die absolut, aber echt absolut kostenlos sind UND wo man sich nicht jetzt anmelden muss und erst eventuell vielleicht am XX.XX.XXXX kostenlos surfen kann, dass heißt wo man jetzt gleich surfen kann??
Internetanschluss und Tarife 23.329 Themen, 98.023 Beiträge
(Anonym) Kohl (Anonym) „gibt es werbefinanzierte flatrates...“
nein
CiTay Kohl (Anonym) „gibt es werbefinanzierte flatrates...“
ISDN war und ist so gut wie gar nicht verbreitet. Außerdem wird dort ein anderes Protokoll benutzt, welches nicht immer von den deutschen Treibern unterstützt wird (56k Datenrate statt 64k, kein D-Kanal).
Die verbreitetsten Anschlüsse in großen Städten wie New York sind ADSL oder Cable (per Rückkanalfähigem Kabel-TV).
Es ist wohl besser, wenn das Notebook ein normales 56k-Modem eingebaut hat. Achte darauf, dass das Notebook auch mit 110 Volt geladen werden kann (Stecker-Adapter?).
(Anonym) Kohl (Anonym) „gibt es werbefinanzierte flatrates...“
In der U.S.A gibt's kein ISDN, normale 56K Modems funktionieren aber. Die schnellere Alternative sind in den U.S.A weitverbreiteten Kabel Modems. Als Provider kann man ja auch AOL nehmen, das ist in den USA billiger.
Das es in den USA keine ISDN gibt ist eher schlechter da man so nicht die Vorteile vom digitalen Telefonieren Nutzern kann (Rufnummernanzeige, 3er Konferenz und während des Surfens telefonieren).
Herman Munster Kohl (Anonym) „gibt es werbefinanzierte flatrates...“
ISDN ist den Amis eine absolute Seltenheit! Also eine analoge bzw. ADSL-fähige Lösung (via Netzwerkkarte). Letzteres
ist drüben wohl noch verbreiteter als hierzulande. Aber frag unbedingt danach, ob hier Gekauftes dort auch funktioniert!
Oder die Teile erst in USA erwerben bzw. von einem Händler von dort zusenden lassen.
Denk daran, daß man in USA eine andere Netzstromart (110V 60Hz) und andere Steckdosen hat! Alle von hier mitgebrachten
netzstromabhängigen Geräte müssen ein umschaltbares Netzteil haben und nimm ein paar passende Schuko/US-Norm
Adapter mit. Nichts ist ärgerlicher, als wenn es an Pfenningskram scheitert.
