Liebe Leute, teilt mir doch mal Eure Erfahrung mit der T-Com mit.Seit Anfang diesen Jahres habe ich das "Call & Surf Comfort Plus" Paket mit DSL 16000. Davor DSL 2000 über den Provider Carpo (Lidl), von dem ich auch den Router "Targa WR 500 VoIP" (unterstützt die Norm ADSL2/2+) habe. Dieser ist auf "Dauerverbindung ein" eingestellt.
Vor 14 Tagen hatte ich zum ersten mal, eine ganz miese Downloadrate (unter 1000 kb/s), die allerdings auch wieder hoch ging. Über das Thema "bis zu 16000 kb/s will ich mich jetzt nicht weiter auslassen. Ferner ist morgens in unregelmäßigen Abständen die Online LED des Routers aus. Von einer Zwangstrennung habe ich schon gelesen, aber weshalb hatte ich die in den letzten 2 Jahren nicht? Der Störungsdienst telefonierte eine halbe Stunde mit mir und erklärte die Leitung für einwandfrei. Übrigens sollte ich die Geschwindigkeit nicht über Speedtest usw. messen, sondern vom T-Com Server eine große Datei herunterladen. Die im Fenster angezeigten kb/s mit 8 multiplizieren, wären das richtige Ergebnis. Bezüglich der Trennung meinte der Techniker es läge am Router, was ich natürlich nicht glaube. Sollte es tatsächlich eine Zwangstrennung geben, frage ich mich, ob das rechtlich korrekt ist? Das wäre doch mit einem Stromversorger vergleichbar, der wechselweise den Häusern Strom abschaltet.
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Ich frage mich, ob du 24/7 saugst?!
Ansonsten ist es sinnlos den Router 24/7 laufen zu lassen...
> Auf automatischen Reconnect und gut...
Speed ist, wie du schon selbst geschrieben hast, ein Thema für sich und vor allem von der Gegenseite abhängig!
Thema Zwangstrennung: Du bist doch einen Vertrag mit dem roten Riesen eingegangen. Also hast du den auch gelesen, bevor du unterschrieben hast.
Wenn der Vertrag Zwangstrennung vorsieht, hast du diese akzeptiert.
Hardwareprobleme gibt es natürlich auch, meist Modem, denn der Router dahinter muckt eigentlich nie. Problematisch sind eher T-Sinus Schrott Geräte in Verbindung mit anderen Providern, Stichwort: VPI/VCI Einstellungen..
Die Zwangstrennung ist solange IP4 noch aktuell ist einfach eine technische Notwendigkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangstrennung
MfG
siggi
und auch rechtens, da du es im Vertrag stehen hast...
Weiß jetzt allerdings nicht, ob es schonmal jemand versucht hat, einzuklagen. Also das keine Zwangstrennung vorgenommen wird...
Ja, ab und zu sollte man auch in wikipedia nachlesen.
Jetzt bekommt der Router seinen Saft zunächst einmal über eine Schaltuhr -früh morgens aus u. 2 Minuten später wieder ein-.
Gelegentlich werde ich mir die Einstellungen des Routers zu Gemüte führen. Vielleicht ist es sinnvoll den Punkt "Dauerverbindung" nicht zu wählen, sondern nur von 6:00 bis 5:45 Uhr laufen zu lassen?
Nein, ich sauge nicht 24/7 u. es ist auch nicht sinnlos den Router 24/7 laufen zu lassen.
Das Teil befindet sich im Keller und wenn die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten nach Mitternacht nach Hause kommen und in das Kinderbett wollen, ist keine Verbindung da. Also in den Keller schlappen, Router aus und Router an.
Den Vertrag habe ich durchgelesen und nicht ein Wort über Zwangstrennung gefunden. Im Gegenteil:
"....., sondern Sie surfen auch mit DSL-Geschwindigkeit mit bis zu 16000 kbit/s - ebenfalls rund um die Uhr ohne weitere
Kosten."
Die Zwangsrennung ist vom Provider gewollt, technisch natürlich total unnötig. Vermieden werden soll halt das man eine fete IP hat und mit der Leitung einen Server hostet. Angbote mit fester IP sind immer teurer. Einklagen kann man so etwas nicht, das steht in dem jeweiligen Vertrag mit dem Provider aber auch immer mit drinn das eben so eine Zwangstrennung durchgeführt wird. Die Wiedereinwahl is ja direkt möglich, so das nur wenige Sekunden "offline" vergehen.