Hallo,
wenn ich mit der rechten Mouse-Taste einen Link in einem neuen Fenster öffne, dann öffnet sich das 2. Fenster immer verkleinert an einer festen Position, egal was ich tue.
Bin schon am verzweifeln. ich verschiebe das Fenster, vergrößere es, schließe es dann wieder, mit der Hoffnung, daß IE die neuen Maße/Positionen speichert. Aber nichts ist!
Kann einer helfen?
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Beim Schließen die Shift-Taste gedrückt halten.
ne, das hat nicht funktioniert.
Die einfachste Lösung wäre, du nimmst einen Browser, der "Tabbed Browsing" beherrscht. Und das können alle, mit Ausnahme vom IE.
Beim Tabbed Browsing hast du den Vorteil, dass
- alle geöffneten Seiten exakt gleich groß + gleich positioniert sind
- nur eine Instanz auf der Taskleiste belegt ist
- du bequem mit der Maus über Karteireiter zwischen den Seiten wechseln kannst
Wenn man sich dieses Feature einmal verinnerlicht hat, gibt man es nicht wieder her. Beim IE wird es das wohl nie geben... wie äußerte sich ein Microsoft-Mitarbeiter kürzlich sinngemäß: "Wenn unsere User so etwas brauchen würden, hätten sie es uns gesagt".
CU
Olaf
...dass ein Microsoft-Verantwortlicher mitliest :-D
CU
Olaf
Nun ja, man kann den IE auch mit einem Plugin überreden.
Zu finden unter:
http://www.maxthon.com/en/download.htm
MfG Nasser
Das kann man schon, nur sehe ich keinen Sinn darin. Wenn man sich schon die Mühe macht, neue Software herunterzuladen und zu installieren, dann kann man auch gleich einen anderen Browser nehmen. Aber so funktioniert der Mensch: Statt einmal einen "sauberen Schnitt" zu machen, wird am Bestehenden munter weiter gefrickelt und verschlimmbessert ;-)
CU
Olaf
Jo, das stimmt schoo mit dem Runnerladen.
Aber Sinn?
Wo ist da der Unterschied?
Plugin oder anderer Browser...wegen Tabbed Browsing?
Wenn es nur um Tabbed Browsing geht kann man auch bei dem Ollen bleiben.
Die Frage bleibt ob der "sauberen Schnitt" sich nicht nach einiger Zeit als "Schnitt" erweist, wie so oft im Lebbe... ;)
MfG Nasser
keine direkt antwort auf meine frage :-)
was schlagt Ihr vor? mozilla, firefox .... ? ein versuch ist es immerhin wert würde ich sagen.
Stimmt, keine direkte Antwort - aber wahr ;-)
Okay - schauen wir uns mal die Alternativen an:
- Netscape: würde ich nicht nehmen. Ist im Prinzip baugleich mit Mozilla, hinkt aber in der Entwicklung immer etwas hinterher. Außer "Nostalgie" (Netscape war in den 90ern mal Marktführer) sehe ich keinen Grund, diese Websuite heute noch zu benutzen. Wurde übrigens von AOL aufgekauft; ob auch AOL-Spyware mit drinhängt, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.
- Mozilla: Nachfolger von Netscape (siehe oben), recht mächtige All-in-One-Lösung mit Browser, Mailclient, Webcomposer etc. in einem einzigen Programm. Dadurch etwas aufgebläht; Nachteil: Wenn ein Modul abstürzt, stürzt gleich alles ab. Ich finde es daher besser, die einzelnen Komponenten zu trennen.
- Firefox: schlanker Webbrowser auf Mozilla-Basis, sehr zuverlässig, ausgezeichnet zu handhaben, z.B. lassen sich sämtliche Surfspuren mit einem einzigen Mausklick vernichten, bzw. ausgewählte Bereiche davon (z.B. nur Cookies und Formulardaten) mit wenigen Mausklicks. Firefox ist daher mein Favorit.
- Opera: wieder eine "Websuite", wie Mozilla, allerdings erstaunlich genügsam im Ressourcenverbrauch, läuft auch auf Asbach-Uralt-Rechnern tadellos. Sehr individuell konfigurierbar, dadurch allerdings auch nicht ganz unkompliziert - kein Browser für einen Abend. Die Optik ist Geschmackssache, ich finde Opera ausgesprochen schön - eh kein Kriterium, dafür gibt es schließlich Skins. Mein Tipp: Wenn nicht Firefox, dann Opera.
- Konqueror: läuft nur unter Linux
- Safari: läuft nur unter MacOS
Dann gäbe es noch rein textbasierte Browser, aber damit kenne ich mich nicht aus und das würde eh zu weit führen.- So - nun hast du die Qual der Wahl :-D
CU
Olaf
okay, firefox teste ich dann mal. hat auch ein freund von mir installiert.
er meinte er benutzt IE nicht, weil man sich über den IE viren und Trojaner einfangen kann. ist das richtig? ich meine alle browser müssen doch die html-seiten gleich interpretieren.
Unrecht hat dein freund nicht, zwar kannst du dir auch mit den Firefox Viren einfangen aber dies ist wesentlich unwarscheinlicher.
Da Punkt 1. Der IE der gebräuchlichere browser ist und somit das Angriffziel Nummer eins ist.
2. Der Firefox benutzt kein ActiveX, welches doch ziemliche eingriffe in auf das System zuläst
3. Der FF ist Standardmäßig sicherer eingestellt als der IE.
ich meine alle browser müssen doch die html-Seiten gleich interpretieren
Jein, es gibt zwar offensichtliche richtlinien wie html auszusehen hat, aber da das Internet ein Medium für alle sein soll sind die Parser sehr Fehlertolerant.(hier zeichnet sich der IE aus, indem er auch aus miesesten html was vernünftiges bastelt ;))
PS: Den Wechsel zum Firefox wirst du nicht bereuen ;)
Unrecht hat dein freund nicht, zwar kannst du dir auch mit den Firefox Viren einfangen aber dies ist wesentlich unwarscheinlicher.
Da Punkt 1. Der IE der gebräuchlichere browser ist und somit das Angriffziel Nummer eins ist.
2. Der Firefox benutzt kein ActiveX, welches doch ziemliche eingriffe in auf das System zuläst
3. Der FF ist Standardmäßig sicherer eingestellt als der IE.
ich meine alle browser müssen doch die html-Seiten gleich interpretieren
Jein, es gibt zwar offensichtliche richtlinien wie html auszusehen hat, aber da das Internet ein Medium für alle sein soll sind die Parser sehr Fehlertolerant.(hier zeichnet sich der IE aus, indem er auch aus miesesten html was vernünftiges bastelt ;))
PS: Den Wechsel zum Firefox wirst du nicht bereuen ;)
> ich meine alle browser müssen doch die html-seiten gleich interpretieren.
Dem ist leider nicht so, schon deswegen nicht, weil manche Webentwickler ihre Seiten "für den IE optimieren" (d.h. proprietäre = MS-exklusive Techniken verwenden) oder einfach nur "invalides" (svw. minderwertiges) HTML schreiben. Abgesehen davon kommen im Internet zahlreiche andere Techniken zum Einsatz, von Javascript über PHP bis Flash...
Mit der Wahrscheinlichkeit, sich Viren einzufangen, hat das aber nicht unmittelbar zu tun. Wie Massafagga schon sagte, ActiveX ist eine Gefahrenquelle, die andere Browser nicht haben und auch nicht benötigen; aufgrund seiner enormen Verbreitung mit fast 90% Marktanteil ist der IE ein wesentlich beliebteres Ziel für die Entwickler von Schadsoftware, die eben danach streben, den größtmöglichen Schaden anzurichten.
CU
Olaf
Hi Hawkin,
probier mal Folgendes - Strg-Tase gedrückt halten, dabei das Fenster auf die gewünschte Größe ziehen, Strg-Taste wieder loslassen - IExplorer sollte sich das Format sowie die Position des Fensters jetzt für die Zukunft merken.
Give it a try - BG, Bergi2002
Hallo Leute,
also, nochmal ganz kurz zum IE. ich bin dipl.-informatiker, gut, daß muß nichts heißen, weil ich beruflich schon lange etwas anderes mache. Aber es handelt sich um Version 6.0 ! und ein Programm, weil soviele Versionen schon rausgebracht hat, da sollte es doch möglich sein, und man sollte es auch verlangen können, daß man ganz intuitiv Veränderungen vornehmen kann. Und ich probiere das schon seit ein paar Tagen. Strg, Shift oder ..... bringt überhaupt nichts.