Macht es gleich richtig - es zahlt sich aus. Ich habe ISDN seit April - allerdings nicht bei der Teuerkomm, sondern bei einem Regionalanbieter.
Da dieser Anbieter aufgrund seiner Gesellschafterstruktur keine Geraete sponsorn darf, ging das ganze etwas teurer zu, hat sich aber gelohnt:
1 x Siemens Gigaset 3060 isdn (schnurlose TK-Anlage)
1 x FritzCard
zusammen etwa 700,--
Aber: ich hab weder die Entscheidung fuer ISDN noch den Weggang von der Telekom bisher bereut.
Solltet ihr euch aehnlich entcheiden wollen, wuerde ich euch von den Siemens-TK anlagen zur 3075 isdn raten.
(Die ist schnurlos; ein handset ist dabei, weitere muesstet ihr nachbedarf dazu kaufen)
Die enthaelt einen digitalen, internen Anrufbeantworter, der auf 3 MSN's programmiert werden kann, fuer die er dann unterschiedliche ansagetexte bereit haelt.
Ausserdem enthaelt sie eine Funkschnittstelle und IIRC auch ein ISDN-Modem.
Klartext: du braeuchtest rein theoretisch "nur" noch eine der Funkschnittstellen M101 oder M105 (seriell oder USB) und ab geht's.
Was in eurem Fall bei der Standard-Variante (ISDN-karten) reinhaut, sind PCMCIA-Adapter fuer den Laptop. die sind teuer.
Alternativ koenntet ihr euch auch einen Preiswerten ISDN-Router von ELSA zulegen, das wird aber trotzdem teurer, als Karten fuer die einzelnen Geraete.
Oder: einen preiswerten Rechner besorgen, LINUX drauf, FritzCard rein und diesen als ISDN-Router fuer die anderen Rechner nutzen.
Dann braucht ihr netzwerkkarten fuer die anderen PC
Volker