Hallo Leute!
Ich habe in meiner Wohung 2 Telefonedosen, 1 im Flur und 1 im Schlafzimmer.
Kann ich an beide ein Spliter da vor machen.
So das im Schlafzimmer, TAE - Spliter - DSLRouter und
im Flur TAE - Spilter - Telefon.
Geht das, hat das einer schon mal getestet?
MfG Enrico
Internetanschluss und Tarife 23.330 Themen, 98.029 Beiträge
warum versuchst du es nicht einfach mit W-LAN ? Oder haben die Router keine Anschlussmöglichkeit ?
hac004
Hi hac004!
Nein hat es nicht, habe den Eumex 300 IP.
Können ja - funktionieren nein.
Im ersten Posting schreibst du von 1.TAE-Dose nur mit einem Splitter/Router im Schlafzimmer und an der 2.TAE-Dose "Splitter und Telefon ..."
Wenn an dieser Dose kein Router angeschlossen werden soll, brauchst du auch den Splitter an dieser Stelle nicht, sondern das Telefon wird "ganz normal" angeschlossen.
hac004
Also es kann nur einen geben. Auch nur einen Spitter. Aber du hast bestimmt 4 Adern hinter jeder Dose und die müssen ja (zum Beispiel im Keller) zusammenlaufen. Dann packst du den Splitter in den Keller und dahinter kannst du die beiden Dosen einfach zusammendrehen (parallel schalten). Dann hast du zu beiden Dosen noch je 2 Adern frei. Über die schickst du dir den DSLer hoch und leitest den aus der betreffenden TAE raus. Wenns ordentlich werden soll kannst du eine Netzwerkdose daneben setzen.
LG Andreas
Wie sind sie dann geschaltet? Wenn gesetzeskonform, dann in Serie, es gibt DIE 1. Steckdose, wenn da ein Telefon steckt, dann ist die nachfolgende tot.
Das bedeutet, dass die zweite Dose nicht mehr an der ersten hängen darf, sondern an dem Splitter. Der Splitter schaltet ja die 2. Dose beim reinstecken weg.
ein leicher Umweg wäre, den breiten TAE-Stecker des Splitters an der 1. Dose durchschleifbar zu machen, dazu muss man aus flachgehämmerten Büroklammern die beiden Kontakte am Stecker auf die andere Seite des Steckers umleiten, dort sind ja schon dir Rillen vorhanden. macn mach einfach zwei U-Stücke aud den Metallbändern (platt gemachte Klammern) und schiebt sie über die vorhandene Kontakte, dann mit Kraft aber ohne Gewalt langsam reinstecken und gut. An die zweite Dose dann auch nen Splitter dran und gut, wie im zweiten Fall (weiter lesen).
Natürlich kannst du die Adern an die Klemmen am Splitter hängen, aber ich habe das Gefühl, dass du nach der Steck-Lösung fragst. Das geht dann nicht.
Wenn du aber an beiden Dosen gleichzeitig telefonieren kannst, dann ist alles besser.
Du nimmst je einen Splitter, der erste geht dann zum Modem und der 2. (muss eine integrierte TAE-Dose haben) zum Telefon, sodass das Telefon die DSL-Übertragung nicht mehr stören kann.
Hi i.mer!
Die beiden Dosen gehen in den Hauptkasten der Telekom.
Sind nicht in reihe sondern in parallel geschalten.
So wurde es mir von gesagt.
( Mietwohnung )
das wäre noch zu prüfen, besorg dir ein zweites Telefon.
Wenn es auf beiden Klingelt, aber nicht auf beiden gleichzeitig ein Gespräch geführt werden kann, dann hast du so einen Umschalter, AWADO oder ao ähnlich, wie das dann mir DSL ausschaut, weiß ich ned.
Wenn man auf beiden Telefonen beim Abnehmen das Gleiche hört, auch wenn nur ein Freizeichen, dann ist alles im Butter, zwei Splitter, je ein Pro dose, in einen Das Telefon und in den anderen das Modem.
Splitter sind primitive Frequenzweichen, die trennen lediglich die Frequenzen, der eine Splitter lässt das hochfrequente Signal nicht zu dem telefon, die andere das niederfrequente zum Modem.
Klar hat man dann eine andere Impedanz, was bei DSL eine Rolle spielen kann, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das Modem und das DSLAM-Knoten das nicht verkraften werden...
Die Chancen stehe sehr gut.
Schreib, was draus geworden ist.
Awados sind nicht DSL fähig. Wenn so einer verbaut ist MUSS der entfernt werden.
LG Andreas
THX, so achte ich mir das auch.
Aber seiner letzten Antwort nach hat Enrico wohl eine Parallelschaltung.
Hi I.mer!
Höhrt sich ja gut an.
Werd ich das heut abend testen und bescheit sagen ob es ging.
MfG Enrico
Ich bins noch mal!
Habe es getestet,es geht mit zwei Splitter.
Bei ersten das Telefon und bei den zweiten der DSL-Router.
Die beiden TAE-Dosen müssen parallel sein, da gehts.
MfG Enrico
Dann ist ja alles top. Gern geschehen.
Wobei das keine Garantie darstellt, daß es dauerhaft funktioniert. Ich würde sowas lieber Standardkonform einrichten bevor ich dann später irgendwelche unmöglichen Fehler suche...
Was hats du blos???
Soll er sich ein Problem suchen, obwohl alles läuft und es zu 99,9%nach einer Parallelschaltung ausschaut?
Wozu denn? Wenn das eine Reihenschaltun wäre, dann würde eine der beiden Dosen gar nicht mehr gehen, da die Splitter mit ihren 2 Pins am TAE nichts durchschleifen.
an eine AWADO würde DSL entweder gar nicht gehen oder mit dem ersten Gespräch an der anderen Dose reißen...
Es riecht ganz nach einer Paralleschaltung, und da kann man (vorausgesetzt, man hat das nötige Verständnis für die Funktionsweise einen Splitters) den Parallebetrieb zweier Splitter nicht als unsicher betrachten, ganz im Gegenteil, wenn es einmal geht, dann hat man kein Impedanzproblem und basta.
Und an der telefonfunktion kann eh nichts passieren...
Der Standard sagt eineutig was anderes: 1 TAE! Aber so wie du es beschreibt, geht es. Du greifst am einen Splitter ja nur den einen Frequenzbereich (Telefon) und am anderen nur den anderen (DSL) ab. ABer der Splitter am Telefon ist dringen erfoderlich, damit das Telefon nicht das gesammte Signal schluckt. Ach hab sowas mal ausprobiert. Im Normalfall klappt es. Ob es zu empfehlen ist.... Im Notfall schon. Achso. Andere Möglichkeit: Router mit einem AccessPoint für Wlan aufrüsten!
der wollte das so, und um erhlich zu wein ist das auch am einfachsten, 2x stecken und gut, die Verkabelung ist da.
Und Signalverlust/Störungen durch zwei Leitungen hat man sowieso.
Dass beide Splitter Pflich sind dürfte klar sein.
BTW: der Standard erlaubt ja auch keine Parallelschaltung zweier Endgeräte (zumindest in Deutschland). Daher auch dieses ewige Rumgefrickle mit TAE, N- und F-Schlussel abschneiden, Brücken in N-Kabel reibasteln etc.
Dass es bei dem Enrico sogar außerhgalb der Wohnung in Verteilerkasten passiert ist der Hammer.
Hi Markus,
da klinke ich mich mal eben ein, weil die Frage demnächst für uns aktuell wird: Meine Eltern werden sich demnächst einen PC samt Internetanschluss zulegen. Problem: Der Rechner soll ins Arbeitszimmer, das Telefon steht im Wohnzimmer, dazwischen liegen mindestens 10 Meter Flur bzw. Diele :-/
Nun schreibst du: "der Splitter am Telefon ist dringend erfoderlich, damit das Telefon nicht das gesammte Signal schluckt" - demnach ist ein Splitter für Internetanschluss nur bedingt erforderlich? D.h. wenn man nur einen Splitter hat, müsste er ans Telefon, während man beim Internetanschluss einen Versuch ohne Splitter wagen könnte?
Die Situation ist etwas anders als bei Enrico7, da der Provider Hansenet nur ein einfaches DSL-Modem plus Splitter und keinen Router zur Verfügung stellt. Kostet zwar nicht die Welt, aber muss ja nicht unbedingt sein.
THX für Aufklärung
Olaf
Olaf: Einfache Lösung: Splitter in Flur, Telefon direkt anklemmen. DSL weiter legen bis ins AZ (2 adriges Telefonkabel reicht dazu ganz offiziell aus)...
Gruß
bor
...dann müsste ein ellenlanges Kabel vom Flur ins Arbeitszimmer und ein ebenso ellenlanges Kabel vom Flur ins Wohnzimmer :-(
Gibt es da keine andere Lösung?
CU
Olaf
naja, eigentlich nur ein Kabel mit vier Adern, amm besten zu Wei Paar verdrillt.
Wir haben den Haoptanschluss im Flur, vo dort aus haben hinter diesen Zierleisten, die man an meist entlang der Bodenkante hat, ein 4-adriges Kabel verlegt, 2 Adern zum Splitter , dort steckt das erste Telefon (mit überbrücktem N-Kabel). Das andre Adernpaar führt die Signale zurück in den Flur zum zweiten Telefon (Schnurlosstation, eigentlich DAS Telefon), und von dort aus mit fest in der Wand verlegtem Kabel geht es Zum Ziertelefon im WoZi, das nur klingeln tut.
Vieradriges Kabel für Hin und Zurück wird öftes verwendet. Früher verteilte die T-Con Heftchen zum Thema " wie mache ich das komplex angewachsene Heimnetz mit all den Wandlernd, verteilern und anlagen auch och DSL-fähig. Da gab es auch solche Beispiele...
...zumal im Flur überhaupt kein Anschluss vorhanden ist. Macht eigentlich kaum einen Sinn, dort ein Gerät hinzustellen.
Meine Eltern sind nun auch schon ein bisschen älter und wollen es gern in bisschen gemütlich haben. Stolperdrähte kreuz und quer durch Flur und Diele, das wäre so ziemlich das letzte, was sie sich wünschen. Deswegen suche ich nach einer Lösung für Wohnzimmer/Telefon+AB und Arbeitszimmer/PC.
CU
Olaf
Das hatte ich unten irgendwie falsch gelesen. Wo ist also die erste Dose?
Hi Borl,
leider weiß ich nicht, welche die 1. und welche die 2. Dose ist. Kann man das irgendwie feststellen?
Jedenfalls ist eine im Wohnzimmer und wird fürs Telefon benutzt, die andere im Arbeitszimmer, da soll der PC dran. Wäre natürlich klasse, wenn das ohne zusätzliche Hardware und vor allem ohne lange Kabel quer durch die ganze Wohnung möglich wäre. Also z.B. Telefon samt AB über Splitter im Wohnzimmer und PC über DSL-Modem im Arbeitszimmer.
CU
Olaf
Scheiße. Eben antwort geschrieben und dann irgendwie geschafft das Formular zu killen :-[
Vorher schoneinmal einen halben Roman beim einfrieren des Systems verloren :-[
Also nur noch die Kiurzform...
leider weiß ich nicht, welche die 1. und welche die 2. Dose ist. Kann man das irgendwie feststellen?
Vermiterfragen ist die einfachste Lösung. Wird vermutlich die im WZ sein. Ansonsten: Dosen abschrauben, Kabel zählen...
Wäre natürlich klasse, wenn das ohne zusätzliche Hardware und vor allem ohne lange Kabel quer durch die ganze Wohnung möglich wäre.
Da sollte sich die Verbindung zwischen den Dosen für nutzen lassen.
An sie Verbindung klemmst Du dann falls DSL rüber muß zwei RJ45-Dosen (mit Schraubanschlüssen, keine Netzwerkdosen mit LSA-Klemmen und auch keine ISDN-Dosen mit Terminierung), richtige Belegung für DSL beachten. Der Splitter kommt dann direkt an den Hauptanschluß, Telefon direkt rein. DSL-Ausgang des Spliters mit der neuen Dose verbinden und dort entsprechend im AZ den Router anschließen.
Gruß
bor
> DSL-Ausgang des Spliters mit der neuen Dose verbinden und dort entsprechend im AZ den Router anschließen.
Das heißt, es müsste ein Handwerker kommen und die ganze Wand aufreißen deswegen? Immerhin, die beiden Dosen sind ja 10-15 m auseinander. Dann können wir das schon mal knicken. Was ist ein AZ? Und ein Router müsste auch extra angeschafft werden? Nun gut, das ist ja noch das kleinste Übel, aber ob meine Eltern wegen dem bisschen Internet so viel Umbauarbeiten in der Wohnung haben wollen...
CU
Olaf
Hallo Olaf19!
Du kannst die DSL-Leitung nach dem Splitter und zum Modem hin fast beliebig lang machen. Und in der Regel reicht verdrillter Klingeldraht, der braucht auch nur winzige Löcher. Die DSL-Verbindungen sind elektrisch symmetrisch (Vergleich: hochwertige Mikrofontechnik) und damit gegen Störeinstrahlungen immun, solange beide Drähte gleich von der Störung getroffen werden. Deshalb wird verdrillt. Eine Abschirmung wäre eine Kapazität, die die hohen Frequenzen beeinträchtig. Für hohe Frequenzen wäre Litze natürlich besser als Klingeldraht (Hochfrequenzleitung an der Drahtoberfläche), lässt sich aber schlechter verlegen, weil nicht steif.
Meine Drähte hier in den Keller habe ich im Bereich der Kellertreppe und dem Kellerflur einfach mit ein wenig Heißkleber an die Wand gebackt. Hält nicht besonders fest, reicht aber. Wenn ich die Drähte abziehe, wird nicht mal die Wandfarbe beschädigt. Die dünnen Drähtchen passen durch kleine Löcher im Türrahmen, sind farblich aber weniger hübsch. Vielleicht kannst Du neutraleren Draht auftreiben? Ob es dann unverdrillt klappt, (die Drähte liegen ja immer noch dicht beieinander) kannst Du ja mal berichten. Jedenfalls genügt auch sehr geringe Drahtstärke von deutlich unter 1 mm² beim Kupfer.
DSL hat sich durchgesetzt, weil es so anspruchslos bezüglich des Drahtes ist, jedenfalls solange keine Geschwindigkeitsrekorde oder Entfernungsrekorde aufgestellt werden müssen.
Hi Tilo,
danke für deine Mühe - nur ich fürchte, diese Möglichkeit scheidet ebenfalls aus :-/ Zwar muss bei deiner Methode dankenswerterweise nicht gleich die ganze Wand aufgerissen werden, aber auch eine Verlegung "über Putz" scheidet aus. Der Weg vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer führt über einen schmalen Flur, dort ist rechts ein Kleiderschrank, links der Eingang ins Badezimmer. Einen "Stolperdraht" können meine Eltern dort nicht gebrauchen. Danach kommt die Diele, da müsste das Kabel dann entweder diagonal über den Boden laufen (was schlimm aussähe) oder wiederum an der Wand entlang als "Stolperdraht" für die Küchentür.
Mir schwebte an und für sich eine Lösung vor, bei der gar keine Kabel verlegt werden müssen. Also z.B. Splitter und Telefon im Wohnzimmer, Internet im Arbeitszimmer, ggfs. mit einem zweiten/eigenen Splitter.
CU
Olaf
Nein gerade nicht. Es würde ja das (vermutlich) vorhandene Kabel zwischen den beiden Dosen verwendet werden um entweder DSL oder den Telefonanschluß an die position der jeweils anderen Dose zu bringen
Was ist ein AZ?
Arbeitszimmer (keine Ahnung ob das eine offizielle Abkürzung ist, war allerdings davon ausgegangen, daß es spätestens aus dem Kontext deutlich würde)
Und ein Router müsste auch extra angeschafft werden?
Also den Streß mit einem DSL-Modem würde ich mir zumindest nicht antun. Router ist deutlich bequemer (sowohl in der Installation als auch der Nutzung)...
ob meine Eltern wegen dem bisschen Internet so viel Umbauarbeiten in der Wohnung haben wollen...
Umbauarbeiten = maximal (hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab) zwei Adern abschrauben, eine Dose austauschen, eine neue installieren.
Gruß
bor
...und ich hatte erst vermutet, "AZ" stünde für "ausgeschalteter Zustand" ;-)
DSL-Modems finde ich nicht stressig. Der einzige Nachteil ist, dass man die Verbindungsdaten im Betriebssystem konfigurieren muss, statt im Gerät. Klar, ein Router hat noch weitere Vorteile, aber die sind in diesem Fall unbedeutend.
Wegen der Bastelarbeit müssten wir sehen, ob wir jemand finden, der sich mit sowas auskennt... deswegen extra einen Elektriker kommen zu lassen, wird ja auch ein teurer Spaß. Ich jedenfalls habe von diesem ganzen Bastelkram absolut null Plan. "Klingeldraht" - 1000 mal gehört, weiß bis heute nicht was das genau sein soll. Selbst wenn ich mich da jetzt schlau machen würde, es ist besser, wenn jemand mit Erfahrung so etwas macht.
Ansonsten siehe meine Antwort auf Tilo.
CU
Olaf
Hm, darauf muß man auch erstmal kommen.
Würde einen ausgeschalteten Zustand aber eher mit Zaus bezeichnen (= keine Tippersparnis, da muß ich noch SUB-Tag mitschreiben) ;-)
DSL-Modems [...] Der einzige Nachteil [...] ein Routerbild hat noch weitere Vorteile
Irgendwie ein Wiederspruch in sich, oder? ;-)
Wegen der Bastelarbeit müssten wir sehen, ob wir jemand finden, der sich mit sowas auskennt
Diese Schwierigkeit hatte ich natürlich nicht bedacht. Wenn man sowas einmal gemacht hat es ist zumindest ganz einfach ;-)
"Klingeldraht" - 1000 mal gehört, weiß bis heute nicht was das genau sein soll.
Ich hab bislang auch noch nie welchen gebraucht. Schließe so selten klingeln an ;-)
Gruß
bor
Wenn man sinnentstellend zitiert, indem man den entscheidenden Halbsatz weglässt - dann ist es "irgendwie ein Widerspruch in sich". Aber auch nur dann :-)
"ein Router hat noch weitere Vorteile, aber die sind in diesem Fall unbedeutend."
Genau so gut hätte ich schreiben können: Die Vorzüge des Routers sind hier so überflüssig wie ein Kropf.
CU
Olaf, leicht genervt von dem ewigen Router-Hype auf diesem Board...
OK, wenn schon ein Modem vorhanden ist - klar, aber wenn es bei der Kaufetscheidung steht - dann Router. Kostet als 1-port-Version peanuts und der Rechner fährt nicht mehr bei doofen Virenattaken runter.
> ...und der Rechner fährt nicht mehr bei doofen Virenattaken runter.
Das habe ich auch mit DSL-Modem in bald 5 Jahren Nutzung nicht ein einziges Mal erlebt... aber ich staune sowieso, wenn ich hier auf den Brettern umherlese, was Leute so alles für Probleme mit ihren Computern haben, die ich mir nicht mal ausdenken kann. Nun gut, das war schon zu Atari-Zeiten so.
CU
Olaf
Telefon könnte man schnurlos machen (dann eins mit von der Basistation unabhängigen Ladeschale), Internetzugang theoretisch auch über WLAN (nicht die von mir bevorzugte Lösung, aber möglich) ;-)
Was die Verkabelung angeht: Ohne Grundriß kann man da nicht viel Sagen. Prinzipiell könntest Du natürlich auch das Kabel vom Splitter verlängern und so die Kabellängen mininieren. Macht aber IMO keinen Unterschied, im Anderen Fall würden höchstens zwei dünne Telefonleitungen ein stück nebeneinander liegen...
Ups: Ich lese gerade, daß der Hauptanschluß gar nicht im Flur liegt - nur 10m Flur zwischen WZ und AZ. Der Splitter sollte natürlich immer an die Hauptanschlußsdose dran (wo ist die denn plaziert? Wenn dort wo das Telfon steht brauchst Du nur das eine Kabel bis ins AZ, oder nimmst eben wie schon oben genannt eine WLAN-Strecke...)
Gruß
bor
Zum Startposting:
Ich sehe da keine Problem. Der Splitter hat die Aufgabe die Telefonfrequenzen (niedrig) von den DSL-Frequenzen (hoch) zu trennen. Ähnlich einer Frequenzweiche in einem Lautsprecher. Warum sollten zwei Splitter nicht funzen? Und warum nicht an zwei Punkten?
Hi!
Ich habe die frage, an Telefon Anbieter geschreiben.
Meine E-Mail:
" Ich Wohne in einer Mietwohung. Die hat 2 TAE-Dosen,1 im Flur, 1 im Schlafzimmer und sind parall. Habe ein Splitter mit Telefon im Flur und ein Splitter im Schlafzimmer mit DSL-Router (Eumex 300ip). Es geht. Meine frage, kann da was kaput gehen oder was anderes? "
und das kam als Antwort raus:
" Wenn die Verkabelungen durch einen offizielle Techniker der Telefon Anbieter abgenommen wurden, ist alles in Ordnung. Bei eventuellen Selbstverkabelungen entfällt im Schadensfall die Garantie auf die Geräte (Router).
habe auch keine einwände.
MfG Enrico