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Sonne (t) geht unter ...2.Teil

TheC@ncer / 13 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Internetgemeinde,
ich finde es erstmal super das hier wiedermal eine Diskussion zu einem Thema so stark angeregt wird.
Tja was soll ich zu alledem noch sagen....
Fangen wir mal so an:
Im Bereich der Handys hat es innerhalb von sehr kurzer Zeit einen Boom gegeben, und die Netzbetreiber T-D1, Mannesmann etc. haben da sehr schnell darauf reagiert. Und warum? Weil dort richtig Kohle gemacht wird.Ich weiß nicht genau wie viele Handys zur Zeit im Betrieb sind, aber bestimmt mal so 20-30 Millionen. So,was läuft aber im Telefonnetz ab? Klarer Fall, da verdienen die nicht nur die "Großen" daran, sondern durch die Öffung des Marktes sehr viele "Kleinere".Aber wenn wir ehrlich sind hat die Telekom immer noch die Hand am Drücker.Sie hat die Kabelnetze und die Vermittlungswerke. Und die Wartung dieser Einrichtungen verschlingt wiederum auch Millionen. Sicherlich haben auch T-Online Nutzer Einwahlschwierigkeiten, ich meine wenn es davon 6 Millionen gibt und die zu 80% gleichzeitig ins Netz gehen, kann es schon eng werden.Das sind aber die Probleme die jeder große Provider hat, hier und überall auf der Welt.In Amerika z.B. sind etwa 80-100 Millionen Menschen gleichzeitig online, und die haben nicht so gute Highspeednetze wie wir hier. Dort investieren die Provider halt in Technik und das nicht zu knapp.Um in Deutschland ähnliche Voraussetzungen zu bieten müßten die Vermittlungsstellen entsprechend umgebaut werden, und das verschlingt Millarden, glaubt mir.Und warum sollte das die Telekom tun? Technisch wäre es ohne Probleme möglich Internet über die Breitbandnetze der Kabelanbieter anzubieten(Kabelfernsehen) die Bandbreite ist dem von DSL sehr weit überlegen, doch auch da müßte man die Verbindungs- und Verteilerstellen umbauen (Rückkanaltauglich machen etc.). Und solche Kosten bezahlt nur jemand der daraus auch Gewinne schlägt. Die Telekom kassiert für jede Onlineminute von einem Anbieter wie Sonnet oder AOL zwischen 1-2 Pfennig, und die Anbieter kaufen fleissig Ressoursen von der Telekom und das bringt denen auch nochmal richtig Kohle. Und für was geben die das aus? Nicht für den Ausbau der Netze, sondern um andere Telefonabieter zu kaufen (Amerika z.B.). Vor nicht allzulanger Zeit hat die Telekom gesagt das ISDN das Nonplusultra ist, und schnellere Übertragung im Datenbereich für Privatpersonen kaum möglich sind, jetzt ist DSL da, zu einem Spottpreis. Und das ist noch immer nicht das Ende der Fahnenstange.
Über eins sollten wir uns im Klaren sein, die Einwählprobleme werden meist durch den rosa Riesen verursacht, weil der Leistung verkauft die er nicht bieten kann.Noch auf der anderen Seite ist es so das die Flatrateanbieter dies Wissen, aber weiterhin kräftig neue Kunden annehmen, kassieren und alle Schuld wenns nicht klappt auf die Telekom schiebt.Das sie trotzdem immer mehr User aufnehmen ist in meinen Augen schon fast Betrug.Ich meine ich kann ja auch nicht ein Produkt X für den Preis X an 100.000 Leute verkaufen und abkassieren, dann aber sagen : Sorry mein Zulieferer kann die Sachen nicht liefern,gedulden sie sich doch noch ein paar Wochen.
Ich war auch bislang mit meinem Zugang über Sonnet sehr zufrieden, auch jetzt wenn ich mal drin bin ist alles erste Sahne (Modem 56k/4,5-5,6Kb Download).Ich habe selten gleichwertige oder bessere Provider gesehn. Und zu dem einem Posting nochmal gesagt, ich bin auch teilweise 10-12 Stunden drin,kein Problem.Doch ich kann mich seit über einer Woche zwischen 15 - 24Uhr nicht mehr einwählen.Wenn ich mich um 1Uhr nachts einwähle kann ich locker bis 15 Uhr drin sein,keine Frage. Doch dafür hab ich selten nachts Zeit. Ich nutze das Internet wie die meisten zwischen 17 - 24Uhr, und da kann ich mich nicht einwählen. Und mich 4 Stunden davor zu setzten und ständig zu probieren, dazu fehlt mir die Lust!
Sonne hin Sonne her ich kündige meinen Account dort und werde zu NGI wechseln.Ob die besser oder schlechter sind wird sich zeigen. Doch Freunde gehen mit NGI ins Netz und haben nicht solche massiven Probleme mit der Einwahl. Und das spricht wohl für sich oder?
Ich habe mit Sonnet einen Vertrag und Sonnet erbringt nicht die Leistung die sie versprechen (Zugang zum Internet).Also bleibt nur eine Möglichkeit : kündigen. Wenn dies auch viele andere machen, habe die übrigen Nutzer einen besseren Zugang, okay. Nur ich kann nicht solange warten bis andere das tun, denn dafür ist mir das Geld zu schade!

TheC@ncer

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lui (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Ich gebe Dir vollkommen recht. Man (Sonnet) kann nicht verkaufen, was sie nicht bieten können. Ich sehe da nur ein problem, wenn nämlich jetzt viele bei sonnet kündigen und zu NGI (der nächstgünstigere Anbieter) wechseln wird irgendwann NGI das gleiche Problem wie sonnet haben. Glaub mir. Auch NGI hat keine eigenen POI´s. Irgendwann sind auch die POI´s, die NGI von einem Telekommunikationsunternehmen gemietet hat, voll. Auf dauer können nur Anbieter, die ihre eigenen POI´s haben eine "stabile" Flatrate anbieten, und eigene POI´s haben eigentlich nur "bewährte" Verbindungs- und seit kurzem auch Teilnehmernetzbetreiber, wie z.B. otelo, arcor usw., oder eben die DTAG.
In diesem Sinne: FUCK YOU SONNET (für 79,- DM, die ich verlor)

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(Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Das Problem ist einfach die deutsche Netzstruktur, die ist nämlich nur darauf ausgelegt dass maximal 19% aller Nutzer gleichzeitig telefonieren, wenn jetzt aber halb Deutschland in den Abendstunden online ist kommt's halt auch mal zu Besetztzeichen.
Zum Thema Kabelmodems: wird bei mir nicht angeboten, die Gegend hier "gehört" der DeTeMedien, und bis die das Kabelnetz verkaufen und man dann übrs Kabel online gehen kann werden wohl noch mehrere Jahr eins Land ziehen, dafür ist hier aber DSL schon verfügbar, zum nächsten ersten werde auch ich HighSpeed-Inet haben !
Sonnet sagt ja an den Einwahlproblemen sie die Telekom schuld, das mag zum Teil richtig sein, aber wenn man halt als Anbieter auftritt ohne eigene Leitungen zu legen (I-Net von Versatel und UUNet, Telefonleitungen gemietet von der Telekom) und eigentlich nur Reseller ist, liegt der Fehler doch offenkundig im System.

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un sage (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Hallo!

Also weiter im Text ;O)

Sicher sind die Aussagen korrekt, daß das momentan so läuft ist mehr als ärgerlich. Niemand hat das Bedürfnis wenn er ins Netz will bis hin zu ner Stunde (länger hats bei mir noch nicht gedauert) mit der Einwahl zu kämpfen. Das ist mehr als unbefriedigend, zumal wenn man Termine bzw. Verabredungen mit Freunden hat, man schauen muß, dass man ne geraume Zeit vorher mit der Einwahl anfängt. Ein kurzer Mailcheck ist damit auch nicht mehr drin.
Jedoch, einen Provider nun in den Himmel zu heben, nur weil dieser momentan (und sei es auch nur regional) mit diesen Problemen noch nicht zu kämpfen hat, halte ich nicht für den richtigen Weg.
Die Fakten liegen doch auf der Hand. Die Resourcen sind knapp. Sonnet zum Beispiel und viele andere Provider haben Verträge mit der Telekom, die ihnen die Leistungerbringung zusichern.
Genau wie oben beschrieben, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, daß wenn nun alle von einem Provider zum anderen hechten, dieser auch sehr schnell an seine Grenzen stößt.
Allerdings, und ich denke da sind wir uns einig, ist die Situation für die Telekom und für ihre Tochter durch die auftretende Resourcenknappheit dauerhaft nicht tragbar. Das ist nicht nur Image-schädigend, worauf jeder gerne verzichtet, sondern birgt auch die Gefahr von Regressansprüchen anderer Provider, wenn dadurch immense Kunden verloren gehen. Deshalb denke ich, sie werden alles daran setzen diese Probleme schnellstmöglichst aus der Welt zu schaffen.
Der Vergleich mit den USA ist nicht so einfach. Dort bestehen keine Bindungen wie hier. Es gibt circa 180-200 private Telefongesellschaften, die sich den Markt teilen (mit Hauen und Stechen versteht sich). Jeder kann -je nach Größe und Ausbaustand seiner Netze- dem Endkunden ein komplettes Servicepaket anbieten, ohne daß er wie hier abhängig von "letzten Meile-Regelungen" ist. Diese Art von Wettbewerb ist wünschenswert, da sie nicht nur den Preis erheblich drückt, sondern auch einen Wechsel, wie ihr ihn jetzt plant, bzw. durchführt auch sinnvoll erscheinen lässt. Reichen die Resourcen eines Anbieters nicht aus, hat er sich verkalkuliert, so hat man -eine humane Vertragslaufzeit vorausgesetzt- jederzeit die Möglichkeit sich nach einem neuen, seinen Bedürfnissen entsprechenderem Provider umzuschauen. Die gesunde Vielfalt der Telekommunikationsunternehmen auf dem US-Markt erleichtert dies ungemein und der Kampf um jeden Kunden, der dort noch viel härter ausgetragen werden muß, bringt dem Verbraucher enorme Vorteile. So ist es auch möglich, daß in Küstenregionen Ortsgespräche vollkommen kostenlos geführt werden können und das dauerhaft. Die Kosten für einen Flatratezugang von circa 30 mack monatlich -wobei es übrigens dort nicht unüblich ist, daß der Rechner überhaupt nicht mehr vom Internet getrennt wird und somit dauerhaft (Standleitungsgemäß) eine Verfügbarkeit gewährleistet ist - sprechen glaube ich ihre eigene Sprache. Dieser Wettbewerb ist hier allerdings scheinbar nicht gewollt. Warum das so ist, dafür gibt es auch detaillierte Begründungen, auf die ich aber hier nicht näher eingehen möchte. Ich denke da sollte sich jeder interessierte Online-User mal seine
eigenen Gedanken machen. Das Internet ist nicht nur ein wunderbares Kommunikationsmedium, es bietet auch einen Informationsschatz, der bei Bedarf Antworten auf viele Fragen gibt ;O)
Allerdings ist es -und das ist ja nicht auf die Online-Welt beschränkt- vielen Menschen zu müßig, sich Informationen zu suchen um sich anhand dieser eine fundierte Meinung bilden zu können.
Man neigt dazu durch Halbwissen und emotionale Vorabverurteilungen bestimmte Mißstände anzuprangern ohne sich dabei um den Kern des Übels zu kümmern und die genauen Ursachen hierfür zu erforschen.

Zu dem Thema, daß Sonnet seine Leistung nicht erbringt und somit eine Kündigung gerechtfertigt ist:
Nunja, da geb ich Dir Recht, Du hast aufgrund Deines Vertrages ein monatliches Kündigungsrecht und es steht Dir frei von diesem Gebrauch zu machen. Aber überleg mal, die unzufriedenen Kunden, die sich vor kurzem für 12 Monate an ein anderes großes Telekommunkationsunternehmen gebunden haben und die von diesen Problemen auch betroffen sind, für die stellt sich die Frage gar nicht, weil sie gar keine rechtliche Handhabe haben, ihren Vertrag vor Ablauf der Kündigungsfrist zu beenden.
Denen bleibt nur die Hoffnung und das Vertrauen auf baldige Verbesserung der Situation und daß das Interesse daran auf Seiten des Netzanbieters immens sein muß (weil es nicht nur vertragliche Verpflichtungen gegenüber den Tochterkunden, sonder auch gegenüber den anderen Providern hat), hab ich ja schon oben angesprochen.
Es hagelt wahrscheinlich jetzt bei allen betroffenen Providern Beschwerdemails, die Hotlines sind überlastet und für die Mitarbeiter dort, ist wohl jeder neue Morgen schon vor Arbeitsantritt ein Graus.
Ich möchte nicht in deren Haut stecken. Es ist sicherlich nicht angenehm täglich mit tausenden frustrierter Kunden konfrontiert zu werden, ihnen kein Datum für eine Verbesserung der Lage nennen zu können, stattdessen achselzuckend den (natürlich berechtigten) Groll der Kunden hinnehmen zu müssen und immer wieder aufs neue zu versuchen ein trostspendendes Wort zu finden, daß ihn besänftigt und vielleicht davon überzeugt, den Provider nicht gleich zu verdammen und ihm die Kündigung zu schicken. Ich denke für die Mitarbeiter der Hotlines, so wie für die Flatrateanbieter selbst, ist das momentan eine einzige Frustpackung. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr ein Unternehmen leiten müßtet und plötzlich mit solchen Problemen konfrontiert werdet, für deren auftreten ihr verantwortlich gemacht werdet, aber zu deren Bewältigung ihr keinen Einfluß habt. Sicher routieren alle, da hab ich gar keine Zweifel. Der Druck wird weitergegeben, es werden Versprechungen gemacht und es wird wahrscheinlich auch händeringend nach Lösungen gesucht, den Schaden der ganzen Misere so gering wie möglich zu halten.
Trotzdem, das ein Schaden entsteht bzw. schon entstanden ist (Kündigungen, Vertrauensverlust) ist nicht zu Verhindern. Für einen Provider, der den Verantwortungsbereich seiner Leistungserstellung vorbildlich erfüllt, durch schnelle+funktionsfähige Netze, angemessenen Service und noch dazu zu einem Dumping-Preis, der ihm sowieso (aufgrund der zu entrichtenden Gebühren) in absehbarer Zeit das Genick brechen wird, wenn sich nichts entscheidendes ändert, auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt, ist die momentane Situation wahrscheinlich etwas, was in seinen kühnsten Horrovisionen wohl keinen Platz hatte.

Ich glaube nicht, daß auch nur einer dieser Provider, so wie dessen ganze Belegschaft momentan zu beneiden ist.

Ich für meinen Teil, halte meinem jedenfalls weiterhin die Treue, zum einen, da ich nicht glaube daß er an mir nen großen Reibach mach *gg* und zum anderen, weil ich erstens kein Freund von "Flatrate-hopping" bin und mir davon auch nicht viel verspreche.

Die einzige Lösung für dieses Problem sehe ich darin, daß die notwendigen Voraussetzungen für ein funktionierendes Netz geschaffen werden und ich bin überzeugt davon, daß dem in Deutschland führenden Kommunikationsunternehmen auch nichts anderes übrig bleiben wird, als diese Voraussetzungen schnellstmöglichst zu schaffen, ansonsten dürfte der Image-Verlust so groß werden, daß auch die so heißgeliebten Aktionäre sich nach anderen "Werten" umschauen, in die sie ihr Kapital investieren.
Und das, sind die Horrorvisionen, mit denen sich der Marktführer derzeit auseinander zu setzen hat und die ihm -ausnahmsweise auch mal ihm- in einer unglaublichen Geschwindigkeit den Spaß am Geschäft verderben könnten, dann ist Schluß mit lustig und man kann sich dann mal in den eigenen Reihen davon überzeugen, wie "angenehm" so ein Genickbruch sein kann.........

Da ich nicht glauben kann, daß man es soweit kommen lässt, sondern die Marktführerschaft auf dem Online-Markt anhand der unbestreitbaren finanziellen Vorteile mit harten Bandagen aufrecht erhalten werden wird, denke ich daß die derzeitigen Probleme recht schnell gelöst werden & daß daran fieberhaft gearbeitet wird.

Denn, das Letzte was sich dieses Unternehmen leisten kann (wie übrigens auch jedes andere betriebswirtschafliche Unternehmen), ist Negativ-Publicity und eine ausgeweitete öffentliche Diskussion über seine Marktstellung.

In diesem Sinne.......

Think positiv ;O)

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(Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Was hält uns denn davon ab, die Kosten die wir durch Einwahl bei anderen Providern haben, von den 79,-- abzuziehen !?

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Moe (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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die argumente die hier gebracht werden will ich mal nicht in frage stellen. jedes einzelne hat sicherlich seine volle korrektheit.
auch der begriff flatrate ist eigentlich eindeutig, auch wenn er von den einzelnen anbietern eher zum kundenstamm aufbauen
benutzt wird.
aber: können nicht auch ein wenig WIR nutzer dieser dienste an der problematik beteiligt sein. immer wieder lese und höre ich
wie cool es wieder mal war die leitung 12 oder mehr stunden offengehalten zu haben. natürlich hat man in den 12 oder mehr
stunden fleißig gesurft, gespielt oder gechattet. wohl kaum. wenn mir einer sagt er ist jeden tag (privat) 12 oder mehr stunden
online und "arbeitet" (mo - fr), dann ist der mensch entweder total internetsüchtig oder "lügt" (ausnahmen ausgeschlossen).
es gibt inzwischen callbycall-anbieter mit minutenpreisen von 2,5pf oder sogar weniger. das sind schon mal mehr als 50 stunden,
wenn man eine flatrate gegenrechnet (79,-)
wenn jeder der eine flatrate sein eigen nennt in den "ungenutzten" zeiten offline gehen würde, dann wäre der ganzen sache schon ein
wenig geholfen.

noch eine frage am rande. die mit mehr als 3 stunden täglich. was ist mit euren sozialen kontakten (nicht die über email oder icq)?

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Moe (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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die argumente die hier gebracht werden will ich mal nicht in frage stellen. jedes einzelne hat sicherlich seine volle korrektheit.
auch der begriff flatrate ist eigentlich eindeutig, auch wenn er von den einzelnen anbietern eher zum kundenstamm aufbauen
benutzt wird.
aber: können nicht auch ein wenig WIR nutzer dieser dienste an der problematik beteiligt sein. immer wieder lese und höre ich
wie cool es wieder mal war die leitung 12 oder mehr stunden offengehalten zu haben. natürlich hat man in den 12 oder mehr
stunden fleißig gesurft, gespielt oder gechattet. wohl kaum. wenn mir einer sagt er ist jeden tag (privat) 12 oder mehr stunden
online und "arbeitet" (mo - fr), dann ist der mensch entweder total internetsüchtig oder "lügt" (ausnahmen ausgeschlossen).
es gibt inzwischen callbycall-anbieter mit minutenpreisen von 2,5pf oder sogar weniger. das sind schon mal mehr als 50 stunden,
wenn man eine flatrate gegenrechnet (79,-)
wenn jeder der eine flatrate sein eigen nennt in den "ungenutzten" zeiten offline gehen würde, dann wäre der ganzen sache schon ein
wenig geholfen.

noch eine frage am rande. die mit mehr als 3 stunden täglich. was ist mit euren sozialen kontakten (nicht die über email oder icq)?

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Moe (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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die argumente die hier gebracht werden will ich mal nicht in frage stellen. jedes einzelne hat sicherlich seine volle korrektheit.
auch der begriff flatrate ist eigentlich eindeutig, auch wenn er von den einzelnen anbietern eher zum kundenstamm aufbauen
benutzt wird.
aber: können nicht auch ein wenig WIR nutzer dieser dienste an der problematik beteiligt sein. immer wieder lese und höre ich
wie cool es wieder mal war die leitung 12 oder mehr stunden offengehalten zu haben. natürlich hat man in den 12 oder mehr
stunden fleißig gesurft, gespielt oder gechattet. wohl kaum. wenn mir einer sagt er ist jeden tag (privat) 12 oder mehr stunden
online und "arbeitet" (mo - fr), dann ist der mensch entweder total internetsüchtig oder "lügt" (ausnahmen ausgeschlossen).
es gibt inzwischen callbycall-anbieter mit minutenpreisen von 2,5pf oder sogar weniger. das sind schon mal mehr als 50 stunden,
wenn man eine flatrate gegenrechnet (79,-)
wenn jeder der eine flatrate sein eigen nennt in den "ungenutzten" zeiten offline gehen würde, dann wäre der ganzen sache schon ein
wenig geholfen.

noch eine frage am rande. die mit mehr als 3 stunden täglich. was ist mit euren sozialen kontakten (nicht die über email oder icq)?

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TheC@ncer Moe (Anonym) „die argumente die hier gebracht werden will ich mal nicht in frage stellen....“
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Hi Moe,
ich geb dir auch recht zum Thema soziale Kontakte. Ich denke die meisten, wie auch ich, sind die 12 Stunden meist am Wochenende drin, da man ja meist unter der Woche arbeitet. Es ist bei mir so das ich privat 5 Domains betreue.Der Datei-Upload erledige ich zwar meist nachts (Netzauslastung), aber ich betreue dadurch auch so etwa 50 E-Mail Adressen. Diese rufe ich einmal morgens und einmal abends ab. Dies ist aber unmöglich wenn man z.B. bei Sonnet zwischen 12-24Uhr sich nicht mehr einwählen kann, oder?

Gruß TheC@ncer

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Torsten (Anonym) Moe (Anonym) „die argumente die hier gebracht werden will ich mal nicht in frage stellen....“
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Das Zauberwort heißt "Download"

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un sage (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Naja, schön daß Du hier Deine Meinung postest, ich hätt sie aber auch in einfacher Version zur Kenntnis genommen, 3 mal ist dann doch etwas extrem.

Also, ich sag mal was dazu:

Wir Nutzer, haben ja wohl das Recht zu bestimmen, wielange der Service, für den wir monatlich pauschal bezahlen, von uns genutzt wird.
Das Problem liegt hier auch nicht daran, daß nicht genügend Resourcen beim Provider zur Verfügung stehen. Ich denke, dann sollte man sich schon vorab überlegen, ob es sinnvoll ist solch ein Angebot auf dem Markt anzubieten. Nehmen wir mal Sonnet. Dort stand, für jeden lesbar: SURFEN OHNE LIMIT
Das bedeutet für mich, als ehemaligen Minutenzahler, das ich frei vom Internetangebot Gebrauch machen und mich dabei entspannen kann, ohne Blick auf die Uhr. Sicherlich MUSS man nicht täglich 12 Stunden im Netz sein. Ich kann hier nur für mich sprechen und da sah es bis vor kurzer Zeit so aus, daß ich, wenn ich das Internet nicht genutzt habe, auch bereit war die Verbindung zu trennen.
Von dem Suchtgespräch halt ich schon mal gar nix. Schau Dir an wieviele Leute schon seit Jahrzehnten täglich stundenlang vor der Glotze sitzen, noch dazu passiv. Für mich ist das nichts weiter als Massenhypnose. Wenn Du die Welt verbessern willst, dann setz zuerst mal hier an und erzähl den Millionen Deutschen sowie dem Rest der Erdbevölkerung, daß sie fernsehsüchtig sind, zeig ihnen Alternativen auf und schau mal wie weit Du damit kommst. Wahrscheinlich verbringst Du einen großen Teil Deiner Freizeit genauso, setzt Dich abends vor den Fernseher, lässt Dich berieseln und kommentierst hier die Nutzer des Internets als Süchtige.

Zum Thema soziale Kontakte:

Ich habe durch das Internet ne Menge Leute kennen gelernt und das erstreckt sich nicht nur auf die Online-Welt, sondern hat auch ne Menge IRL-Freundschaften hervorgebracht. Das Internet bietet die Möglichkeit, daß Du mit diesen Leuten täglich kommunizieren kannst, auch ohne daß sie bei dir um die Ecke wohnen. Zudem ists weitaus günstiger als zu telefonieren und die Möglichkeit ein paar Deiner Kollegen zu ner Konferenzschaltung am Telefon zu bewegen gibt es zwar, aber wie oft kommt das zustande (noch dazu wenn sie in ganz Europa verteilt sind)?? Ich finde jedenfalls am Chatten nichts abwegiges, im Gegenteil es eröffnet die Chance, daß Gleichgesinnte aus aller Welt (vorausgesetzt sie haben sich mal gefunden) problemlos miteinander kommunizieren können. Dass die rein virtuelle Bekanntschaft nicht das Optimum ist, ist schon klar, aber wenn man sich auch IRL kennenlernt, so hat das Ganze dann ne ganz andere Tragweite. Das es in Chats auch ne Menge Spinner gibt, die nur da hingehen um Scheiße zu labern ist wohl unbestritten. Genau wie die Tatsache daß es ne Menge Leute gibt, die damit gar nichts anzufangen wissen. Ok, jedem das Seine.
Das ist auch nur ein Teilbereich dessen, was das Netz zu bieten hat.
Desweiteren gibt es ja auch die Möglichkeit -man höre und staune- Radio- und Fernsehsender zu empfangen (ich für meinen Teil bevorzuge das Radio), die man ansonsten nicht zur Verfügung hat. Wenn man also nicht auf den kommerziellen Müll steht, der hierzulande, nochdazu pikant mit Werbung aufgepäppelt, den Menschen serviert wird, warum sollte man von diesem Angebot keinen Gebrauch machen??¿¿ Rücksichtnahme, weil sich vielleicht ein anderer gerade einwählen will und der Provider nicht genügend Resourcen aufzubieten hat??
Oh nein, ich denk mal daß ist dann das Problem des Providers und diese Mißstände hat er ganz alleine vor dem Kunden, der nicht ins Netz kommt zu verantworten!!
Wie ist das, wenn Du bei Aldi bist? Stehst Du da auch an der Kasse und greifst die Leute an, die mehr als eine Tüte von den neusten Sonderangeboten raustragen, weil ja womöglich für die Nachkommenden nix mehr da sein könnte? Ich glaub wohl weniger. Auch hier muß der Anbieter schauen, daß er zumindest einen Großteil seiner Kundschaft befriedigt, da sonst zukünftig keiner mehr davon den Laden betritt und/oder ihn an diesem Tag entnervt verlässt. Also schafft er, bevor er solch ein Angebot platziert auch einen anständigen Vorrat.
Genauso verhält sich das mit dem Internet auch. Und wem es nicht gelingt die Resourcen im ausreichenden Maße zur Verfügung zu stellen, der nimmt halt irgendwann seinen Hut und stellt sich schmollend in ne Ecke. Ja nu, die Welt kann manchmal grausam sein. Aber das wissen wir doch, oder?
Desweiteren gibt es auch noch die Möglichkeit der Online-Spiele. Ich bevorzuge das Schachspiel (sehr zeitaufwendig, im Übrigen da es, und ich zitiere an dieser Stelle mal Siegbert Tarrasch: "nicht nur das edelste und schönste aller Spiele ist, sondern auch, an der Grenze von Spiel, Kunst und Wissenschaft stehend, zu den größten geistigen Genüssen gehört").Diesen Genüssen gebe ich mich gerne mal 2 Stunden am Tag hin und schätze auch die Möglichkeit, danach noch anderen Menschen auf dem Erdball bei ihren Spielen zu zusehen. Muß ich deswegen nun ein schlechtes Gewissen haben??
Tja, und da ist dann letztendlich noch das unendliche Informationsangebot des Internets, das ich zu nutzen pflege. Ich muß mir nicht 5 mal am Tag die Tagesschau anschauen und immer die gleichen Themen vorgekaut bekommen, die mich womöglich gar nicht oder nur am Rande interessieren. Also kann ich auch gut und gerne mal ein paar Stunden investieren um mich durch die für mich interessanten News im Internet zu kämpfen und dabei noch zu schauen, wie andere Menschen sie kommentieren. Auch die Teilnahme an Foren, wie diesem hier schätze ich, obwohl es sicherlich durchaus anspruchsvollere Diskussionsorte im Netz gibt.
Du siehst also, man kann schon, je nach persönlichem Interesse, ne gewisse Zeit am Tag seinen Leidenschaften fröhnen, ohne sich gleich als Süchtiger fühlen zu müssen ;O).
Sucht, ist für mich immer noch ne Zwangshandlung. Der Süchtige genießt die Ausübung dieser Handlungen nicht mehr. Er führt sie aus, weil er von etwas dazu gedrängt wird, sei es psychisch oder körperlich. Das alles trifft auf mich in keinster Weise zu, ich genieße mein Online-Dasein in vollen Zügen *g*.

Tja, so sieht das aus......und meine Interessensgebiete sind so vielfältig, daß sie unmöglich von der banalen Umgebung vor meiner Haustür und dem dortigen Freizeitangebot gedeckt werden könnten. Ergo, schätze ich das Internet als wunderbare Gabe und genieße es davon Gebrauch zu machen. Wer sollte mir das nu Übel nehmen wollen? Und wenn, warum sollte mich das interessieren?? ;O)

Achja, um zum Ende zu kommen.....Otto-normal-User wird dieses Posting wahrscheinlich eh nicht bis zum Ende lesen......komm ich nochmal ganz kurz auf die Neueinwahl zurück.
Also, sollte ich mal keinen Gebrauch von diesem Medium machen, so bin ich (bzw. war ich) bereit, die Verbindung zu trennen. Jedoch, wenn ich ne Stunde oder länger brauche, um mich nochmal einzuwählen, und sei es nur, um mal kurz nach mails zu schauen, dann kann das ja wohl keiner von mir verlangen. Mir reicht es vollkommen, wenn ich diese Prozedur einmal am Tag nach dem Feierabend durchlaufen muss. Allein das nervt schon ohne Ende und stört den zu erwartenden Genuß erheblich, zumal ich auch irgendwann mal schlafen muß.
Solange sich daran nix ändert -und ich hoffe es ändert sich bald- ziehe ich es vor, meine Verbindung zu erhalten, bis ich sicher bin, daß ich nicht mehr aufs Netz zugreifen will, weil ich zu Bett gehe.

Ist doch plausibel, oder?

Mfg

un sage

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Moe (Anonym) un sage (Anonym) „Naja, schön daß Du hier Deine Meinung postest, ich hätt sie aber auch in...“
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meinung posten, dazu ist es ja ein forum. die 3fache ausfertigung war allerdings nicht beabsichtigt, sondern war ein
"schüttler" im rechten zeigefinger. soweit sogut.
ich wollte damit auch nicht sagen das wenn man eine flatrate hat sie nicht sutzen darf. es ging hier lediglich um
einen, ich sag mal, sinnvollen umgang damit. klar es nervt das man sich minutenlang einwählen muß bis es das
erste mal klappt (kenne ich übrigends aus eigener erfahrung). aber wenn JEDER flatratebesitzer ein wenig "rücksicht" nimmt,
dann funktioniert die einwahl ebend schon beim 10ten und nicht erst beim 50sten mal.

zum thema ressourcen: http://www.heise.de/newsticker/data/dz-28.08.00-000/
nicht nur der provider sondern auch die telekom hat sehr wohl einen nicht unbedeutenden anteil an dieser problematik.
mag sein das der provider x sagt er hätte für 50.000 ausreichend platz, hat aber in wirklichkeit nur für 40.000 gesorgt.
diese art geschäftsgebaren ist nun mal üblich und wird es auch immer geben.

fernseher, was ist das? nein im ernst. klar sitze ich auch mal vorm fernseher, aber das sind pro woche, wenn es
hochkommt 6 stunden. meist bin ich mit meiner besseren hälfte nach feierabend unterwegs. bei unseren freunden,
mal im kino, im biergarten, sport ect. es gibt eine unheimliche anzahl von freizeitbeschäftigungen. nicht nur computer
oder fernseher. kreativität ausspielen!
und das man über internet kontakte schließen kann ist auch mir bekannt. ich meinte hier die in der näheren umgebung.

die ganze sache wird letzten endes der markt regeln. von den providern werden die stärksten überleben, welche dann
nach gewisser zeit in etwa die gleiche teilnehmeranzahl haben.

und sei bitte ehrlich, für sonnet hast du dich wegen des preises und der kurzen vertragslaufzeit entschieden, oder? das
haben nun mal tausende andere auch und daher die probleme.

beispiel aldi, nimm mal die sache mit den computerangeboten. letzen endes kamen da auch blos 25 geräte auf
100 käufer. irgendwann gabs dann wieder welche und die nächsten waren an der reihe. genauso wird das bei den immer
noch sehr jungen providern auch sein. stück für stück.

in dem sinne. bis später.

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lui (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Tja, der kleine Unterschied zwischen ALDI und SONNET ist, bei SONNET muß man VORHER zahlen. Und mit Sicherheit haben nicht alle, die einen PC von ALDI kaufen wollten, auch einen bekommen.

Dies nur als kleinen Zusatz meinerseits.

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un sage (Anonym) TheC@ncer „Sonne (t) geht unter ...2.Teil“
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Moin Moe!

Es ging mir im großen und ganzen auch nicht darum, daß jeder der bei Aldi ein Sonderangebot kaufen wollte, auch eins bekommen hat. Allerdings schauen die schon daß da ne anständige Anzahl an Angeboten zur Verfügung steht. Die machen keine Werbung und legen dann 3 Teile des Angebots in die Regale. Vielmehr gings mir darum, daß Du wohl kaum jemand, der in seinem Wägelchen 2 dutzend Teile rauskarrt an der Kasse anpöbeln würdest, weil er genau dieses macht.
Er war halt mal schneller und meinte er hätte das Bedürfnis, soviel abzugreifen. Wenn er das bezahlen kann, so ist es ja sein gutes Recht, obwohl er sicher von vielen Leuten argwöhnisch angeschaut wird. Jedenfalls kann ihn deshalb keiner belangen. Ob das nun besonders redlich ist, sei mal dahingestellt.
Das meinte ich.

Zu dem Posting von lui ist dann noch zu sagen, daß er natürlich vollkommen richtig liegt, mit der Vorauszahlung. Und wenn ich mir seine anderen Kommentare so anschaue, dann hat er allen Grund sauer zu sein.

In der derzeitigen Situation ist der Ärger nur allzu verständlich, den teile ich auch mit ihm und ich hab weißgott auch schon mal länger als 10 minuten gebraucht, am Wochenende sogar über ne Stunde.
Das ist einfach nicht haltbar, auf Dauer. Aber ich pass mich halt an, dann bleib ich eben online, solang ich das Netz brauche.

Zu deiner Frage moe:
Sicher war der Preis ausschlaggebend und vor allem die Laufzeit. Ich sehe nicht ein, warum ich mich an ein Unternehmen 12 Monate binden soll. Ich find das einfach nicht zeitgemäß, obwohl ich mittlerweile der Meinung bin, das irgendwann jeder in diesen sauren Apfel beißen muß. Ich hoffe daß sich das nicht bewahrheitet. Ich werde jede andere Möglichkeit ausschöpfen, bevor ich mich zu diesem Schritt genötigt sehe.

Und zum Thema Freizeit, die gestaltet wohl jeder etwas anders.
Was Dir Kreativ erscheint löst womöglich bei mir nur ein müdes Gähnen aus und umgekehrt. Deshalb, für den einen ist es Dupla, für den anderen die längste Praline......usw.
Ich glaub da werden wir uns nicht über ne Norm einigen können.

Und Rücksichtnahme, naja......ich weiß nicht. Ich glaub da halt nicht dran. Wenn die Einwahlports beim Provider belegt sind, dann nehm ich auch gerne mal in kauf mich dort 10-20 mal einzuwählen.
Allerdings möcht ichs nicht 100-300 mal machen müssen und das ist dann wohl auch nicht ganz dem Provider anzulasten. Ansonsten sollte er die Pforten schließen.

Soweit so gut, dabei belass ichs mal für heut,

Gruß

un sage

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