Kaufberatung 2.705 Themen, 14.502 Beiträge

Reicht ein Celeron 478?

Olaf19 / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen.

Nun ist doch noch passiert, womit ich kaum noch gerechnet hätte: Mein Vater will sich einen PC zulegen :-))
Neben den üblichen Office- und Internet-Anwendungen sollen Fotos von der Digitalkamera bearbeitet und Internet-Radio gehört werden.

Ich bin der Meinung, daß man für diese Anwendungen nicht unbedingt einen absolut aktuellen  Hochleistungs-Computer braucht, oder wie seht Ihr das?
Ein Celeron, neueres Modell mit Sockel 478, sollte doch reichen? Am leistungshungrigsten sind wohl die Audio-Streams aus dem Internet-Radio, aber da wird imho weniger die Prozessor-Leistung die große Bremse sein, sondern eher das 56 k-Modem, oder? ISDN- oder DSL-Anschluß ist nicht vorhanden und auch nicht in Planung.

Falls es doch ein Duron werden sollte: Ist die Wärme-Entfaltung mit dem Athlon vergleichbar, oder ist das weniger dramatisch?
Für mich selbst war das vor ein paar Monaten ein Kriterium, keinen AMD zu kaufen.

Sollte sich mein Vater zum Kauf eines gebrauchten Rechners entscheiden: Gibt es bestimmte Kritereien, auf die man beim Gebrauchtkauf besonders achten sollte?
Wie viel sollte man für einen 2nd-Hand-PC mit den o.g. Leistungs-Kriterien maximal ausgeben?

Danke im voraus für Eure Entscheidungshilfen.


CU
Olaf19

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Phoenix.Computer Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Viele Fragen.
Als erstes würde ich sagen das ein Celeron (kein 478) oder Duron für seine ansprüche reichen wird.
Ein Intel Celeron Tualatin (FC-PGA2) dazu ein Bord mit dem I815 Chipsatz (am besten von Gigabyte oder Asus).
Das zur Grundausstattung.
Eine Maxtor 40 oder 60GB Festplatte.
DVD und Brenner.
Grafik ist eine ganz andere Geschichte.
Ist dein Vater ein Extremzocker?

Phoenix.Computer
bei Antwort benachrichtigen
DarkForce Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Hi Olaf !

Oh Mann, Du sprichst jetzt ein Thema an, über das man Stunden debattieren könnte... Sieh doch bitte einfach mal in die beiden letzten Ausgaben der c't rein, da wurden schon so ziemlich alle beachtenswerten Gesichtspunkte in Sachen ' Gebrauchtkauf eines PCs' vorgestellt. Wenn man einen guten Überblick über die Hardware hat und genau weiß, was man will und wieviel das alles kosten soll, dann kann man auch bei ebay oder auf Marktplätzen der verschiedenen Internet-Foren schon so einige Schnäppchen machen. Gib für gebrauchte Ware nicht mehr als 2/3 oder 3/4 des z.Zt. aktuellen Neupreises aus, achte auf Originalverpackungen, normalerweise beiliegendes Zubehör udn vor allem auf die Kaufbelege, damit Du im Schadensfall noch Garantie- Ansprüche an den Händler oder den Hersteller geltend machen kannst.

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß Dein Daddy nicht zum 3D-Gamer, - DVD-Ripper und HardCore-PhotoShop/3D-Studio-Anwender mutieren wird, und die größte Bremse beim Internet-Radio wird garantiert das 56K.-Modem sein. Bei diesen Anwendungen braucht man wirklich keine High-End-Klasse, ein kleines, preiswertes Einsteiger-Modell auf Intel-Sockel370-Basis wird das alles genausogut erledigen, ohne daß man einen großartigen Unterschied zu Deiner großen P4-Kiste bemerken würde. Ein Duron hat zwar nicht ganz die fast schon barbarische Wärmeentwicklung eines großen AMDs, aber die anderen Nachteile [ u.U. problematische Chipsätze, empfindlicher DIE, kein Überhitzungsschutz, etc... ] sind dennoch vorhanden. Eine AMD-Lösung ist zwar saubillig und hat ordentlich Dampf unter der Haube, aber für Einsteiger und Bastler mit wenig Erfahrung ist das in meinen Augen einfach keine Alternative. Tu Dir selber einen Gefallen, bleib bei Intel und kauf ein gscheites Sockel370-Board mit Intel-i815-'B-Step'-Chipsatz, setz da einen Tualatin-Celeron und 512 MB RAM drauf, dann bekommst Du eine kleine, aber feine und von Haus aus flüsterleise Office-Kiste, mit der man bei diesem Anwendungsprofil noch lange Zeit sehr glücklich und zufrieden sein wird.

Du hast jetzt folgende Optionen zur Auswahl :

1. Kauf eines neuen Einsteiger-Systems im Laden

2. Selbstbau mit : - a. Neuteilen aus dem Versandel
- b. teils auch mit gebrauchten Komponenten

3. gebrauchter Komplett-Rechner von Anzeigenblatt/Gebrauchtmarkt/Ebay

Ich persönlich bevorzuge die Selbstbau-Variante 2.b., allerdings beschäftige ich mich auch schon ein paar Jahre mit der Hardware
und habe im Laufe der Zeit schon so einige Rechner auf diese billige Tour aufgebaut. An Deiner Stelle würde ich mich aber auf Version 1 oder 2.a. Neuteile aus dem Versandhandel beschränken, da Du auf Aspekte wie Garantie, Service und Support wohl sehr großen Wert legst und man beim Kauf von gebrauchter Ware schon mal ganz schnell und recht heftig auf die Schnauze fallen kann. Ich weiß jetzt nicht, wieviel Du insgesamt ausgeben willst und welche Ansprüche an die optischen Laufwerke, Eingabegeräte oder das Gehäuse gestellt werden, aber auch da läßt sich bestimmt eine kostengünstige und den Anforderungen angemessene Lösung finden.

Hmm, mal überlegen :

- Mainboard : Soyo SY-TISU, [ Sockel370, Intel-Chissatz ], bei Alternate oder Avitos für 69.- €
- CPU : flotter Celeron mit Tualatin-Kern 'in the Box', je nach Anbieterr und Taktfrequenz, bekommt man auch schon ab ca. 69.- €
- RAM : 512 MB SD-RAM -> Tagespreise, ich sag mal ca. 50.- €
- VGA: Ati Expert 2000, ab ca. 35.- Euro
- Sound : entfällt, ist bei solchen Brettern fast immer onBoard

So, und jetzt kommen die Variablen :

- HDD : eine spezielle Empfehlung spare ich mir, ich veranschlage da mal ca. 100.- Euro für ein flottes, aber leises 40 - 60 GB- Modell von Maxtor oder WD....

- Optische Laufwerke, Frage: Reicht ein billiges CD-ROM oder muss da auch ein DVD und/oder ein Brenner rein ??

- Gehäuse : Soll es wieder ein CS-601 werden, es irgendein günstigerer Midi-Tower auch vollkommen ausreicht ??

- Sonstiges wie Floppy, Lautsprecher, Tastatur, Mouse, etc... : Hier kann man - je nach den Ansprüchen - das billigste auf dem Markt erhältliche Zeugs kaufen oder richtig Geld ablassen...

Ich sage mal, daß Du maximal 250.- Euro für den Kern [ Board, Prozzi, Graphik, RAM ] eines reinen Intel/Intel- Systems auf Sockel 370-Basis ausgeben wirst, wenn Du nur Neuteile verwendest, dasselbe kann man unter gewissen Umständen auch schon für ca. 2/3 bis 3/4 dieses Preises auf dem Gebrauchtmarkt bekommen. Für eine vergleichbar ausgestattete und im Endeffekt kaum spürbar schnellere Sockel 478-Lösung wirst Du mindestens 100 bis 150.- Euro mehr hinlegen müssen, aber dafür kann man dann später noch aufrüsten, während der Sockel370 einfach keine Zukunft mehr hat. Die Unkosten für das andere Zeugs wie Gehäuse, Festpaltte, Eingabegeräte, optische Laufwerke, etc... sind bei jeder Lösung dieselben, denn da hängt es nun mal davon ab, welche Bauteile denn da reinkommen sollen.

Ich hoffe, Du konntest mit meinem ganzen Sermon aus Anregungen und Empfehlungen irgendwas Sinnvolles anfangen und Dich zu einer würdigen Entscheidung durchringen... ;-))))

MfG
DarkForce

bei Antwort benachrichtigen
VenomST Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Hi Olaf,

kann DarkForce im Punkt c´t nur zustimmen, auch seine Empfehlung in Punkto Sockel 370 würde ich teilen. Für die Anwendungen Deines Dads muß es nicht mal ein Gigahertz CPU sein, ich denke ein 800er PIII tuts genauso und RAM reichen 256 MB, dafür aber Markenspeicher. Ne Matrox oder ATI Karte + guten Monitor würde ich auch empfehlen. Unbedingt ein Markenmainboard nehmen, da gibts keine Probleme. Einen PC mit 800er PIII+Markenboard+256MB+Brenner+40GB Platte sollte im großen und ganzen nicht mehr als 400 Euro kosten. Bei Ebay gibts solche Dinger ab und zu zu guten Preisen. Als Betriebssystem würde ich Win2K empfehlen, XP nicht unbedingt.

MFG

VenomST

bei Antwort benachrichtigen
sego Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Statt 800er PIII lieber einen Tualatin Celeron. Der hat den Integrated Heat Spreader, ist schneller(bis 1400MHz) und billiger!
Matrox G550 Karte, der Rest war in den Empfehlungen in Ordnung.

bei Antwort benachrichtigen
stier Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Ich würde keine Matrox g550 kaufen.
1. sie teuer
2. und sie ist schlecht.
Glaubs mir ich habe diese scheiss Graka!
Kauf dir lieber eine Ati Readon 9000, die ist sein Geld wert.

bei Antwort benachrichtigen
DarkForce Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Hi Leute !

@ VenomST :

Naja, für einen PIII-800 wird heutzutage immer noch mehr Geld verlangt als für einen flotteren Tualatin-Celli, und man weiß ja aus Erfahrung, daß ein paar Reserven bei den MHZ noch nie geschadet haben... Bei der Kapaziät des RAMs kann man natürlich auch Abstriche machen und sich auf 'nur' 256 MB beschränken, was für W2K lockerst ausreichen würde, aber Olaf19 benutzt Windows XP, und ich glaube kaum, daß er auf der Kiste von seinem Daddy ein anderes Betriebssystem als das gewohnte XP installieren wird, dann würden die vollen 512 MB RAM ganz gut ins Bild passen. Bei den tualatin-tauglichen Sockel370-Mainboards mit Intel-Chipsatz gibt es für den spezifikationsgemäßen Betrie heutzutage kaum noch irgendwelche bemerkenswerten Unterschiede. Man könnte natürlich auch die renommierten Overclocking-Referenzen wie Asus TUSL2-C, MSI i815 EPT-Pro oder Abit ST6 vorschlagen, aber Olaf9 hält [ zumindestens bis jetzt noch ... ;-))) ] nicht allzuviel vom Übertakten, daher denke ich, er wird sowas auch nicht bei einem anderen Rechner machen wollen, wozu sollte man also unnötig Geld für ein etwas kostspieligeres Mainboard mit speziellen Funktionen ausgeben wollen, wenn man diese 'Special Features' höchstwahrscheinlich niemals nutzen wird ??

@ sego :

Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, als Graphik die Matrox G550 zu empfehlen, vielleicht u.a. auch dewswegen, weil Olaf19 diese Karte bei seiner P4-Kiste im Einsatz hat und sich von den Vorzügen dieses kanadischen Machwerks schon selber überzeugen konnte. Aber wenn sein Vater nur standardmäßige Office-Anwendungen und ein kleines bisschen private und gewiss keine hochprofessinelle Bildbearbeitung betreiben will, dann dürfte der alte Herr auch mit der von mir empfohlenen und deutlich billigeren ATI Expert 2000 sehr zufrieden sein und bestimmt keinen Unterschied zur Referenz Matrox G550 bemerken....


@ stier :

Ich weiß ja nicht, was für einen Monitor Du besitzt, bei welchen Einstellungen Du das System am laufen hast und welche Anwendungen Du hauptsächlich benutzt, die Matrox G550 ist zwar in der Spiele-Performance im Vergleich zur GeForce/ATI-RadeOn-Konkurrenz Preis/3D-leistungsmäßig gesehen maßlos überteuert, aber in Sachen 2D-Office-Anwendungen, Bildbearbeitung und der Darstellungs- und Signal-Qualität eine Klasse für sich und garantiert alles andere als eine räudige, beschi**ene und nicht empfehlenswerte Graphikkarte. Ich hatte Matrox-Karten schon zu Zeiten der ersten Mystique und Millennium im Einsatz, und auch mit der G100, G200, G400 MAX und der von Dir so gescholtenen G550 hatte ich schon mal das Vergnügen und war mit der gebotenen 2D-Leistung bis jetzt jedesmal sehr zufrieden.
Wenn das Geld und die 3D-Leistung keine große Rolle spielt, dann würde ich den Produkten aus dem Hause Matrox immer den Vorzug geben, ansonten sind die ATI-Karten [ aber nur Original 'Buildt by ATI', nicht die billigeren 'Powerd by ATI' - Klone der anderen GaKa-Hersteller !! ] eine preiswerte und würdige Alternative. Was die heutzutage erhältlichen 'Powerd by ATI'- RadeOn 9000-Karten der Femdhersteller angeht, da sieh doch bitte mal in die letzten paar Ausgaben der c't rein, nach diesem ernüchternden Fazit kommst Du vielleicht zu einer etwas anderen Meinung....


@ Olaf19 :

Wie VenomST schon bemerkte, könnte man auch mit älteren und weniger leistungsfähigen Komponenten eine deutlich günstigere und trotzdem recht zufriedenstellende Lösung finden, selbst ein gebrauchter PII-400 mit 128 MB RAM, 10 GB-Platte und Matrox G100 oder Ati Rage Pro- Graphik von Ebay für ingesamt ca. 200 - 250.- Euro würde bei diesen Anwendungen mit einem älteren Betriebsystem wie z.B. Win98SE im Grunde schon völlig ausreichen. Meine Vorschläge gehen einher mit dem Hintergedanken, daß die ganze Sache ruhig ein bisschen mehr Geld kosten darf, aber die Kiste dann ausreichend dimensioniert und mit ein paar Reserven in Sachen MHZ, Speicherausbau und Plattenplatz versehen ist, und wenn der Computer einmal zusammengeschraubt und bei Daddy aufgestellt wurde, das Ding dann so schnell nicht wieder wegen der bei neuen Software-Versionen oftmals gestiegenen Anforderungen an die Hardware und den dadurch notwendigen Upgrades auseinandergerissen wird. Viele ältere und/oder in ComputerDingen recht unbedarfte User sehen es oftmals nicht ein oder kapieren es einfach nicht, daß die Generationszyklen bei den Computern einfach nun mal deutlich schneller ablaufen als bei anderen technischen Dingen wie Autos oder Fernseher, bei denen sie sich eher was vorstellen können als bei der mysteriösen grauen Kiste unterm Schreibtisch. Wenn Du so jemanden jetzt einen Rechner vermittelst [ und damit praktisch der erste Ansprechpartner in Sachen 'Service und Support' bist ] , der sich knapp oberhalb der minimalen Hardware-Anforderungen der benutzten Anwendungen bewegt, und wenn dann alle paar Monate das Ding hervorgeholt und aufgeschraubt werden muß, weil wegen der durch neuere Software gestiegenen Hardware-Anforderungen jetzt vielleicht doch ein zusätzlicher RAM-Riegel, flottere CPU oder größere HDD fällig ist, dann reagieren solche Leute manchmal ziemlich genervt [ vielleicht auch nur deswegen, weil Du deren heilige Kabel-Ordnung unterm Schreibtisch durcheinander bringst ] und mit mehr oder weniger in diplomtischen Worten verkleideten Vorwürfen in der Art von : "Mann, was hast Du mir denn da für eine Scheiße angedreht, wenn man da ständig was dran machen muß ???"... Daß Dein 'Schrott' aber vergleichsweise saubillig gewesen ist und die 'Kundschaft' damit eigentlich relativ viel Geld eingespart hat, diese Tatsache ist dann schon lange der Erinnerung ent- und dem Vergessen anheim gefallen. Deine gutgemeinten Bemühungen werden nicht mehr zu Deinen Gunsten gewertet, ganz im Gegenteil, Du mußt Dir jetzt nur noch hintenrum so unterschwellige Vorwürfe wie "Ach, hätte ich mir damals doch nur das Super-Angebot vom Aldi gekauft..." oder im Extremfall sogar richtig saublöde Sprüche anhören, die ich überhaupt nicht ausstehen und was auch eine langjährige Freundschaft ordentlich belasten kann . Ich habe diese Erfahungen schon ein paar mal gemacht und kann Dir bei Billig-PCs für den Freundes- und Bekannten-Kreis nur den guten Rat geben : Plane die Kiste so großzügig dimensioniert, daß bei den bis dato absehbaren Anwendungen mindestens für die nächsten ein, zwei Jahre die Kiste auch schön rund und möglichst problemlos läuft und keine Unruhe stiftenden Schraubereien oder Hardware-Upgrades notwendig werden, und wenn die Sache dann halt [ natürlich nur im wirtschaftlich und Preis/Leistungs-Verhältnis vertretbarem Rahmen ] etwas mehr kostet, dann sollte Dich das nicht besonders jucken. Die anfallenden Mehrkosten im Vergleich zur billigsten Löung sind nicht unbedingt Dein persönliches Problem, Du mußt Deine Geisteshaltung und Einstellung zur Sachlage den Leuten nur richtig verklickern. Lass einfach ein paar Weisheiten ab wie " Die billigste Lösung ist auf Dauer auch die Teuerste..." , wage den Vergleich zur Auobmobil-Branche [ " Einen dicken Mercedes bekommt man auch nicht zu Preis eines VW-Polo..." ], oder Du sagst den Leuten unverblümt und ganz klar : "Das hier ist mein Vorschlag, den ich mit bestem Wissen und Gewissen erstellt habe und für den ich auch gerade stehen kann. Wenn Dir das zu teuer ist und Dir jemand eine günstigere Lösung anbietet, dann kannst Du das andere Angebot selbstverständlich auch gerne anehmen, damit habe ich persönlich überhaupt kein Problem, das ändert auch nichts an unserer Freundschaft, aber dann will ich mit der Sache und den eventuell anfallenden Problemchen nichts, aber auch gar nichts zu tun haben !! Wenn da irgendwas nicht funzt, dann kommst Du besser nicht mehr zu mir, denn von mir erhältst Du dann garantiert keine Antwort oder Lösung für die Problemchen mit Deiner Kiste, für die ich nicht verantwortlich bin, Du wendest Dich dann bitteschön an denjenigen, der Dir dieses System empfohlen oder verkauft hat !! " Tja, was soll ich sagen, diesr Spruch funktioniert wirklich, seitdem herrscht Ruhe, und das ist gut so... ;-)))

MfG
DarkForce

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Nachtrag zu: „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Hallo zusammen.

Zunächst vielen Dank an alle, die sich meinen und meiner Eltern Köpfe zerbrochen haben. Es war viele Hilfreiches für mich dabei. Ganz besonders herzlichen Dank an 'DarkForce', der mich wieder einmal förmlich erschlagen hat mit der Fülle seines Materials :-)) Ich habe mir den gesamten Thread bis hierher ausgedruckt und will versuchen, auf Einiges davon einzugehen...

@Phoenix.Computer, VenomST und sego
Nee, mein Vater ist kein Extremzocker - ganz im Gegenteil. Eher ein Spiele-Muffel, genau so wie ich. DarkForce hat ganz recht: Ich werde ihm die gleiche Graka empfehlen, mit der ich auch sehr zufrieden bin: die Matrox Millennium G-550 DualHead.

@stier
Was genau findest Du so schlecht an dieser Karte? Teuer ist sie übrigens auch nicht - etwas über 100 €.

@DarkForce
Jetzt muß ich mal die Katze aus dem Sack lassen: Ursprünglich hatte ich eine ganz andere Idee. Ich wollte meinem Vater einige Komponenten aus meinem Rechner überlassen: CPU / MB / RAM (P4 1,8 / P4B 266 / 512 MB Infineon DDR-RAM Cl.2). Auch eine meiner Festplatten (Maxtor oder Seagate 80 GB, 7200 U/min) könnte er haben. Alles zusammen für 400 €. Die 2. HD war eh kein Wunschkind - hatte ich notgedrungen gekauft, weil meine erste Seagate verreckt war. Meinen eigenen PC wollte ich mit P4 2,4 GHz FSB 533, Asus P4T-533 und 512 MB Rambus etwas aufmotzen.

Die Frage war nun: Können meine Eltern mit so viel Leistung etwas anfangen - ist das nicht überdimensioniert? Wenn ich in diesem Thread so Stichworte lese wie Sockel 370, Tualatin oder Pentium III, dann läuft die Antwort auf ein ganz klares "Ja" hinaus. Deshalb war die Frage: Reicht ein Celeron? Schließlich will ich nicht zu Lasten meiner lieben Eltern meinen PC luxus-sanieren.

Andererseits treffen die letzten Absätze von Deinem letzten Posting voll ins Schwarze. Der PC meiner Eltern soll ihr erster und auch letzter sein - alle paar Monate mal nachbessern ist nicht vorgesehen. Da würde mein Vater verzweifeln, und das ziemlich wortwörtlich in der Art und Weise, die Du so herzerfrischend anschaulich geschildert hast. Der Appetit kommt beim Essen: Wer weiß, vielleicht wachsen die Anforderungen an den Rechner doch noch ein ganzes Stück höher.

Ebenfalls ins treffend sind Deine Vermutungen, daß ich wenigstens zum Teil die Hard- und Software bei meinen Eltern installieren möchte, die ich selber für gut befinde. Stichwort Windows XP, Matrox G-550, Sockel 478. An ältere Hardware-Komponenten (Sockel 370, Tualatin-CPU oder PIII) traue ich mich nicht so recht heran. Als die aktuell waren, habe ich noch auf Macintosh geschworen - erst Anfang dieses Jahres bin ich gedanklich in die PC-Welt eingetaucht...

Inzwischen habe ich mit meinen Eltern - ja, auch meine Mutter ist involviert! - nochmal Rücksprache halten, wie viel sie überhaupt ausgeben wollen. 1000 € wären auf jeden Fall in Ordnung, wenn es sich lohnt auch etwas mehr.

Gut. Nochmals besten Dank an alle, ich werde mir Eure Anregungen noch mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn es etwas Neues gibt, melde ich mich wieder.

CU
Olaf

P.S. @DarkForce: Hast Du eine eMail-Adresse...?

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
DarkForce Olaf19 „Ihr seid klasse - vielen lieben Dank! :-)“
Optionen

Hi Olaf !

Ich habe gerade tierisch viel zu tun und erst
wieder ab Mittwoch abend genug Zeit für
eine ausführliche Antwort... Natürlich habe ich
eine eMail-Addy, die hab eich vor einiger Zeit
sogar schon mal hier gepostet, aber damit Du
nicht lange suchen mußt: delta.force@gmx.de

Hmmm,, bei einem Budget von ca. 1000.- Euro könnte
man natürlich auch auf die vorhandenen 'alten' Bauteile aus
Deiner Kiste zurückgreifen, um den lieben Eltern ein nettes
System mit dem etwas 'zukunftssichereren' Sockle478 aufzubauen,
aber wenn Du Dir für den eigenenn Rechner ein Brett mit
Rambus-Speichern holen willst, schmeißt Du nach meiner Meinung
die Patte nur sinnlos zum Fenster raus. Laß Dich nicht von dem
ganzen Marketinggewäsch oder den übertrieben gestylten Graphiken
der ganzen Vergleichstests täuschen, sondern betrachte mal
nur die 'Rohdaten' und bilde Dir dann eine eigenen Meinung...
Ein P4-System mit Rambus ist zwar ein paar Prozent schneller
als die DDR-RAM-Lösung, aber bringen diese paar wenigen
Prozent bei den bevorzugten Anwendungen tatsächlich den
deutlich spürbaren Unterschied, der den spaßigen Aufpreis zur
Luxus-Lösung auch wirklich sein Geld wert ist ??? Ich glaube nicht....

Schau mal in die aktuelle c't rein, das Titel-Thema dürfte für
Dich sehr interessant sein... BTW, wenn es unbedingt ein
'zukunftssicheres', in der 'Fachpresse' allseits hochgelobtes
und recht einsteigerfreundliches Sockel478-System mit gutem Service
+ Support werden soll, das dann auch ein bisschen mehr kosten darf,
dann könnte man auch gleich den nächsten Aldi-Rechner ins Auge fassen.
Das Ding ist dann zwar richtig überdimensioniert und nicht unbedingt
das kleine Office-System, was Deine Eltern eigentlich benötigen würden,
aber dann hast Du praktisch keine Arbeit und keinen Ärger mit der Kiste.

Denn sollte das Ding irgendwann doch mal spinnen und/oder Zucht machen,
dann kannst und wirst Du gewiss nicht zur Verantwortung gezogen
werden, denn die ALDI-Rechner wurden schließlich ja auch von
dem börsenotierten und damit bekanntermaßen seriösem Unternehmen
Medion gebaut und von den Spezialisten der Computer- BilD
als 'absolut empfehlenswert' bewertet, und einn Computer mit
derartig asugezeichneten Referenzen kann einfach nur 'gut' sein.. ;-)))

MfG
DarkForce

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 DarkForce „Ihr seid klasse - vielen lieben Dank! :-)“
Optionen

Na mein lieber - dafür daß Du gerade "tierisch viel zu tun und erst
wieder ab Mittwoch abend genug Zeit für eine ausführliche Antwort" hast, ist Dein Statement aber ganz schön ausführlich geraten :-))))))

Ja, in der Tat - meinem Vater wurde von den Freunden, die ihn so gelöchert haben ("Hol Dir doch auch so'n Ding, damit wir uns endlich eMails schreiben können...!) auch der Aldi-PC empfohlen. Ein PC mit meinen Komponenten dagegen wäre längst nicht so überdimensioniert, und ein vernünftiges Board (Asus P4B/266) hätten sie dann auch...

Gesetzt den Fall, es kommt zu der Konstellation: Meine Eltern nehmen meinen P4 1,8 samt Board und RAM, ich hole mir neu den 2,4er - sollte ich die CPU mit FSB 533 oder FSB 400 kaufen? Inzwischen kosten die so ziemlich das Gleiche. Andererseits: Wenn man auf Rambus verzichtet - ich halte das ehrlich gesagt auch für hoffnungslos überteuert - ist der FSB 533 mit DDR-RAM trotzdem noch etwas schneller? Oder bremst das so start, daß man auch gleich den FSB 400er kaufen könnte?

Na dann bis Mittwoch... :-)

CU und vielen Dank!
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
DarkForce Olaf19 „FSB 533 oder 400?“
Optionen

Hi Olaf !

Der P4 lebt von hohen FSB-Raten, ein P4 mit 2,4 GHZ und
533er FSB erreicht in etwas dieselbe Performance wie ein
P4 mit 2,6 GHZ, der nur mit dem 400er FSB ins Gefecht zieht...
Wenn Du also die Wahl hast und Board + RAMs den 533er
FSB unterstützt, dann solltest Du möglichst auch die Prozzi-
Variante mit dem höheren Bustakt nehmen...

MfG
DarkForce

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 DarkForce „FSB 533 oder 400?“
Optionen

Ja, das hatte ich ursprünglich auch gedacht, mich aber gleichzeitig gefragt, warum dann beide Modelle das gleiche kosten. Aber für Leute, die ihr altes Board und RAM behalten wollen, ist der P4 2,4 / FSB 400 richtig, auch wenn er im Verhältnis zu teuer ist.

Gut, ich glaube dann ist eine Vorentscheidung gefallen: Asus P4B/533 mit DDR-RAM und P4 2,4 FSB 533 sollte passen.
Was mir noch durch den Sinn geht: Mit dem höheren Frontside-Bus müßte das DDR-RAM ein wenig "aufblühen", denn der Speichertakt 266 MHz ist doch zu FSB 533 viel "synchroner" (1:2) als zu FSB 400 (1:1,5). Oder noch besser: PC-2700/333 MHz kaufen und auf FSB 666 übertaCKten, dann läufts wiederum synchron, aber noch schneller. Ist das eine gute Idee?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
DarkForce Olaf19 „FSB 533 oder 400?“
Optionen

Hi Olaf !

So langsam fängst Du an, mir Fragen in Themenbereichen zu stellen, wo ich mich [ noch ] nicht besonders gut auskenne. Mit den P4-Systemen habe ich mich bisher nur rein theoretisch beschäftigt, meine hauptsächlichen Informationen beziehe ich aus diesen Artikeln von Hardtecs4u :

http://www.hardtecs4u.com/reviews/2002/p4_chipsatz_roundup/
http://www.hardtecs4u.com/reviews/2002/intel_i845pe/
http://www.hardtecs4u.com/reviews/2002/sis_roundup/


Mit praktischen Erfahrungen in Sachen P4 kann ich zwar nicht aufwarten, aber bei alle diesen Infos komme ich zu folgendem persönlichen Fazit:
Wenn man schon eine relativ preiswerte, leistungs- und später hoffentlich noch etwas ausbaufähigere [ Stichwort Hyperthreading ] und reinrassige Intel/Intel-Lösung haben will, dann sollte man heutzutage schon zu einem Board mit i845PE-Chipsatz greifen, was offiziell den DDR-333 -Standard unterstützt und wo man diese Speichermodukle ordentlich ausreizen kann. Rambus ist zwar die schnellste, aber auch die teuerste Lösung. DDR-400-Speicher ist bis jetzt noch kein offizieller JDEC-Standard und wird es wahrscheinlich auch niemals werden, da Intel eher auf DDR-II warten und/oder auf Zweikanal-DDR-Chipsätze setzen wird. Da kein offizieller, allgemein verbindlicher Standard existiert, ist DDR-400 z.Zt. wohl noch eine arg experimetelle Lösung, mit der Du höchstwahrscheinlich keine große Freude haben wirst. Beim FSB-667 [ entspricht rein physikalischen 166 MHZ oder 333 DDR-MHZ ] würde der RAM zwar schön synchron zu den einzelnen Takten laufen, aber ich weiß wirklich nicht, welches Board oder welcher Prozzi derartige ÜbertaCKter-Spielchen auch absolut stabil mitmachen. Ein Board mit i845PE-Chipsatz scheint bei dieser Ausgangslage noch am ehesten eine würdige und im Ausblick auf die kommenden P4-Prozzis mit Hyperthreading noch halbwegs zukunftssichere Basis darzustellen.

MfG
DarkForce

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 DarkForce „FSB 533 oder 400?“
Optionen

Hi DarkForce!

> Wenn man schon eine... ausbaufähigere... und reinrassige Intel/Intel-Lösung haben will, dann sollte man schon zu einem Board mit i845PE-Chipsatz greifen

Damit hast Du mir eine ganz wichtige Entscheidungshilfe an die Hand gegeben - genau das werde ich mir wohl holen.
Bisher war das DDR-RAM PC-2700 ein Privileg der Athlonianer (ich sage nur: Abit KX-7/333 - herrlich puristisch, wäre mein Traumboard, wenn ich mich denn für AMD erwärmen könnte... Erwärmen?! Tja - genau das hat mich bisher vom Athlon abgehalten ;-) - schön, daß sich das jetzt geändert hat. Das ist ganz klar der Speicher meiner Wahl.

Rambus: nach wie vor zu teuer, außerdem ist das ein Sonderweg. Mich stört schon die Tatsache, daß es diesen Speicher exklusiv für Intel gibt, und auch dort nur in Retail- und nicht in OEM-PCs. Rambus wird nie ein Standard werden, im Gegenteil, eher ist zu befürchten, daß dieser Typus ganz ausstirbt. DDR-400: für mich völlig indiskutabel aus den unterschiedlichsten Gründen, die Du schon genannt hast und die hier im Forum schon des öfteren diskutiert wurden.

Was die Übertakterei angeht: Der Sprung von 533 auf 667 MHz ist nicht so groß wie von 400 auf 533, d.h. die Proportion beträgt 5:4 (+25%) gegenüber 4:3 (+33%). Da sollte das Übertakten noch unproblematischer sein als bei den FSB-400-P4s. Wenn's eines schönen Tages so weit sein sollte, starte ich dazu einen neuen Thread unter "Extrem-Tuning, Overclocking" :-)

Bis hierher erst einmal besten Dank.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
App Olaf19 „Reicht ein Celeron 478?“
Optionen

Oh Mann, schreibt hier jemand ein Buch? ;-)
Erstmal Hi Olaf,

habe mir nicht alles durchgelesen, weil miretwas die Zeit fehlt, aber ich möchte Dir kurz meine Meinung nicht vorenthalten. Das Budget Deiner Eltern (1000 Euro ) reicht für einen PC der Spitzenklasse! Das wäre in diesem Fall völlig übertrieben. Du hast nach einem Celeron gefragt: na klar, wäre eine gute Lösung. Was die Taktung angeht, so sollten Deine einzigen Entscheidungskritierien der Preis und die Verfügbarkeit sein. Denn selbst ein uralter 466er Celli würde Deinem Vater völlig genügen. Einige Alltagsbeispiele: mein Vater macht alles, außer Audio, Video und Spiele und lebt glücklich mit einem 333er PII (W2K), ein Kumpel hat einen 1200er Celeron und lässt kein aktuelles Spiel aus und ich einen P3 600@800 und komme noch, mit ein paar Abstrichen, damit klar.

Als Grafikkarte ne günstige ATI Radeon, eine 20GB Festplatte und 256MB RAM.

Wenn die 1000 Euro aber wirklich aus dem Haus müssen ;-) und kein Selbstbau angestrebt wird, dann schau Dir mal bei chip.de den aktuellen Dell PC an, der für 1099,-- einen P4 2,53 und einen DVD-Brenner bietet. Der machte auf den erten Blick einen recht guten Eindruck.

So, jetzt muss ich aber wieder an die Arbeit.

Gruß
App

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 App „Oh Mann, schreibt hier jemand ein Buch? - Erstmal Hi Olaf, habe mir nicht alles...“
Optionen

Hallo App!

> Oh Mann, schreibt hier jemand ein Buch? ;-)

Jein. Nur ein Buch wäre etwas mager für eine so menschheits-bewegende Frage wie: Welchen PC brauchen meine Eltern?
Nein - wir alle schreiben Geschichte :-)))

Okay, Spaß beiseite. Noch ist keine Entscheidung gefallen. Aber gut zu wissen, daß man keine "Materialschlacht" betreiben muß, um einen gescheiten PC auf die Beine zu stellen. Ja, ich schätze, die 1000 € müssen aus dem Haus - für einen PC, der dann aber reichen soll und muß bis ans Ende aller Tage - ohne nachträglche Aufrüstungsmaßnahmen!

Danke und CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
App Olaf19 „Hallo App! Oh Mann, schreibt hier jemand ein Buch? - Jein. Nur ein Buch wäre...“
Optionen

Hallo Olaf,

>Jein. Nur ein Buch wäre etwas mager für eine so menschheits-bewegende Frage wie: Welchen PC brauchen meine Eltern?

Nur mal nicht so bescheiden. So lange Dieter Bohlen 364 Seiten mit seinem Leben füllt und daraus ein Bestseller wird, scheint es kein Thema zu geben, das zu mager für ein Buch ist.

Gruß
App

bei Antwort benachrichtigen