im prinzip?
sollten es wenn die leitungsdämpfung okay ist eigentlich "bis zu" 192 sein.
Der techniker stellt als Begrenzungszahl aber i.d.R. im POP einen Wert von ca10-20% über der vertraglich vereinbarten Bandbreite ein aus Gründen des "Protokolloverhead".
Ich kenn hier mehrere 2000er Leitungsinhaber die haben effektiv "krummen" 203er upload laut ihrer Fritzbox
Zitat aus Fritzbox onlinehilfe:
Leitungskapazität Die auf der Leitung physikalisch maximal mögliche Übertragungsrate
ATM-Datenrate Die "ATM-Datenrate" ist die tatsächlich auf der Leitung eingestellte Bitrate. Mit dieser Geschwindigkeit werden die Daten auf der Leitung übertragen.
Nutzdatenrate Die "Nutzdatenrate" ist die tatsächlich nutzbare Bitrate. Da die übertragenen Daten aber auch Protokollinformationen enthalten (ATM-, Ethernet-, PPP-Overhead), wird die ATM-Datenrate meist 10-15% über die tatsächlich nutzbare und vom Kunden bestellte Bitrate (Nutzdatenrate) eingestellt.
Bei mir siehst bspw. so aus:
Empfangsrichtung:Senderichtung
Leitungskapazität kBit/s 8160:980
ATM-Datenrate kBit/s 2304:224
Nutz-Datenrate kBit/s 2087:203
(Wenn laut deiner Auftragsbestätigung die Höherstufung schon passiert sein soll, die Abfrage der BreitbandPOP Einstellungen aber noch immer DSL1000er Werte ergibt, einfach mal höflich(!) die DSL Störungsstelle anrufen sich direkt mit einem Techniker verbinden lassen (die Empfangsdame kann dir von Ihrem PC aus vermutlich nicht helfen "ich resette mal den Port" alleine nützt in dem Fall eher nix und du vertrödelst nur Zeit mit ihr).
Dem sagst du das es eigentlich schon LAAANGE hätte umgestellt sein sollen, irgendwo im Auftragssystem wohl untergegangen ist und sagst ihm auch dabei den genauen Namen des POP an dem du derzeit hängst und bittest ihn "mal eben die dortige Bremse zu lösen".
Machst du das höflich(!) und gibts du nicht reinzufällig technische Probleme mit dem BPOP dann hast du ein zwei Minuten später das wofür du bezahlst!
HTH
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