Mein Freund befindet sich gegenwärtig mit (m)einem Fonic- Surfstick auf einem Campingplatz in Bad Füssingen/Bayern. Und rief mich grad ganz aufgeregt an - er kommt nicht mehr ins Internet, Kontostand - 2€. Ich hatte das Guthaben auf 30,00€ aufgeladen, bevor er wegfuhr.
Hab dort angerufen - und da erzählten die mir, das da keine Tagesflats, sondern sozusagen "Auslandsgespräche" berechnet wurden.
Ein an der Grenze stehender Provider aus Austria kidnapt sich da anscheinend die Verbindung.
Gut, bei einem Handy sieht man das und legt auf, versuchts erneut. Bei einem Surfstick gehts nicht - da hat man Verbindung oder keine.
Hab mich erst mal beschwert. Bin nun auf die Antwort gespannt.
Aber:
Wie ist das eigentlich, wenn in der Nähe der Grenze von einem Auslands- Provider die Verbindung gekidnapt und als teure Auslandsverbindung abgerechnet wird - hat man da Chancen auf Rückgabe der Kosten?
Jürgen
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in der Nähe der Grenze von einem Auslands- Provider die Verbindung gekidnapt
Die Provider kidnappen die Verbindung ja eigentlich gar nicht. Man muss halt die automatische Netzwahl ausschalten und manual sein Netz auswählen.
Wie hier z.B.:
http://mobile-surfstick.de/wp-content/uploads/2009/12/netzwahl.gif
Die Provider im Ausland haben halt an den Grenzen das Netz "besser" ausgebaut. Die automatische Netzwahl wählt dementsprechend die bessere Verbindung und dann wird es teuer.
Gruß
Paul
Die Provider kidnappen die Verbindung ja eigentlich gar nicht. Man muss halt die automatische Netzwahl ausschalten und manual sein Netz auswählen.
Wie hier z.B.:
http://mobile-surfstick.de/wp-content/uploads/2009/12/netzwahl.gif
Die Provider im Ausland haben halt an den Grenzen das Netz "besser" ausgebaut. Die automatische Netzwahl wählt dementsprechend die bessere Verbindung und dann wird es teuer.
Gruß
Paul
Danke für den Hinweis - ich habe den Tipp telefonisch weitergegeben.
Jürgen