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Fatales Sicherheitsleck

Hebbe1 / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

gerade gelesen auf Heise
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fatales-Sicherheitsleck-bei-Kabel-Deutschland-Vodafone-bedrohte-Millionen-Kabel-Kunden-3054052.html

Da musste ich erst mal schlucken und mich Fragen
ob  ich da nicht auf´s falsche Pferd gesetzt habe
bin seit Oktober Kunde

Es sind aber auch die einzigen die mir eine schnelle 100Mbit/s in der Pampa Anbieten konten bei den T-Komikern war nur eine 6000 Leitung möglich

Bisher bin oder war ich auch sehr zufrieden

Gruß
Hebbe

esse est percipi "zitat von George Berkeley"
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mawe2 Hebbe1 „Fatales Sicherheitsleck“
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Das sind die Folgen des Routerzwangs. Seit Jahren ist klar, dass der Routerzwang für den Kunden nur Nachteile bringen kann.

Erst kürzlich wurde dieser Routerzwang abgeschafft, zukünftig darf man also selbst entscheiden, welchen Router man nimmt, die Provider müssen die Zugangsdaten für VoIp dann auch endlich allen Kunden zur Verfügung stellen.

Wenn dann noch ein Hintertürchen offen bleibt, ist das das Problem des Routerherstellers bzw. des Router-Eigentümers.

Also: Schnellstens vom Provider die VoIP-Daten besorgen und dann den verseuchten Router durch einen freien, sicheren Router (vorzugsweise von AVM) ersetzen.

Gruß, mawe2

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