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Problem: Elsa Microlink 56k USB

(Anonym) / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Meine Herren!
Folgendes Problem: Mein Elsa Microlink 56k USB hat die Angewohnheit bei DFÜ (z.b. Unreal T., ftp und auch WWW) selbstständig nach einer gewissen Zeit aufzulegen.
Versch. AT Befehle, Supportanrufe, Treiberupdates wollten es auch nicht zur Mitarbeit bewegen.
In der LOG Datei steht sowas in der Art:
"...unrecognized response...", "...error by lowering DTR...", "...software hung up..."

Hab schon alles mögliche probiert...Bitte um Hilfe!!!

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Neu (Anonym) „Problem: Elsa Microlink 56k USB“
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Schalte die Funktion "Anklopfen" oder "Makeln" oder so ähnlich ab. Das Modem meint, angerufen zu werden (vielleicht passiert
es ja auch tatsächlich) und unterbricht auf der Stelle, damit der Anruf angegenommen werden kann. Da das in 110 von 54 Fällen
eh nicht geht, ist ein Verzicht darauf kein Verlust.

Ein ganz ordinärer Softwarefehler im Modem-BIOS, DFÜ-Software und bei der gegenstelle kann´s natürlich auch sein. Kommt
der Abbruch immer nach exakt derselben Zeitspanne, könnte es ein Wählimpuls der Post sein? Oder, das hatte ich mal, daß
die Software, die die Onlinezeit und die Gebühren mitzählt, bei Erreichen der nächsten Gebührenzone (wenn die Telefonier-Minute
weniger/mehr kostet) spinnt und abbricht?

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Neu Nachtrag zu: „Schalte die Funktion Anklopfen oder Makeln oder so ähnlich ab. Das Modem meint,...“
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Oder begrenze die Modemgeschwindigkeit. Wie und mit welchem AT-Befehl, steht im Handbuch. Möglicherweise ist
auch ein FIFO-Zwischenspeicher-Chip putt oder kurz davor?

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Neu Nachtrag zu: „Oder begrenze die Modemgeschwindigkeit. Wie und mit welchem AT-Befehl, steht im...“
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Merde! Wieder zu schnell geklickt!

Wenn Due weine separate IO-Karte hats, sieh mal auf die FIFO-Chips nach deren Typenbezeichnung. Da müßte es einen Chip geben mit Namen
(meine ich) 16550 UND mind. einem Buchstaben danach! Die Urform dieses Chips hat nämlich einen Hardwarefehler und
verschluckt ab und an ein Bit - obwohl es genau dafür gedacht ist, genau sowas zu verhindern! Da die Chips nach Bekanntwerden
dese Fehlers eigentlich unverkäuflich wurden, bekamen einige Leute sie dann SEHR billig ;-)) , natürlich hat sie niemand in
IO-Karten eingebaut :-O , aber natürlich gab es die Karten zu kaufen. Nur: niemand hat sie gemacht. Das ist wieder so
ein dunkles Mysterium wie bei Beate Uhse und Teresa Orlowski & Co: prächtiger Umsatz, gute Firmengewinne, aber NIEMAND
kauft bei ihnen ;-))))).

Also, wenn es noch eine solche, neugekaufte Karte sein sollte, reklamieren und umtauschen. Ist der Sachverhalt nicht
eindeutig festzustellen und/oder die Chips auf dem Motherboard fest eingelötet, ist diesews Problem,wenn es daran liegt,
nur durch Neukauf oder Verzicht zu lösen.

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