Also, jetzt fehlt mir noch das Wissen, wozu denn NAT überhaupt gut ist, wenn der Router anscheinend ja auch ohne funktioniert.
Das mit dem Rechner in ne DMZ setzen, musst du mir erklären.
Also noch einmal, was ich eigentlich will: ich will einen DSL-Anschluss. Daran (per Telefonkabel) hänge ich ein Modem oder eben einen Modem/Router. Die Firewall läuft auf einem separaten Rechner (und zwar heisst die Firewall IPCop). Mein Nachbar meinte, dass man dazu gar keine Linux-Installation brauche, das sei alles schon im Programm integriert oder so ähnlich. Nach der Firewall soll ein Switch kommen, der 1. mit einem Windows 2000 Server (zur Archivierung und gemeinsamen Nutzung/Austauch von Dateien unter den Computern im Netzwerk), 2. ev. mit einem AccessPoint und 3. mit 3 Client-PCs mit ebenfalls Windows 2000 Pro verbunden werden soll.
Nun ist eigentlich meine Frage einfach: welches Modem ist sehr stabil und schnell (keine Verbindungsabbrüche oder Hänger und selbständiges Wiedereinwählen nach Unterbruch), bzw. brauche ich einen Router? Wenn nein, müsste ich den Router in dem Falle auf dem Linux-Rechner mit der Firewall betreiben, richtig? Hat ein Modem auch NAT bzw. eine Connections-Beschränkung oder hat meine Linux-Firewall eine Connections-Beschränkung?
Tut mir leid, dass ich hier (vielleicht manchmal blöde) Fragen stelle. Aber ihr müsst verstehen, ich bin Anfänger und ich möchte mir einfach ein gutes Netzwerk einrichten, das möglichst ohne Unterbruch funktioniert und auch möglichst schnell läuft, zusammen mit Emule. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand mal etwas die Grundzusammenhänge von Modem/Router/Firewall erklären würde. In den meisten Foren wird gefachsimpelt und es bringt mich auch nicht weiter. Ich würde es am liebsten selber richtig verstehen, damit ich mir ein eigenes Bild machen kann.