Hallo,
ich bin Kunde bei 1&1 und habe im Dezember von DSL 2000 auf DSL 6000 aufgerüstet. Ich war mit dem Anbieter immer sehr zufrieden, doch jetzt sieht die Sache anders aus. Eine Woche nachdem DSL6000 laufen sollte ging immer noch nichts. Nach mehreren Anrufen bei der Hotline funktionierte es dann, obwohl immer noch stundenlange Ausfälle auftraten. Dieses Wochenende rief ich wieder an, nachdem 3 Stunden wieder mal nichts ging und bekam die Auskunft, dass die Telekomleitung zu alt wäre und man mich wieder auf DSL 2000 zurücksetzen würde.
Muss ich mir das gefallen lassen, oder kann ich den Vertrag wegen Nichterfüllung kündigen.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht???
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Wahrscheinlich nicht!
Ich habe bis 16000 bei 1und1 und bekomme auch nur 2000 wegen der Leitung.
Anders sieht es aus, wenn dir 1und1 vorher die 6000 zugesichert hat. Das musst du aber beweisen können....
Gruß
luttyy
Hallo,
ich begreife nur nicht,dass die ganze Sache oft tagelang ohne Aussetzer läuft. Übrigens benutze ich die Fritz-Box 7170, daran kann`s wohl nicht liegen?
Gruß
tubo1
Seit etwa 2 Wochen hat 1und1 erhebliche Schwierigkeiten mit ihren Mailservern.
Ob sich das auf auswirkt, kann ich nicht sagen, bis auf die Mails hatte ich bis jetzt keinerlei Probleme......
Neueste Firmware für die Fritzbox drauf?
Gruß
luttyy
Also, ich habe seit über einem Jahr DSL 6000 (noch aus der uralten Gründerzeit mit den guten, alten Telekom-Modems), von heute auf morgen gab's dann auch Probleme. Anderes Modem - keine Änderung. Umgestellt auf den jetzt aktuellen Standard (UR-2), dadurch wieder ein anderes Modem - keine Änderung. Provisorische Umstellung von der T-Com von DSL 6000 auf 3000 - läuft ohne Probleme, ist aber nicht als Dauerlösung in meinem Sinne. Dann habe ich einen neuen Splitter bekommen, seitdem läufts (seit immerhin ca. 5, 6 Wochen).
Die Leitung kann bei dir tasächlich zu alt sein, es kommen aber auch andere Möglichkeiten in Betracht, so z. B.:
- Ein Nachbar von dir hat jetzt auch DSL, wenn ihr gleichzeitig beide DSL nutzt, kommt es zum "Übersprechen" und zu gegenseitigen Störungen.
- Feuchtigkeitseintritt irgendwo in der Leitung.
- DSL-Port in der Vermittlungsstelle defekt
Bei mir hätte die T-Com noch einen anderen Kabelstrang probiert, wenn das mit dem Splitter nicht funktioniert hätte. Da hatte ich aber offenbar auch einen Techniker mit dem Ehrgeiz, einen Fehler auch wirklich zu finden und zu beheben. Wenn dieser Ehrgeiz nicht vorhanden ist, was ich mir bei Resellern auch nicht unbedingt wirklich vorstellen kann, dann sieht's natürlich schlecht aus.
Ideal wäre es also, wenn du den Anbieter dazu bringen würdest, daß wirklich mal jemand die Leitung vor Ort durchmisst, alle anderen Fehlerdiagnosen sind nur eine Spekulation und bedürfen einer wirklich guten Kristallkugel, um aus der Ferne die Dinge zu beurteilen. Wie du den Support allerdings zur Leitungsmessung überreden kannst, das vermag ich leider auch nicht zu sagen.
Gruß
Jürgen
Hi Grüße.
ich hatte vor einiger Zeit das gleich Problem bei der Umstellung von DSL 2000 auf DSL 6000. Habe die Fritz Box 7050 WLAN. Nach dem mein Anbieter mir nicht weiterhelfen konnte, ließ ich mir über meinen Anbieter einen Ternin von der T-Com Service geben. Dieser kam pünktlich, führte dann eine Überprüfung der Leitung im Hause (nicht in meiner Wohnung) durch, nach einem Zeitaufwand von 20 Min war alles in Ordnung und seit dem habe ich keine Probleme. Als ich ihn fragte was der Fehler war, sagte er nur eine kleine Umstellung an der Hauszuleitung.
Übrigens der Service war kostenlos, da das Problem außerhalb meiner Wohnung lag.
MfG
Horzio52
mein Anbieter freenet.de
Hallo zusammen...,
habe auch seit ca. 10 Tagen von TDSL 2000 auf TDSL 6000 gewechselt..mit den nicht erwarteten Pannen.!! call& surf comfort der T-Com...1. Monteur war ein Sub...kannte das Modem nicht, dass er programmieren sollte ( Sinus W 500 V )..und verließ das Büro ohne Internet-Anschluß. ich alarmierte den T-Punkt in F ..der nächste Techniker war aus dem Haus T-Com...und ging der Sache auf den Grund: hat die Leitungen durchmessen...und meinte, der PC ist das Problem..Netzwerkkarte.möglicherweise defekt nach der Umstellung...habe 2. Netzwerkkarte eingebaut...ging trotzdem nix....2. Techniker kam ...nett und auf der Suche nach dem wahren Fehler: meinte, das Modem sei defekt..sollte ich austauschen......wieder zum T-Punkt...Gutschrift auf nächste T-Com Rechnung und neues Modem....und siehe da:...schon läuft alles ..sogar richtig schnell....!!!! Warum nur immer mit vorgeschalteten Pannen???!!!! 5.900 kbits und ein schönes Gratistelefon Sinus 500....ob die Telekom doch noch die Kurve kriegt?!!
MfG
JDH
> Warum nur immer mit vorgeschalteten Pannen???!!!!
Ganz einfach: Weil die Werbung mehr verspricht, als sie halten kann - vor allem wenn es um kabellose Verbindungen geht. WLAN über mehrere Etagen hinweg ist fast immer problermatisch bis unmöglich.
Doch viel häufiger liegt es an schrottiger (Billig-)Hardware und total verfahrenen Rechnern, oder weil Altlasten (Treiber unsw.) nicht vollständig (sauber) entfernt werden konnten. Installierte Tools zur Optimierung der Internetverbindung können nach der Umstellung ebenso Ärger machen, wenn sie nicht angepasst werden.
Leitungsprobleme hingegen werden wenn möglich schon vorab durchgecheckt und sind bei nachher auftretenden Störungen selten das Problem.
Gruß oooho
Hat denn bei Dir im Haus oder in der umliegenden Nachbarschaft evtl. jemand DSL 6000 oder mehr?
In dem Fall würde ich dann einfach mal sämtliche Verbindungsstellen vom Hausanschluss bis zur ersten Telefondose kontrollieren.
Schon mal in den Ereignisprotokollen nachgesehen, was da so steht?
> stundenlange Ausfälle
Die Fritz-Box konnte also keine Verbindung zum Internet herstellen?! Wird denn kein Fehler gemeldet?
Gruß oooho