Hallo,
habe meinen bei Freenet bestehenden Vertrag, fristgerecht zum 28.09.2009 gekündigt. Einen neuen Vertrag habe ich zum 29.09.2009 bei 1&1 abgeschlossen.
Hatte ab gestern Nachmittag kein Telefon und Internet mehr. Aber seit heute Mittag funktioniert wieder alles. Das ist doch einmal eine gute Nachricht!
Kann natürlich damit zusammen hängen, dass Freenet zum Ende des Jahres das DSL Paket abgibt. Laut Freenet Mitarbeiter sollen DSL Kunden an 1&1 weitergegeben werden
Was mich erstaunt ist die Tatsache, dass ich lt. der FritzBox 7270 nun 6912 kbits in der Empfangsrichtung und 736 kbits in der Senderichtung habe. Und das bei einer Leitungsdämpfung von 45 in Empfänger- und 25 in Senderichtung. Bei uns in Dorf hat eigentlich niemand mehr als 2000 - 3000 kbits, da wir teilweise 4.5 Kilometer vom nächsten Verteiler entfernt sind.
Bei Freenet wurde meine Leitung, nachdem es einmal einen Ausfall gab, auf 2000 kbits beschränkt. Eine Beschwerde an Freent und deren Leitungsinhaber, die Telefonica war erfolglos. Nach meiner Kündigung war dann plötzlich ein günstigerer Tarif, oder eine Preisangleichung möglich.
Bin einmal gespannt, wie lange die Freude bei 1&1 anhält.
Mit dem DSL Umzug bin ich schon einmal zufrieden.
Gruß
Jörg
Internetanschluss und Tarife 23.330 Themen, 98.029 Beiträge
Hallo Jörg, freut mich, dass es so gut klappt.
Wie hast du diese Werte gemessen - einfach etwas heruntergeladen oder über http://wieistmeineip.de oder http://speedtest.net getestet? Noch etwas würde mich interessieren: Wie kommt man an die Werte für die Leitungsdämpfung, muss man den Provider danach fragen oder kann man das sogar irgendwie selbst feststellen?
Nach meiner Kündigung war dann plötzlich ein günstigerer Tarif, oder eine Preisangleichung möglich.
Jaja, das alte Bild - Neukundenakquisition ist alles, da wird dir das Blaue von Himmel vorgegaukelt, treue Bestandskunden dagegen zählen einen Dreck. Es ist wie im Kindergarten mit diesen Providern...
Trotzdem weiterhin viel Spaß bei 1+1 wünscht dir
Olaf
Gehst du in die FritzBox -> Informationen -> DSL -> Leitungswerte.
Die menüführung ist von modell zu modell untschiedlich, an ner FBFW 7050 geht es aber so^^
Hallo Synthetic_codes,
sind die 6912 kbits, die die Fritzbox anzeigt glaubwürdig?
Vor 2 Jahren habe ich bei Freenet (bis zu 16000 kbits) schon einmal angeblich 4800 kbits 5 Tage lang erhalten. Dann kam eine Störung, danach hat mich Freenet auf 2000 kbits herunter gesetzt.
Falls meine Angaben in der Fritzbox real sind, so wäre ich zumindest dankbar, jedenfalls solange es so bleibt.
Gruß
Jörg
Hallo Olaf19,
habe es mit der Fritzbox 7270 gemessen.
Was mich verwundert ist die Tatsache, dass lt. Telekom nicht mehr als max. 3000 kbits in unserem Dorf zu empfangen seien.
Ich habe früher schon einmal mit http://wieistmeineip.de und http://speedtest.net getestet, allerdings waren die Ergebnisse immer so unterschiedlich und jenseits der möglichen Leistungen - schon mal bei 31000 kbits - ab da habe ich nur noch in die Fritzbox gesehen. Angeblich sollen Virewalls und andere Programme die Ergebnisse beeinflussen, außerdem muss man mehrere Messungen an verschiedenen Tagen durchführen. Das Ergebnis soll dann aber immer noch keine exakten Zahlen liefern. Da schaue ich dann lieber nur noch in die Fritzbox.
Danke.
Gruß
Jörg
Die Telekom(iker) gehen auf Nr. Sicher bei der Geschwindigkeit und Freenet nutzt die Telekom-Technik. Deshalb haben andere Anbieter, die Ihre eigene Technik einsetzen, meist höhere Geschwindigkeiten, dafür eventuell vermehrt Aussetzer.
Bei mir geht laut Telekom nur DSL 1000. Das konnte ich bei Freenet auch nutzen, mehr nicht. Seitdem ich einen lokalen Anbieter habe, läuft bei mir etwa 3 Mbit. Allerdings nicht störungsfrei. Besonders in den Abendstunden habe ich häufiger Verbindungsabbrüche, das nehme ich aber in Kauf, da ich jetzt etwa die dreifache Geschwindigkeit habe.
Hallo odin4,
Freenet hat mir gesagt, dass in meinem Gebiet der Leitungsinhaber Telefonica aus Italien sei. Bei Störungen und benötigten Reparaturen, rufen die dann die Telekom an. Bei 1&1 habe ich nachgefragt, da ist ebenfalls die Telefonica zuständig.
Wird in dem Fall nicht die gleiche Technik eingesetzt?
Gruß
Jörg
Dein Erlebnis habe ich auch gehabt und kann den Erfolg mit 1+1 bestätigen. Allerding sind in unserem Gebiet neben der Telekom-Verteilkästen weitere Kästen dazu gekommen. Die Telekom will aber die "langsamere Alttechnik" weiter verkaufen. Kabeldeutschland hat auch die Straßen aufgerissen und montiert Verteiler mit noch schnellerem DSL.
Ich finde, bald gibt es ja nach Verbreitung ein Zweiklassen-DSL, unabhängig vom Preis.
Übrigens, just hat United Internet AG, die freenet Aktienanteile verkauft. Die Firmen hatten eh schon zusammen gearbeitet. Pressemitteilung dazu:
http://www.unitedinternet.de/xml/ui/ShowPressReleases;jsessionid=5AAB2E8F8DF05231B8AA2BE765C55256.TC91a?__frame=_top&__lf=Static&id=788
Welche Technik eingesetzt wird, das entscheidet der ISP. Bei mir gehört die "letzte Meile" immer noch der Telekom, aber mein lokaler Anbieter setzt eigene digitale Verteiler ein. Das ist möglich, weil das Telefon auch über den neuen Anbieter läuft.
An mcrister:
In deinem Fall solltest Du Dir ernsthaft Gedanken machen über eine Anklage wegen geschäftsschädigender Praktiken oder so ... ist nur eine Idee.
Hallo zusammen!
Geh mir weg mit 1+1
Meine alte Konstellation war ISDN-Telefon bei T-Com und DSL+VoIP bei 1+1. Roundabout 90 Euronen im Monat.
Letztes Jahr vergessen 1+1 zu kündigen, plötzlich wurde alles bei 1+1 um 12 Euro teurer. Die Fon-Flat wurde kostenpflichtig. Das Kleingedruckte bei 1+1, - nach 2 Jahren...
Folglich 1+1 per July 2009 gekündigt.
Nun kam T-Cömchen und kündigte seinerseits alle Bestandskunden diesen Sommer, um ihnen 2 Jahresverträge aufzubrummen. - Schön bescheuert so was zu tun.
T-Com hatte sich bei mir auch nicht mit Ruhm bekleckert. Da wurden per Kontoauszug nachweislich bezahlte Uralt-Rechnungen plötzlich als nicht bezahlt reklamiert und ein nicht vorhandener DSL-Anschluss hartnäckig in Rechnung gestellt. Der lief ja über 1+1. Die T-Com Rechnungshotline hatte auch mehrfach meine Reklamationen nachvollziehen können und die Buchungen korrigiert, worauf im übernächsten Monat der gleiche falsche Müll wieder ungerechtfertigt in die Rechnung eingebucht war. - Gleiches Spiel aufs neue. -
Also auch nicht so prickelnd, der rosa Riese.
In Folge der T-Com Kündigung kratzten alle bekannten Anbieter an der Tür und wollten ihre Pakete verkaufen. 1+1 war überaus hartnäckig, mit riesen Versprechungen... - Klang ja alles gut...
Also bin ich auf 1+1 reingefallen..., - ich Hirsch, - dumm gelaufen...
Der DSL-Vertrag sollte mit Stichtag Vertragsabschluß auf die weitaus günstigere Variante umgestellt werden. - Irrtum: Die Rechnung wies nun beide Verträge parallel aus, wobei vom versprochenen Wechselguthaben abgbucht wurde, so fiel es kaum auf.
Auf Reklamationen wird erst gar nicht geantwortet.
Rückbuchung bringt auch nichts, da es vom Guthaben abgebucht wird.
Eine Rückbuchung bei 1+1 würde auch eh nur zur kostenpflichtigen Sperrung führen.
Mit der angekündigten "problemlosen Umstellung" des Telefons auf 1+1 ging dann plötzlich gar nichts mehr, - seit 1 Monat.
Die kostenpflichtige völlig inkompetente für alles butterweich Verständnis zeigende 1+1 Hotline, bei der man schon mal 12 Minuten in der Sprachbox fest hängen kann, verspricht alles, gehalten wird aber gar nichts, - null, nada!
Technikertermine für die Entstörung müssen bei 1+1 mit Anwesenheit des Kunden am DSL-Anschluß gemacht werden. Keine Anwesenheit an dem Tag zu Hause, von 08-18 Uhr, kein Termin möglich... - obwohl das Problem eindeutig in der Vermittlungsstelle liegt, und nicht hier vor Ort. 1 Termin pro Woche ist normal, manchmal 2, wobei eh keiner bislang eingehalten wurde. 9 sind schon fruchtlos verstrichen.
Das 1+1 Prinzip: Termin geplatzt, Auftrag ab in den Shredder, der Kunde muss sich erst wieder erneut melden um einen frischen Termin zu "beantragen", der frühestens 2 Werktage nach der Meldung des Kunden erfolgen kann, wobei bei Anrufen gegen 18:00 h es heißt, man müsse sich bis 19:00 h gedulden.
Und ruft man um 19:00 h die Hotline an, heißt es dann, man könne erst wieder einen neuen Termin festmachen frühestens 2 Werktage danach, sprich nächster Werktag der Meldung plus 2 Werktage, also in der Regel 3 Werktage danach.
Ein Superprinzip Probleme zur vollen Kundenzufriedenheit zu lösen.
Man hat halt eine andere Art der Definition.
Für einen Geschäftsanschluss ist der Ausfall von Tel, Fax und DSL tödlich.
Das DSL und web Problem konnte hier mittels ALDI UMTS Stick an der Fritzbox relativ flott und günstig gelöst werden. Lahm (bestenfalls 430 kB/s) und immer wieder morgends von 04:30 bis 06:30 und abends von 16:30 bis 18:30 h mit derben Abbrüchen. Aber sonst klappt es.
Bliebe nur eine Alternative für eingehende Telefonate zu finden, damit diese nicht verloren gehen.
Eine harte Nuss!
Die Lösung: Was einem keiner bei 1+1 verrät: Im VoIP-Menü auf der Kundenwebsite bei 1+1 gibt es eine Option, Anrufe auf eine andere eigene VoIP-Nummer umzuleiten. Nun der Trick: Scrollt man in der Checkbox ganz nach unten, kann man auch frei editierbare Rufnummern eingeben, so auch Mobilfunknummern. Das kostet zwar 20 Cent je angefangene Minute Rufumleitung, aber man ist wenigstens wieder erreichbar.
Übrigens stellt 1+1 die nicht erbrachten Leistungen voll in Rechnung!
Und wie schon gesagt, auf Reklamationen wird nicht geantwortet.
Eine ausserordentliche Kündigung nach dem 3. Fehlversuch per Fax an 1+1 wurde per email (an den nicht funktionierenden DSL-Account) 3 1/2 Wochen später bestätigt, zum Ablauf der 2 Jahre 1+1 Vertragslaufzeit August 2011.
Auf der Kundenwebsite gibt es ebenfalls die Option SUPPORT, auf welche die Telefonhotliner immer hinweisen, sein Anliegen per email 1+1 als Servicecall vorzutragen. Das ginge flotter und man landete bei den richtigen Leuten.
Jetzt wirds lustig: Alle hier abgesetzten Servicecalls wurden wenigen Stunden nach Abgabe ohne Antwort als "geschlossen" markiert. - Folglich den gleichen Call an mehreren Folgetagen nochmals gesendet und die gleiche Reaktion erneut: "Call geschlossen".
Das Spiel habe ich viele Male angestartet, bis denn ein Call seit nun gut 1 Woche als offen markiert stehen blieb. Selbstverständlich unbeantwortet.
Thema 1+1 DSL: Geh mir weg mit dem S...laden, in diesem Leben nicht wieder!
Aber jeder hat ein Anrecht auf seinen eigenen Schmerz...
Da muss ich eine Lanze für T-Com brechen. Ein kostenfreier Anruf rund um die Uhr beim Service und in weniger als 24 h war bisher jedes technische Problem gelöst.
Demnächst wieder mit ROSA!
Grüße
Mac
Schonmal über O2 nachgedacht? Kostenlos vom Handy ins Festnetz und unter Festnetznummer am Handy erreichbar. Einmal bezahlen und Ruhe ist.
Mit einem Aldi-UMTS Stick wirst Du über den Tisch gezogen. Niedrige Datenraten oder garkeine Verbindung, wegen E-Netz!
Möchte wetten, das Du an Deinem Standort mit Dachantenne und vernünftiger Hardware (UMTS Router Huawei) Datenraten mit D1 oder im D2 Netz erreichst, die einem guten DSL ebenbürtig sind.
Also bitte nicht nur schimpfen und leichtfertig Verträge "vergessen", sondern sich regelmäßig drum kümmern.... oder hat viel Kohle an die T-Com blechen. Ein guter Service war schon immer etwas teurer, oder wußtest Du das nicht?
...und welche UMTS Lösung schlägst Du vor / hast Du selbst schon mit gearbeitet / was kostet diese als Flat pro Monat mit welchem Freivolumen, bis gedrosselt wird?
...die Sticks von Tchibo z.B. nutzen das O2-Netz, der Tarif ist aber, soweit ich weiß, etwas teurer.
Die schlechten Datenraten der Aldi-Sticks wegen E-Netz kann ich bestätigen. Ein Bekannter von mir is deswegen auch gerade am Umsteigen.
wegen 1&1: solche Storys können dir mit jedem Anbieter passieren, obwohl es in deinem Fall schon recht derbe läuft.
Ich jedenfalls habe seit acht Jahren kein Prob mit 1&1.
Zuvor, UMTS ist nicht mein Hauptanschluß! Aufgrund meiner Arbeit muß ich hohe Datenmengen auch unterwegs empfangen und senden. Das aber nicht täglich, sondern nur nach Bedarf. Habe drei Tagesflatrates ausprobiert:
1. t-mobile 4,95 €/Tag (D1)
2. fonic 2,50 €/Tag (O2)
3. vodafone 4,95 €/Tag (D2)
Hier bespielhaft weitere Vertragsvergleiche: http://www.internet-stick.net/vergleich?src=2143&kw=hsdpa%20antenne&gclid=CKLg87Opm50CFVWF3god5iBZ3A
Derzeit nutze ich fonic, da gute Netzabdeckung und billigste Tagesflatrate. Bei den mximal möglichen Datenmengen mußt Du bitte mal bei den jeweiligen Anbieter konkret erkundigen. (t-mobile ist da übel)
Habe mich bewußt gegen einen USB-UMTS-Stick entschieden, da aufgrund der Minaturtechnik und mangelhaft eingebauten Antenne in extrem vielen Gebieten überhaupt keine Verbindung zustande kommt. Tricks mit USB-Verlängerungskabel und Stick aus dem Fenster hängen hat auch nicht so recht geholfen.
Nach reiflicher Überlegung und meiner seinerzeit anstehenden D1 Vertragsverlängerung bei T-mobile habe ich mir kein Handy, sondern stattdessen die Web'nWalk Box IV simlockfrei, kostenlos gezogen.
Die Box funktioniert wie ein UMTS+WLAN-Router, hat eine interne Antenne und einen externen Antennenanschluß. Genau das ist der Punkt. Durch Wlan können auch gleichzeitig mehrere Nutzer , zB. Kollegen, zB. in den Nachbarhotelzimmern meine UMTS-Verbindung zusammen drahtlos nutzen. Technisch ist die Box ohne externe Antenne gegenüber Sticks schon dramatisch besser (Fensterbrett ohne Kabelverbindung zu Notebooks). Mit Antennen läuft die Box zur Höchstleistung auf. Stabilität und Empfangs/Sendeeigenschaften werden um ein vielfaches erhöht. Habe
1. Rundstrahlantenne 0-3dBi, nur unwesentlich besser als die interne Antenne
2. 2fachQuad Richtantenne 9-12dBi, sehr unproblematisch im Handling,
3. periodisch angeordnete Richtantenne mit ca. 12 dBi.
Wichtig ein kurzes Kabel, ca. 1,5m, da auch gute Kabel (RG58) ca. 1dB/m Leistung schlucken. Mit der Richtantenne habe ich schon ca. 12km zum nächsten UMTS-Mast stabil mit 5-6 Mbit/s überbrückten können. Ein Kollege mit USB-Stick hatte im gleichen Netz keine Verbindung.
Derzeit teste ich eine Parbolspiegel (Sat-Schüssel) mit 4fach Quad (Selbstbastei) , erste Ergebnisse sind extrem hohe Antennengewinne und nochmal gesteigerte Verbindungsqualität. Diese Antenne ist aber extrem genau auszurichten, man muß wissen, wo der nächste Sendemast ist und geografisch genau ausrichten. Eigentlich nur was für zuhause.
Nochmal zur Box. Die braucht 230V über Netzteil, tatsächlich gemessen aber 5V an USB. Habe Netzteilkabel aufgetrennt und ganz einfach 4 MignonAkkus (4,8-5V) parallel angeschlossen. Saupraktisch. Box funktioniert auch ohne 230V und man hat eine kleine USV.
Aber bitte immer bei UMTS beachten, wenn mehrere Teilnehmer UMTS in einer Funkzelle nutzen, dann geht die Datenrate rapide nach unten. So erlebe ich das auf Messen, obwohl in der Stadt beste Netzabdeckung vorhanden, aber geht nix mehr, sinnlos. Selbst nutze ich UMTS eher in abgelegenen Gebieten, wo kaum jemand per UMTS unterwegs ist. Selbst in einem BayrischenWald-Tal konnte ich im Hotel eine flotte Verbindung aus einem entlegenen Hotel aufbauen, wo es noch nichtmal DSL gibt. Der Hotelier hat sich die Augen ausgestaunt, weil viele Business-Gäste das Hotel nicht buchen, da an sich keine Internet-Verbindung technisch möglich ist (na ja, mit Analogmodem schon)
Zum 1+1 Problem, auch ich hatte mit 1+1 heftigste Probleme, freundlicher Brief mit Fristsetzung per Einschreiben/Rückschein an die Geschäftsleitung, schon flutscht der Laden. Nach 1 Tag stand der Techniker auf der Matte.
Hallo,
ich kann verstehen, dass Du von 1&1 nicht begeistert bist. Habe ähnliche Probleme bei Freenet gehabt.
Nach zwei Jahren wollte ich eigentlich zur Telekom wechseln, bin aber dann doch bei 1&1 hängen geblieben. Der für mich günstige Tarif, sowie die Fritzbox 7270 für € 29,95 Aufpreis, waren dann doch ausschlaggebend. Im Moment bin ich zufrieden.
In meinem Gebiet gibt es nicht viele Anbieter, da bin ich schon etwas eingeschränkt. In zwei Jahren bin ich schlauer.
Gruß
Jörg
Heute, einen Monat nach Meldung der Störung bei 1+1 der 10. Technikertermin. Es war endlich ein "Sevice-Techniker" einer Fremdfirma da, im Auftrag von: ACHTUNG! ---> O2, für 1+1.
FritzBox geprüft, Dose geprüft, Leitung geprüft, und siehe da, es wurde festgestellt, es liegt an der T-Com Vermittlungsstelle.
Erstaunlich ist, das dies die Technik-Hotline von 1+1 bereits am Tag der Störungsmeldung, sprich der Umstellung von T-Com auf 1+1 selbst festgestellt hatte, vor 1 Monat!
Ob nun die Störung beseitigt worden ist? - Nein!
Somit heißt es warten, das sei nun Sache von T-Com, man werde T-Com benachrichtigen, und das könne dauern, Termin offen.
Macht Euch dass mal bewusst: Bei jedem von 1+1 gemachten Technikertermin musste man sich 1 Tag Urlaub nehmen und zu Hause warten, von 08-18 h. Das dann niemand kam, pech gehabt!
Wer trägt die Kosten für 9 Tage Urlaub/Verdienstausfall?
Na toll!
Ich liebe 1+1
Ich bin von Arcor auf 1&1 umgestiegen und habe jetzt seit einem Jahr im Speedtest gleichbleibend gute Werte (mit http.//www.wieistmeineip.de gemessen).
Hallo,
das lässt mich hoffen. Meine Datenraten in den letzten Wochen - vor dem Wechsel - waren unterirdisch. Manchmal war es wie ISDN.
Gruß
Jörg
Wenns läuft bei 1+1, dann läufts, keine Frage.
Das ist aber auch bei anderen Anbietern so.
Grundsätzlich ist zu bedenken, dass der überwiegende Teil der Anschlüsse in DE auf T-Com Technik beruht.
Wenn also 1+1 flott daher kommt, liegt es an T-Com.
1+1 und viele andere _MIETEN_ nur die Technik.
Die Frage war aber eine andere: Was geschieht, wenn es mal nicht rund läuft.
Und da schaut es eben bei Rosa meist TOP, und bei 1+1 und einigen anderen eher FLOP aus, weil hier das jeweils eigene Servicemanagement gefragt ist. Und wer daran spart, spart auf Kosten der Kunden, die dann lange Zeit im Regen stehen.
Grüße
Mac
Das es bei der T-Com flott läuft, da muß ich Dir widersprechen. Glaube, das das regional sehr unterschiedlich ist. Habe mehrere (geschäftliche) 1+1 DSL/VOIP-Verträge an verschiedenen Standorten, seitdem Anfangsprobleme gelöst und das Leitungsangebot von Telefonica genutzt wird, haben wir einen dramatischen Geschwindikeitszuwachs , in einem Fall sogar von ca. 1000er auf ca. 8500er Leitung.
Die Kostenseite ist auch nicht unerheblich, Mit der T-Com müßte ich über 400 Euro/Monat aufbringen und mit 1+1 pegelt sich das Ganze auf derzeit insgesamt 150 Euro ein, wobei noch kostenmfrei Handyverträge mit kostenlos telefonieren untereinander (1+1) und ins Festnetz dramatisch kosten spart.
Zugegeben, wenn es läuft, dann gut, wenn nicht, dann ist der Service bei 1+1 übel. Das kann man aber auch umgehen und gleich den richtigen Level ansprechen, oder gleich die Geschäftsleitung, natürlich schriftlich per Einschreiben. Wenn die Geschäftsleitung / Sekreteriat mit Kundenproblemen überschüttet wird, dann ist der Service meistens flott und von "Oben nach unten".
Hallo,
Wenn also 1+1 flott daher kommt, liegt es an T-Com.
das ist in meinem Fall wohl anders. Ich würde lt. Telekom max. 3000 kbits bekommen. Mein Bruder wohnt einen Stock höher, er bekommt von der Telekom 3000 kbits, mehr nicht.
Meine momentanen 6900 kbits kommen von der Telefonica.
Wenn es mal nicht läuft, dann sind Vorteile bei der Telekom. Mir wurde gesagt, Telefonanschlüsse würden innerhalb von 8 Std. und DSL innerhalb von 24 Std. - wohlgemerkt Werktagen - repariert werden. Das ist zumindest eine Aussage. Bei Freenet war ich einmal 16 Tage ohne DSL und Telefon, dann kam am Ende die Telekom und reparierte den Anschluss.
Im Moment läuft alles gut, wie es bei Problemen wird, bleibt abzuwarten. In zwei Jahren werde ich weiter sehen.
Gruß
Jörg