Hallo,
mein Beitrag zum Thema wäre folgender:
In beiden Teilnetzwerken wird ein Router (LAN-Schnittstelle) an die Hubs angeschlossen. Die Verbindung dazwischen (WAN-Schnittstellen) hängt jetzt von den örtlichen Begebenheiten/Voraussetzungen ab.
Gibt es eine freie/ungestörte Sichtverbindung zwischen beiden Höfen, würde sich eine Verbindung per Richtfunk- oder Laserstrecke anbieten. Hier ist allerdings bei schlechtem Wetter (starker Regen oder Nebel) mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Deutlich sicherer wäre eine Festverbindung: z.B.: Digitale Standardfestverbindung 64S (64kbit/s) von der Telekom. Soetwas kostet ca. 200 DM/Monat, wenn beide Höfe an der selben Vermittlungsstelle angeschlossen sind.
Zur Erhöhung der Verfügbarkeit (insbesondere bei der Richtfunk- / Laservariante) könntest Du ein ISDN-Backup konfigurieren, das immer dann greift, wenn die Laser-/Richtfunkverbindung zusammenbricht.
Curly