Ich habe vor, mir ein internes Modem zuzulegen. Immer öfter habe ich gelesen, dass dazu ein MMx-fähiger Prozessor notwendig ist. Weiß denn jemand, warum das denn so ist und ob es auch ohne MMX geht, denn ich habe einen guten alten Pentium 100.
Gruß Christian ((Anonym))
Antwort:
Hallo,
es gibt zwei Arten von internen Modems, echte Modems und sogenannte Winmodems.
Winmodems sind hardwareseitig nicht voll ausgebaut und emulieren Funkrionen mit Software,
belasten also den Prozessor - nix für deinen P100!. Ich rate generell von internen Modems ab,
weil sie außerdem noch einen IRQ belegen und keine Statuslampen haben.
Externe Modems verbrauchen keine Rechnerressourcen, sind einfach zu installieren, man kann
sie problemlos im nächsten Rechner weiterverwende und sie kosten auch nicht mehr ...
Gruß, Z.
(Zaphod)
Antwort:
also etwas mehr kosten externe modems schon. aber interne modems sind (besonders winmodems) nicht zu empfehlen.
ich selbst hab den fehler gemacht und mir eins gekauft. sie belasten den prozessor und laufen (winmodems) nicht gut unter linux. außerdem hast du keine visuelle kontrolle da keine lichter.
(Cloud)
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Hallo,
es gibt zwei Arten von internen Modems, echte Modems und sogenannte Winmodems.
Winmodems sind hardwareseitig nicht voll ausgebaut und emulieren Funkrionen mit Software,
belasten also den Prozessor - nix für deinen P100!. Ich rate generell von internen Modems ab,
weil sie außerdem noch einen IRQ belegen und keine Statuslampen haben.
Externe Modems verbrauchen keine Rechnerressourcen, sind einfach zu installieren, man kann
sie problemlos im nächsten Rechner weiterverwende und sie kosten auch nicht mehr ...
Gruß, Z.
(Zaphod)
also etwas mehr kosten externe modems schon. aber interne modems sind (besonders winmodems) nicht zu empfehlen.
ich selbst hab den fehler gemacht und mir eins gekauft. sie belasten den prozessor und laufen (winmodems) nicht gut unter linux. außerdem hast du keine visuelle kontrolle da keine lichter.
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