Ich habe seit kurzem 2 meiner PCs umgerüstet, andere Mainboards usw. Hier:
Asrock AM2NF3-VSTA
ASUS M2N-E AM2A nF570 Ultra ATX
und noch zwei andere mit ASUS A7N8X-E deLuxe. Auf allen läuft in der Hauptsache XP prof.
Diese PCs schalte ich mit einem elektronischen KVM- Switch um.
Klappte bislang gut, fuhr ich einen PC herunter, schaltete der KVM- Switch automatisch auf den anderen in betrieb befindlichen PC um.
Nun nicht mehr.
Der Switch prüft, ob die 5V- Leitung des PS/2- Anschlusses (Tastatur) abgeschaltet wird.
Und bei diesen beiden wird das nicht mehr abgeschaltet!
Das erzeugt manchmal gelinde Irritationen und ist ein Verlust u.a. an Komfort.
Hat einer von Euch da eine Idee, wie man das verändern kann? Das also die 5V- Leitung bei diesen genannten Mainboards abgeschaltet wird?
Bitteschön - Vermutungen von hilfsbereiten Usern, die diese Mainboards nicht kennen, (hypothetische Jumper, Power On By PS/2 usw)nützen mir wenig.
Hat sich schon einer mit diesem Problem bei diesen beiden Mainboards befaßt?
Jürgen
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Mehr Infos....
Ich kann mir vorstellen, dass Du an Deinem KVM-Switch 2 "Huckepack" Stecker hast die Du dann mit Deinen PS/2 Anschlüssen auf den Boards verbindest. Die Logik sagt nun, dass der Switch zu dem Board umschalten soll, wo die 5V Schaltspannung anliegen. Da aber beim Ausschalten des Boards die 5V immer noch anliegen, hat der Switch ein Problem.
Aber was macht der Switch wenn Du 2 Rechner gleichzeitig in Betrieb haben möchtest?
Wird die Schaltspannung auch gleichzeitig zur Stromversorgung des Switch genutzt?
Liege ich da richtig?
Falls mehr Infos kommen, z.B. ein Foto, Zeichnung oder Blockschaltplan werde ich sicherlich eine Lösung dazu haben.
MfG. Hexagon
Danke, Hexagon - aber das ist kein Problem des Switches und es ist auch kein Blockschaltbild erforderlich. Es handelt sich um diesen KVM- Switch von Pollin: Klick!.
Bisher ging die Angelegenheit mit den verschiedensten Mainboards problemlos.
PC wurde heruntergefahren, PC schaltete sich aus - uns auf den PS/2- Steckern war kein Saft mehr.
Es sei denn man hatte die Funktion "Wake up" für Maus oder Tastatur im BIOS enablet.
Bei den oben genannten MBs ist das eben nicht der Fall - auch wenn der PC herunter gefahren wurde, bleibt auf der PS/2- Steckdose saft, 5V.
Und diese Spannung auf dieser Leitung interpretiert der Switch als "PC ist aktiv" und gibt den Kanal nicht von selbst frei.
Es geht mir ausschließlich darum. ob einer, der selbst schon mit einem der beiden Mainboards arbeitet, eine Lösung gefunden hat, das der PC, das Netzteil wirklich voll ausschaltet, auch die genannten 5V, wenn er herunter gefahren wurde.
Denn die Netzteile bleiben.
Gibt es keine Lösung im BIOS oder sonstwo, werde ich das anders lösen - muß ich eben mein Schaltpult wieder mal ergänzen.
Jürgen
Nabend Jürgen
nur mal zum Verständnis- ich switche am Monitor/kein KVM :
Da ich bisher die Funktion des Jumpers Pwr_on_KB zu kennen glaubte( ich benutze die Funktion nicht)- warum wird diese Spannung abgeschalten, da sie doch zum Einschalten benötigt wird?
enl
Noch einmal:
Bei den von mir bisher verwendeten Mainboards wird die Spannung des PS/2- Anschlusses abgeschaltet, wenn der PC heruntergefahren wurde.
Das ist schlicht und einfach eine Tatsache.
Ich verwende diese Mainboards und diesen Switch zwar noch nicht so lange (höchstens 4 Jahre) - aber dieses Problem hatte ich noch nicht!
Also: Wie kann ich diesen Zustand bei den beiden oben angeführten Maiboards erreichen?
Diesbezügliche Jumper "Jumpers Pwr_on_KB" existieren auf beiden Mainboards nicht.
Jürgen
Auf dem ASRock-MB heisst der Jumper "USB_PS2_PW1 JUMPER" und sitzt hier:
Probier doch mal, den umzusetzen!
Maddin
Danke.
Der Jumper sitzt auf Pin1+2 und das scheint mir richtig zu sein.
Würde er auf 2+3 sitzen:
Short pin2, pin3 to enable
+5VSB (standby) for PS/2 or USB wake up events.
(Punkt 2.5, S.17 des Handbuches)
Nichtsdestotrotz hab ich es gleich mal erprobt - keine Änderung.
Jürgen
Edit: Auf dem ASUS- MB ist übrigens kein solcher (oder ähnlicher) Jumper zu finden.
Mainboard-Bios ?
Firmwareupdate mit sicheren Firmwareeinstellungen geladen ?
Oder ????
Auf beiden Mainboards ist das aktuellste BIOS installiert.
Bei dem ASROCK- MB habe ich das vorige Woche erledigt - auf dem ASUS- MB ist das Neueste mitgeliefert worden.
Ich sehe schon, ich muß da eine Hardware- Lösung finden.
Jürgen
Hi Jürgen,
versuch doch mal im BIOS den Ausschalt-Modus zu ändern. Die Bezeichnungen hierfür sind leider verschieden. Beim ASUS P4C-800 heißen die P1 --> P2 --> Auto. Von Anderen kenne ich Suspend --> Standby -- Power Off.
Vielleicht klappt es auch, wenn du den Switch an dem PS/2-Mausanschluss, anstelle des Tastaturanschlusses klemmst. Der müsste in jedem Fall abschalten.
Thomas
Maus und Tastatur umtauschen? Hm - das müßte ich aber dann bei allen angeschlossenen PCs machen. Und natürlich auch "vorne", die Maus und die Tastatur tauschen. Kann mir aber nicht vorstellen, das das geht. Als ich mal von einem Bekannten um Hilfe gebeten wurde, weil nichts ging, hatte der die beiden Stecker (ohne KVM) vertauscht.
Trotzdem werde ich das versuchen.
Die Einstellungen lauten "ACPI Susped Mode" und haben die Werte S1, S3, S1&S3.
Eingestellt war S1&S3. Ich hab es mit allen drei Einstellungen erprobt - Fehlanzeige.
Jürgen
Ich habs mal schnell noch gemacht, Maus + tastatur vertauschen.
War (erwartungsgemäß) ein Schuß in den Ofen. Ereignisanzeige:
Ereignistyp: Warnung
Ereignisquelle: i8042prt
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 18
Datum: 09.12.2007
Zeit: 23:27:46
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: ASUS-PC
Beschreibung:
Auf ein Zurücksetzen der Maus sendete das Gerät eine falsche Antwort.
Daten:
0000: 00 00 10 00 01 00 6a 00 ......j.
0008: 00 00 00 00 12 00 05 80 .......?
0010: 91 05 00 00 b5 00 00 c0 ?...µ..À
0018: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0020: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0028: 04 00 00 00 00 00 00 00 ........
0030: 00 00 00 00 aa 00 00 00 ....ª...
Jürgen
Upps, Schei**e.
Wobei ich schon davon ausgehe, dass du beidseitig getauscht hast. ...
Dass das mit den BIOS-Einstellungen auch nicht klappt, finde ich gelinde gesagt ziemlich übel. Das würde im Prinzip bedeuten, dass man heute zu Tage schon beim blosen Umstepseln von Maus/Tastatur immer den Netzstecker ziehen muss, wenn man einen Tatalschaden vermeiden will. Das gleiche gilt natürlich auch für das Reinigen der Gleichen. ...
Sieht so aus, als wenn da Bastelei angesagt wäre. Ganz nach dem Motto: Jetzt erstrecht....
Mach doch die Kiste mal auf, und guck wie die 5-Volt abgegriffen werden. Vielleicht kannst du einen "Beipass" vom Netzteil abzapfen. Ich würde dazu einen hochohmigen Widerstand einsetzen, der nicht mehr durchlässt, als zum Umschalten benötigt wird. Aber auf die Masse aufpassen...
Evtl. kannst du auch einen freien USB-Port aus Umschaltsignal "missbrauchen". (Wenn die Masse kein Problem macht) Aber vorher mal den Strom messen. Wer weiß, was die Kiste zum Umschalten zieht. Ich würde wahrscheinlich einen separaten Anschluss im PC einbauen, mit einem hochohmigen Widerstand vom Netzteil weg gehen, und mit einem einzelnen Kabel direkt auf den Umschalter.
Man, dass waren noch Zeiten. Mit meinen 486-ern habe ich während dem laufenden Win-95 auf der Parallelen gedruckt, und habe dann einen 2. 486 an der gleichen Parallelen direkt verbunden. ...
Da wurde früher Win-95 ausgelacht, wenn es bei solchen Aktionen mal nen Blue-Screen gab, heute kannst du gleich den PC in die Tonne treten, wenn mal ein Maus-Stecker einen kleinen Wacko hat. ...
..Soviel zum Thema Fortschritt..
..hab zur Zeit auch nur noch Geärschel mit dem neuen Mist. Bin zur Zeit ziemlich gefrustet. Wird halt nur noch Müll produziert...
Gerade habe ich mich 3-Mal bei Nickles angemeldet, jedes mal die Browser-Cach gelöscht, bis ich an das Anmelde-Dialog gekommen bin. ... wird Alles immer Besser. ...
CU, Thomas
Ist schon eigenartig. Noch dazu, das dies zwei vollkommen unterschiedliche Mainboards gleichermaßen betrifft - ASROCK und ASUS.
Naja, was solls. Ich bin schon dabei, etwas zu basteln. Muß ich mein Schaltpult mal wieder öffnen und ergänzen.
Ich mache das so, das ich in jeden PC ein (weiteres) Relais (GeKo) einsetze, welches von der 12V- Spannung gespeist wird. Und dieses liefert mir einen potentialfreien Kontakt nach außen, mit dem ich ein Relais steuere, das mir die Netzzuleitung schaltet.
Ich habe da schon einen kleinen Baustein in jedem PC - darauf sind schon zwei GeKos, die "Power on" und "Reset" parallel zu dem am PC sitzenden Schaltern schalten.
Wird über einen Stecker hinten rausgeführt. Ich lege Wert darauf, das keine Potentiale des PCs direkt geschaltet werden, es kann doch mal sein, das so ein Potential mal "verunreinigt" wird.
Ich muß solche Verrenkungen machen, da ich nur ein ziemlich kleines Zimmerchen habe - alles irgendwie auf Laufschienen. Das vorne ist mein Testaufbau, mit dem ich Hardware testen kann - naja, und auch gleich damit fernsehe, aufnehme und Langzeit- Downloads herunterziehe.
Man hat ja sonst nichts zu tun.
Jürgen
Deine "Machenschaften" sind wirklich wow.
...leider habe ich keine Digi-Cam; und finanzeill stehen wir wohl auch nicht(mehr) auf Augenhöhe. ..
... naja, "nicklers" kennen das nicht anders von dir. ...
Vielleicht könntest du so eine Art On/Off-Autput-Connector "Standardisieren". Wenn ich bedenke, dass selbst externe HDs teilweise vom USB gespeist werden, wird mir aus technischer Hinsicht schlecht.
Mein Neffe hat durch das einstecken eines Head-Seates (Klinkerstecker) sein Board, und den Prozzi geschossen. Einfach übelst sowas..
Ich bin garnicht abgeneigt zu glauben, dass der Tod meines MBs durch die Telefonleitung kam. (LAN) über Router Speedport W701V.
Man könnte manchmal den Eindruck haben, die Hardware wartet nur darauf, einen Grund zu finden, flöten zu gehen.
Warum bei einem modernen MB, (welcher Hersteller auch immer), die 5-Volt Abschaltung gecanceld wurde, ist für mich nicht verständlich, aber mittlerweilen bin ich so weit, dass ich mich über alles, was früher ging, bei neuerem sehr freue. ...
Bei deinem "Aufwand" könnte man sich auch überlegen, evtl. "den Gaul von hinten aufzuziehen". Soll heißen:
Den Startbefehl des jeweiligen PC über das Schaltpult zu realisieren. Die Durchschaltung könnte dann innerhalb des Schaltpultes erfolgen. Bei "Fremd-PCs" wäre damit auch eine "Integation" ohne Eingriffe in dem PC möglich. ...
... nur mal so als Gedanke, .. aber jetzt sehe ich gerade die Uhr (drecksau) ,..
CU, Thomas
Ich habe es anderweitig schon mal gesagt - ich vermeide es, Geräte aller Art direkt an das Mainboard anzustecken.
Weil mir eben auch schon mal eines gestorben ist (Zumindestens der USB- Port) als ich nur eine Kamera ansteckte.
Ich verwende, wenn es irgend geht, dazu PCI- Karten als Mittler. Das ist der Grund, weshalb ich Wert auf möglichst viele PCI- Steckplätze lege.
"Bei deinem "Aufwand" könnte man sich auch überlegen...Den Startbefehl des jeweiligen PC über das Schaltpult zu realisieren."
Mache ich doch schon, allerdings bislang nur für den Haupt- PC:
- weil ich den auch für zeitgesteuerte Ein- und Ausschaltungen benötige.
"Wenn ich bedenke, dass selbst externe HDs teilweise vom USB gespeist werden..."
Solchen Murks verwende ich grundsätzlich nicht. Das widerspricht irgendwie meinem "technischen Unterbewußtsein".
Naja, und was mein Schaltpult betrifft...
Ich habe da eine ungünstige Herangehensweise gewählt. Alles in dieser kleinen Kiste!
War ein Fehler.
Wenn ich mich da mal wieder drüber her mache, dann steht da nur ein flaches Pult da. Mit etwas mehr Steuermöglichkeiten.
Und die Schaltanlage befindet sich in einem großen, übersichtlichen Behältnis leicht zugänglich unter dem Tisch.
Hat man eben immer etwas zu tun und ist von der Straße weg....
Jürgen
Hi Jürgen,
ist eine coole Sache, was du da zelebrierst. Das ist halt so wie mit einer Modelleisenbahn. Die wird auch niemals richtig fertig.
Wenn ich mehr Zeit und Geld hätte, würde ich mir auch sowas basteln. *neid*
Zwischen Asus und Asrock besteht Imho kaum noch ein Unterschied. Es gibt auch in der Edelklasse kaum noch Boards, welche nicht irgendwelche Nachteile aufweisen. Und wenn du denkst, du hättest ein gutes Board gefunden, dann kackt es nach einem halben Jahr Laufzeit völlig grundlos von jetzt auf gleich ab.
So lange sich die großen Hersteller untereinander einig sind, wird wohl der Verbraucher weiterhin Produkte auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner ertragen müssen. Daher wundert es mich nicht, wenn der Trend immer mehr zum Discounter-PC geht.
Viel Spaß beim basteln, und halte die Lötspitze sauber.. :-)
Thomas
"Wenn ich mehr Zeit und Geld hätte, würde ich mir auch sowas basteln"
Nuja, büscht ja auch noch kein Rentner!
Übrigens - ich sehe grad in Deiner VISI, Du bist ein "Piepheini"? Ich war auch mal aktiv, als "Mitpieper" bei DM3EN. Ist aber 40 Jahre her.
Einige Studienfreunde sind es noch immer-.
Jürgen
Hi Jürgen,
... ähhmm?? .. .. ? ..
Ich blamiere mich ja wirklich sehr ungerne, aber die neugiere hat gesiegt. ...
Ich muss zugeben, ich verstehe kein Wort. "Piepheini", wahrscheinlich der Funk? DM3EN? ..euer ehemaliger CB-Funkverein?
Klingt aber schon fast nach Amateurfunk. ... Die Prüfung wollte ich schon immer machen. Aber die schei* Kohle. ...
Ich kann mich aber trotzdem stolzer Besitzer einer ALAN 560 nennen. ..pssst.. :-) Naja, mit meiner Bumerang bin ich keine ernstzunehmende Gefahr im HF-Bereich. ... Ab und zu, läuft noch ein kleines QSO; mit den alten Hasen, die's nicht lassen können. ..
In meiner heißen Zeit, war ich in 3-Funkvereinen. War eine geile Zeit. Damals hat man eine Stunde gesucht, bis man einen freien Kanal für ein QSO gefunden hat; heute sucht man 3-Stunden, bis man einen Funker "findet"..
Meine erste """Heimstation""" war ein 3-Kanal Handquatscher, welcher in einem Gehäuse eines alten Röhren-Radios eingebaut war. Das Originalgehäuse wurde einfach zu klein, für die kleinen Erweiterungen. .. *halbverlegengrinz*
Sag mal, hast du wirklich alle Geräte aus dem Haus geschafft, oder "schlafen" die nur? Ich kann mir bei dir nur schwer vorstellen, dass nicht doch noch ab und zu der Finger juckt..
Greez
"Klingt aber schon fast nach Amateurfunk"
Ja, Kurzwelle. 10, 15, 20, 40, 80, 160m- Band. Und für die Quasselsäcke 70cm und 2m UKW.
"Piepheini" deswegen, weil man sich vorzugsweise (außer 80m und 160m) per Morsezeichen unterhielt - 60Zeichen/min waren zur Prüfung erforderlich.
CB- Funk gabs damals noch nicht.
Und gebaut wurde alles selbst, jedenfalls in unsrem Teil Deutschlands - habe mit einem Freund zusammen dessen 1kW- SSB- Sende/empfangsgerät zusammengebaut, solide Röhrentechnik.
Und nein - ich habe selbst nie eine eigene Lizenz gehabt, also keine DM2... DM3 waren Clubstationen.
Und - sooo begeistert war ich nicht davon. Nein, ich habe nichts mehr davon.
Gut, das sollte es zu diesem Thema gewesen sein.
Jürgen
Das mit dem Morsen habe ich mir fast schon gedacht. Das ist natürlich schon ganz was anderes als quasseln. Mit dem gepiepse konnte ich auch nie wirklich was anfangen, obwohl ich in meiner Schulzeit das Morsealphabet aus reiner Gaudi auswendig gelernt hatte. Immer mit Seitenblick auf die große Prüfung.
Aber "damals" als die Funkerei noch richtig aktiv war bei mir, waren nicht nur die Prüfungen, sondern vor allem die Geräte unerschwinglich. Als Elektriker hatte ich nach meiner Lehrzeit 12,XX DM Stundenlohn. Dann hat die beste Amateur Station keinen Wert, wenn man nicht eine Vernünftige Antenne dran hängt. Mein damaliger Vermieter war kein Funker, und hatte Null Verständnis dafür.
NaJa, ich will nicht klagen. Ich habe im CB-Bereich auch sehr schöne Zeiten erlebt, OV's Fuchsjagten, ..etc.
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