant nachvollzogen und funktionierte.
Über diverse Fehlermeldungen- auch zukünftige- kann und werde ich nicht spekulieren- da wird MS sicherlich wieder die bekannten Fehlermöglichkeiten in Listenform beizeiten rausgeben.
wenn ich die Iso von deinem Link nehme bekomme ich diese Meldung:
Bei der verlinkten Iso von lufty funktioniert es.
Woran liegt denn das nun schon wieder?
Mit der unteren Datei hat es nun gefunzt, warum auch immer es bei der oberen Iso Probleme gab,ist mir nicht klar - Danke
Keine Chance.
der IBM erkennt keine Installationsmedium und der Toshiba brach, nachdem W11 den Installationsvorgang gestartet hatte, unvermittelt ab und schaltete aus. Danach ließ sich keine Windows mehr installieren, auch das "alte"W10 lässt sich nicht mehr starten. Ob die neuerliche Installtionsprozedur nun das Teil geschrottet hat, oder was auch immer... der Toshiba scheint nun endgültig für die Tonne zu sein????
Werde am Wochenende noch ein paar Minuten investieren und wenns niocht geht Elektromüll. Auch wenn es schade ist, weil das Teil ansonsten noch super in Schuss ist.
Kurioses: Windows 11 Installation mit 15 Jahre altem Pentium 4 hat funktioniert Windows 11 verlangt eigentlich moderne CPUs, unter anderem wegen Sicherheitsfeatures. Aber auch die Leistung ist ein Punkt - oder etwa nicht? Ein Nutzer schildert nämlich, dass er Windows11 erfolgreich mit einem 15 Jahre alten Intel Pentium 4, Modell 661 installieren, aktvieren und benutzen konnte. Auch Updates hat er anstandslos von Windows 11 erhalten.
Na ja - aber vielleicht überrascht dich das hier - uralt-Prozessor und ein direktes Upgrade mit Übernahme aller Programme und eigenen Dateien von Win 10 geht auch:
und kein kompliziertes Rumgehühner mit Rufus & Co.
Windows-Insider-Programm.
Nicht geeignet für normale Produktivrechner.
Ich weiß auch nicht, was Du an Rufus so kompliziert findest. Das Programm ist schon seit vielen Jahren Standard zur Erstellung aller möglichen Installationssticks.
Jetzt hat es eben noch einen speziellen Modus, um Windows 11 auf Rechnern ohne TPM und ohne SecureBoot zu installieren.
Aber genau darum ging es in dem verlinkten Video nicht: Das Board hatte bereits TPM und SecureBoot.
Insofern ist das Vorgehen im Video mit einer richtigen Installation auf einem wirklich inkompatiblen Rechner nicht anwendbar.
Aber genau darum ging es in dem verlinkten Video nicht: Das Board hatte bereits TPM und SecureBoot.
Sorry. - Mir ging es vor allem um meinen Sohn, der meinen alten Rechner erben wird und da seit dem letzten BIOS-Update mein Board tatsächlich TMP 2.0 drauf ist und der SecureBoot nur aktiviert werden müsste und eben nur der Core i7 6600 K "nicht kompatibel" ist, wäre das für ihn eine Option.
Und da er keinen Produktivrechner betreiben wird, sondern die Kiste nur zum Gamen nutzt, ist das doch OK. Und bei dem Upgrade auf Win 11 braucht er ja nur den Haken bei "Programme und eigene Dateien behalten herauszunehme und er hätte "sauberes Windows". Für seine Zwecke sollte das reichen.
Und da er keinen Produktivrechner betreiben wird, sondern die Kiste nur zum Gamen nutzt, ist das doch OK.
Dieses Insider-Programm, wo Du Dich völlig nackig machen musst und Microsoft noch viel mehr Daten als sonst schon üblich überträgt, finde ich in jedem Falle ungünstig.
Es gibt einfach keine Notwendigkeit dafür, die üblichen Installations-/Upgrade-Verfahren, die man schon von Windows 10 kennt, funktionieren mit Windows 11 genau so. (Einige spezielle Kleinigkeiten, die man im Rufus einstellen muss bzw. die man anschließend noch auf dem USB-Stick anpassen muss, wurde hier nun zur Genüge erwähnt.)
Dafür aber lieber Rufus und geht bestens auf meiner alten Kiste.
Das liegt dann - siehe meine Antwort an mawe2 - im Ermessen meines Sohnes. Auf die Rufus-Methode werde ich ihn dann auch noch mit der Nase stoßen.- Muß er dann wissen. Wollte das halt nur erwähnt haben, für Menschen, bei denen nur der Prozessor nicht paßt.
Wenn sie das gewollt hätten, hätten sie Windows 11 doch von Anfang an exakt so bereitstellen können, wie es ursprünglich konzipiert war, ohne selbst die Wege zu veröffentlichen, wie man die erhöhten Hardwareanforderungen doch noch umgehen kann.
Es ist schon absurd, dass der Work-Around zur Umgehung der MS-Anforderungen diesmal nicht von irgendwelchen externen Spezialisten veröffentlicht wurde sondern von Microsoft selbst!
Sollte MS seine Hardwareanforderungen runter stufen oder als Empfehlung benennen, ist Windows 10 auch noch gut genug.
habe deine Anleitung befolgt und beide dateien umbenannt.
EXE gestartet und es wurde angezeigt ...es wird nach updates gesucht...
Dann kam die Meldung, dieser PC ist nicht geeignet weil...
Hier stand absolut gar nichts.Es wird ein Neustart ausgeführt.
Nun steht schon 45 Minuten PC nicht ausschalten Windows wird vorbereitet:
Ich gehe davon aus, dass da etwas nicht funktioniert hat - oder?
Ich lasse ihn einmal noch ein bisschen Zeit.
Wenn sich nichts mehr tut, ziehe ich den Stecker und hoffe, dass zumindest das alte System noch da ist - schade
EXE gestartet und es wurde angezeigt ...es wird nach updates gesucht...
Beim Inplace-Upgrade sollten nicht gleichzeitig auch noch andere Updates installiert werden; die entsprechende Frage solltest Du mit "Nicht jetzt" beantworten.
Praktischerweise sollte der Rechner auch komplett vom Netz getrennt sein.
Nachdem ich nun das Wlan nun deaktiviert hatte, hat es tatsächlich funktioniert.
Bei dem alten Ding scheint das Win11 jedoch ordentlich auszubremsen,
Vieleicht kommt er ja doch noch etwas zu Kräften, wenn er ein paar Tage mit Win 11 läuft. Schaun wir mal....
Neuer Versuch auf einem Lenovo G770. Kein UEFI, kein TPM und er Prozzi ist ein i3-2350M, dazu 4GB RAM.
und auch schon aktiviert. Mhhh wie das kommt weiß ich jedoch nicht. Im BIOS kann eigentlich keine Lizenz drin sein, denn es klebt ein Win7 Home Aufkleber drauf.
Na mal sehen wie sich das noch entwickelt.
Auf jeden Fall hat sich das Teil massenweise Updates gezogen.
und sehr erstaunlich wie flott das Teil mit W11 läuft.
Morgen such ich noch in meinen Kisten nach RAM. Da müsste eigentlich noch ein 8GB DDR 3 SO DIMM da sein.
ich glaube das Home Win 11 Pro nur mit einer Home-Lizenz funktioniert, weil MS den Aufkleber nicht sehen kann. Ich habe vor Jahren auf dem Win 7 Home-Laptop garantiert ganz legal Win 10 Pro installiert ohne den Aufkleber zu entfernen.
ich glaube das Home Win 11 Pro nur mit einer Home-Lizenz funktioniert
Falsch. Und was soll
Home Win 11 Pro
sein???
Ich konnte jedenfalls auf einem Notebook, das bisher ausschließlich mit Windows Pro lief und deswegen auch nur eine digitale Lizenz für Windows 10 Pro hatte, problemlos (auf neuer SSD) ein Windows 11 Home installieren, welches sofort automatisch aktiviert war.
Microsoft hat offensichtlich nichts dagegen, wenn jemand den Rückschritt von Pro auf Home macht. (Die Sinnhaftigkeit dieses Rückschritts soll hier nicht diskutiert werden. Es ging nur um die grundsätzliche Möglichkeit. Ich selbst nutze immer nur Pro-Editionen.)
Den umgekehrten Weg (von Home zu Pro) kann ich nicht testen, da ich keinen Rechner mit einer digitalen Home-Lizenz habe.
da hast Du etwas verkürzt zitiert. Ich garantiere dafür das ein Pro Betriebssystem nicht mit einer Home-Lizenz aktiviert werden kann, wenn MS keinen Fehler gemacht hat. Den übersehen?
Nein. Ich hab eine leere SSD eingebaut und W11 per USB Stick nach Luttys Beschreibung, installieren lassen. OHNE MS Konto.
Ich kann mir vorstellen, MS hat seine Aktivierungsserver einfach so eingestellt, dass alles eine Aktivierung bekommt was anfragt. Hauptsache W11 wird installiert. Und MS kann es doch freuen wenn solche Teile, wie die hier beschriebenen, ihre Daten mit den MS Servern austauschen. Einen besseren Feldversuch, ohne dass auf sie gezeigt wird, kann es doch nicht geben. Offiziell wäre mein Schleppi ja nicht installationsfähig. Also trifft MS keine Schuld wenn es nicht klappt.
Nein. Ich hab eine leere SSD eingebaut und W11 per USB Stick nach Luttys Beschreibung, installieren lassen.
Das beantwortet aber nicht meine Frage.
Es wird ja vorher schon eine andere Platte drin gewesen sein, auf der evtl. irgendein Windows-System schon ein paar Jahre lief.
Wenn auf dem Rechner z.B. bereits ein (aktiviertes) Win 8.x oder Win 10 lief, ist es logisch, dass Win 11 auch automatisch aktiviert wird. Dann hat der Rechner bereits eine digitale Lizenz und die gilt dann auch für Dein neu installiertes Win 11. (Egal, ob das auf einer leeren Platte installiert wird oder über ein bereits existierendes Win 8.x/Win10.)
So war es auch bei mir bei einer Testinstallation von Win 11, die ich auf einem früher mit Windows 7 gekauftem Notebook gemacht habe, das inzwischen (durch Upgrade auf Windows 10 im Jahr 2016) mit einer digitalen Lizenz (für Win 10) ausgestattet wurde. Das Win 11 hatte ich dafür ebenfalls auf einer leeren SSD installiert.
Ich kann mir vorstellen, MS hat seine Aktivierungsserver einfach so eingestellt, dass alles eine Aktivierung bekommt was anfragt.
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wäre aber irgendwie auch konsequent.
(Nur: Seit wann ist Microsoft konsequent?)
Man kann das nun aber kaum noch wirklich testen, weil die meisten jetzt noch gebräuchlichen Systeme in den letzten Jahren sowieso mit einer digitalen Lizenz ausgestattet wurden und somit auch anstandslos aktiviert werden.
Eine Möglichkeit, Deine These zu prüfen, wäre ein neuer Rechner, der ohne Windows verkauft wird oder ein neues Board. Wenn man also ein ganz neues System in Betrieb nimmt und da wird dann auch (ohne Eingabe eines Product Keys) Windows 11 automatisch aktiviert, dann wäre Deine Vermutung bestätigt.
Es wird ja vorher schon eine andere Platte drin gewesen sein, auf der evtl. irgendein Windows-System schon ein paar Jahre lief.
Vermutlich ja. Als ich den Schleppi am Wochenede bekam, war noch eine W7 Installation auf der HDD aktiv. Ob da dann schon Mal W10 drauf war, entzieht sich meiner Kenntnis.
Heute hab ich zu den 4 GB noch 8 dazu gesteckt und die Kiste läuft nun mit dem W11, im Rahmen dessen was man von dieser Konstellation erwarten darf, sehr flüssig. Nur bei einem USB Gerät gibts noch ein Ausrufezeichen. Hab leider noch nicht rausgefunden was es ist.
kann mir vorstellen, MS hat seine Aktivierungsserver einfach so eingestellt, dass alles eine Aktivierung bekommt was anfragt.
Glaubst Du das wirklich?
Seit einiger Zeit sind die Win-Lizenzen auf dem Rechner doch im BIOS (oder UEFI) abgelegt.
Und irgendwie lässt MS ein Upgrade von WIn7 auf Win10 zu und gibt dafür eine digitale Lizenz.
Das war aber hier im Forum seinerzeit schon diskutiert - meine ich.
So ist es ein Fehler von den Vorbesitzern, wenn die Lizenz beim Weitergeben des Rechners nicht gelöscht wird.
Im Prinzip weißt Du jetzt nicht wirklich, ob Du eine gültige Lizenz hast.
Es ist aber wahrscheinlich, wenn auf dem Teil noch ein Win7 aktiv war.
Und wenn die aktuelle Version sich aktivieren lässt und ein digitale Lizenz bekommen hat - das sieht doch gut aus.
Ich sehe das ganz ähnlich wie @mawe2 das vor mir schon beschrieben hat.
Da war ich wohl etwas ungenau. (Asche auf mein Haupt)
Es stimmt, dass MS die Lizenzen seit WIN 8 rst ins BIOS /UEFI schreibt.
Ich weiß noch, wie verzweifelt ich mit einem Win8-Mini-Book mich zum UEFI vorgearbeitet habe. Der Rechner ist halt für mich unerwartet viel zu schnell gestartet.
Aber ein Marken PC war das eher nicht sondern ein billig-Teil von ALDI. (ich wollte bloß das komplette neueste Office zu Hause haben)
Lizenzen auf Win10 gibt MS aber schon beim Upgrade ab Win 7. Mein XP dagegen musste XP bleiben.
Ob bei meinem Uralt-ThinkPad die Lizenz von Win7 zu Win10 hardwaremäßig oder aus der Datenbank von Microsoft erteilt wurde, das weiß ich nicht.
Am ehesten hast Du wohl Recht.
Ich kann ja mal mit den Tricks wie von Chip u.a. nachsehen, ob in meinem Teil der Schlüsssel im BIOS zu finden ist.
Aber der ist etwas älter als Win8 - und dann eher nicht wie Du beschrieben hast im Werk bei Lenovo eingepflegt.
Und spätestens seit dem US Boykott gegen Huawei sollte man wissen, dass das MS allgemein durch eigene Mitarbeiter in den Fabriken machen läßt und selbige aus den Huawei Fabriken abgezogen hatte und Huawei jenau deswegen keine W10 Notebooks mehr produzieren konnte.
MS bekommt dadurch für jede neue Komplett Kiste mit Lizenzkey im Bios seine Lizenzgebühren und das war vorher schon anders!
Das habe ich nicht gesagt - und von Lenovo habe ich den ThinkPad, vor ein paar Jahren refurbished mit Win 7 bekommen.
Bei dem ist sicher kein Key im BIOS.
Bei dem Medion-Teil mit Windows 8 war einer im UEFI - kannste glauben, dass ich da sicher bin. Das war mein Kennenlernen von UEFI.
Aber die ganze Geschichte mit den Lizenzen von Microsoft ist so variabel und ändert sich ständig.
Mit dem "du mußt noch viel lernen..." - da habe ich gar nicht mehr so viel Zeit für.
Ich lerne immer gerne dazu, wenn mich etwas interessiert.
Aber ich muss es nicht mehr!
Also lesen und verstehen und lernen können ist schon so ne Sache bei dir...
Lenovo ist Eigentümer von Medion und das schon seit über 10 Jahren!!!
Was folgt daraus???
Und Medion verkauft nur Consumer Scheiß, im Gegensatz zu Lenovo und produziert absolut nix selbst und ist ein reiner Reseller!
Die Medion Kisten haben (wie alle Lenovo Kisten, die mit Windows verkauft wurden/werden) seit 2012 und W8 nen Windows Key im Bios und das sind über 9 Jahre!
Da solltest du dich und dein Wissen, Lesefähigkeit und lernen wollen schon mal selbst reflektieren und zwar richtig!
Da solltest du dich und dein Wissen, Lesefähigkeit und lernen wollen schon mal selbst reflektieren und zwar richtig!
Was regst Du Dich auf, wenn ich Sachen nicht genau so sehe wie Du? Das kann Dir doch egal sein. Im normalen Leben werde ich Dir sicher nie über den Weg laufen.
Dass das ALDI-Medion-Teil einen Key im UEFI hatte habe ich doch geschrieben.
Na und wenn Du meinst, dass mein ThinkPad einen Key im BIOS haben könnte - da werde ich mal direkt im BIOS nachsehen. Ist doch kein Problem.
Die Software hat allerdings keine MSDM-Table gefunden - und natürlich sind die Lizenzaufkleber (COA) auf der Unterseite angebracht.
Aber Win7 und Lizenzkey im BIOS - das sehen User im ThinkPad-Forum etwas widersprüchlich.
Ich weiß auch nicht, ob mein Rechner ursprünglich mit Win 7 oder Win 8 lief.
Absolut keine! Kiste mit nem Windows Key im Bios hat nen Windows Lizenzaufkleber!
Und Selbstreflektion ist bei dir sowas von ausverkauft!
"wenn ich Sachen nicht genau so sehe wie Du?"
Das wäre kein Prob, aber absolut dumme und falsche Sachen zu behaupten ist ne ganz andere Geschichte!
Übrigens weiß Ich das aus eigener und nicht geringer Erfahrung!
Nachdem W8 raus kam gabs W7 vorinstalliert nur noch auf neuen Businesskisten wie eben nem ThinkPad (definitiv auf keiner neuen Consumerschleuder mehr) und da nur als Downgrade "Lizenz" von W8 und später auch noch von W10!
Auf keiner dieser Kisten war ein Windows Lizenzaufkleber drauf (definitiv nur ein W8 oder W10 Key im Bios) und da W7 sauber neu installieren war immer a pain in the ass!
Aber du kennst ja noch nicht einmal den wirklich großen Unterschied zwischen Consumer und Businesskisten...
So ist es ein Fehler von den Vorbesitzern, wenn die Lizenz beim Weitergeben des Rechners nicht gelöscht wird.
Kennst Du denn eine tatsächlich funktionierende Methode, eine digitale Lizenz von einem Rechner zu löschen, bevor man ihn verkauft?
Alle Informationen, die ich dazu kenne, gehen immer in die Richtung, dass man eine digitale Lizenz gar nicht entfernen kann. Die Hardware-ID des Rechners ist bei Microsoft hinterlegt und bleibt es auch.
Selbst wenn man die digitale Lizenz auf einen anderen Rechner überträgt (mittels Microsoft-Konto), wird der alte Rechner später bei einer Neuinstallation (ohne Eingabe eines Product Keys) trotzdem wieder ein automatisch aktiviertes Windows haben.
Man hat dann tatsächlich zwei verschiedene Rechner, die mit der selben digitalen Lizenz aktiviert wurden.
Alles sehr merkwürdig und sehr inkonsequent von Microsoft!
Oder aber auch absolut konsequent, wenn du in dem verlinkten Threat einmal das letzte Posting bis zum Ende durchliest.....
Zitat daraus:
"Es ist ja beim kostenlosen Upgrade auf Windows 10 ähnlich. Das geht weiterhin ganz problemlos, obwohl es offiziell schon ewig eingestellt wurde und es kein Problem gewesen wäre, das auch technisch zu beenden. Man lässt es einfach weiterlaufen, weil man über jeden zusätzlichen Privatnutzer mit Windows 10 auf dem Rechner glücklich ist. Natürlich sagt man auf Nachfrage, dass das nicht mehr ginge. Ist auch logisch, denn würde man offiziell weiter Windows verschenken, müsste man jede einzelne Version mit ein paar Dollar Minus in die Bilanzen einrechnen. Das will man natürlich vermeiden.".
Natürlich sagt man auf Nachfrage, dass das nicht mehr ginge.
Und genau das finde ich inkonsequent und nicht konsequent!
Das Eine sagen und etwas Anderes tun ist inkonsequent.
Das meinte ich doch. Microsoft ist an so vielen Stellen inkonsequent. Entweder funktioniert dort die interne Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen nicht oder die Inkonsequenz ist sogar eine grundsätzliche Firmenphilosophie und es wird absichtlich verwirrend kommuniziert und gehandelt.
funktionierende Methode, eine digitale Lizenz von einem Rechner zu löschen
Tja - so schnell wie sich bei Microsoft auch der Umgang mit Keys und Lizenzen ändert, bin ich wohl doch nicht mehr ganz aktuell.
Vor ein paar Jahren habe ich einen Rechner abgegeben, auf dem mein Office Prof installiert und damit auch registriert war.
Und die Lizenz wollte ich nicht abgeben. So habe ich bei Microsoft angerufen und die Hardwareangabe zu der Lizenz löschen lassen. Das ging, und danach konnte es auf einem damals aktuellen Rechner installiert und registriert werden.
Office-Software wird bei den Lizenzen anders behandelt als Betriebssysteme.
In den letzten Jahren hatte ich das Problem in meinem Umkreis nicht, dass ein Rechner aussortiert werden musste und die BS-Lizenzen auf andere Hardware übertragen wurden.
bei einer Neuinstallation (ohne Eingabe eines Product Keys) trotzdem wieder ein automatisch aktiviertes Windows haben.
Die Information kannte ich bisher nicht. Geht es hier nur um das Betriebssystem?
Doch wenn man sieht, dass Microsoft von Win 7 bis auf Win 11 ein Upgrade gestattet - dann kann ich mir das vorstellen.
Rein rechtlich finde ich das etwas seltsam, wenn jemand anderes dann mit einer von mir vormals erworbenen und noch beutzten Lizenz umherstreift.
Das ist mal ein ganz anderer Gesichtspunkt, das muss ich mal durchsehen um es zu verstehen.
Auf dem HP 6550 B habe ich gerade Win 11 mit einigen Problemen installiert. Kann es sein das man mit Rufus den Stick nur auf einem Admin-Konto erstellen kann?
ich habe Windows 11 auch mal auf meinem alten Amilo Laptop installiert.
Ohne Problem. Alles läuft wie geschmiert.
Es gibt keine Treiber Probleme und alle Geräte werden erkannt, auch meine
Netzwerkdrucker funktionieren alle. Wer hätte das gedacht.