moin,
habe seit geraumer zeit folgendes problem:
das einlesen einer cd (standard 700mb-file) dauert ewig, sprich über 5 minuten - manchmal 10.
auch das onthefly-brennen funzt nur sehr langsam und bescheiden.
das brenn-problem kann ich mir uu noch erklären, habe beide laufwerke am selben ide hängen (kabeltechnisch nur so ordentlich möglich) - damit könnt ich leben.
das dürfte aber keinen einfluss auf das einlesen einer cd haben, da ja dann nur ein lw angesprochen wird.
an den lw liegt es nicht, sind 2 neue mittlerweile (das problem bestand schon vorher) - ein plextor px116a und ein lg 4163b.
system wurde zwischenzeitlich auch neu aufgesetzt, daran liegts auch nicht.
hab mal die cd-bremse getested, hat auch nichts gebracht...
was ist hier los verdammt ?!
mfg
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Hmm - 3 Fragen - eine könnte möglicherweise auf Dein Problem Hinweisen:
Hast du für beide Laufwerke DMA im Gerätemanager aktiviert?
(Im Gerätemanager unter CD-Rom -> Eigenschaften)
Ist die Quell-CD in einem guten Zustand - hat sie viel oder wenig Fehler?
Sind die aktuellen Chipsatz-Treiber für das Mainboard installiert?
hallo,
zu dma: zeigt er mir im gerätemanager nicht an (hat mich auch schon gewundert)
ich vermute mal, bei neueren systemen bzw lw ist dies selbstverständlich und wird als option nicht mehr angezeigt.
die quell-cd ist immer verschieden, egal auf welchem brenner gebrannt oder welcher rohling-typ.
chipsatz-treiber etc sind aktuell.
das problem trat ja auch schon vorm neu-aufsetzen des systems auf (mit den alten lw)
aber das er mir dma gar nicht mehr anzeigt, was meinst du denn dazu? normal bei neuerer hardware? (sys in vika)
Was für ein Betriebssystem hast du?
Ist das Betriebssystem älter als das Mainboard? - falls ja, dann vermute ich, das mit den Chipsatztreibern (Mainboardtreiber für nforce2) für die IDE/ATA Schnittstellen was nicht stimmt...
Kann aber auch sein, wenn CD-Rom und Brenner, wie bei Dir am selben IDE-hängen - klar, dass sich dann beide Geräte um die Datenübertragung kloppen...
Aber so extrem wie sich das von Dir anhört, kenn ich das nicht...
Wie sieht es denn aus, wenn nicht on the fly kopierst, also über den Umweg Festplatte - geht das reibungslos oder hängt da auch ein bissl der Brenner...
Ich hab noch einen Celeron 733 laufen mit 128MB Ram und einem 32-fach Brenner - der kann 32fach - von der Festplatte runter brennen, ohne Probleme mal abzusetzen.
Sollte der Brenner noch nichtmal von der Festplatte seine Daten schnell genug bekommen, dann dürfte der Fehler wohl bei den Chipsatztreibern zu suchen sein...
Andernfalls kannst du ja auch versuchen den Brenner am IDE2 als Master zu betreiben und das CD-Rom am IDE1 als Slave - nur um mal herauszufinden, ob es doch an der Konfiguration gelegen hat...
Was für ein Betriebssystem hast du?
Ist das Betriebssystem älter als das Mainboard? - falls ja, dann vermute ich, das mit den Chipsatztreibern (Mainboardtreiber für nforce2) für die IDE/ATA Schnittstellen was nicht stimmt...
Kann aber auch sein, wenn CD-Rom und Brenner, wie bei Dir am selben IDE-hängen - klar, dass sich dann beide Geräte um die Datenübertragung kloppen...
Aber so extrem wie sich das von Dir anhört, kenn ich das nicht...
Wie sieht es denn aus, wenn nicht on the fly kopierst, also über den Umweg Festplatte - geht das reibungslos oder hängt da auch ein bissl der Brenner...
Ich hab noch einen Celeron 733 laufen mit 128MB Ram und einem 32-fach Brenner - der kann 32fach - von der Festplatte runter brennen ohne mal abzusetzen.
Sollte der Brenner noch nichtmal von der Festplatte seine Daten schnell genug bekommen, dann dürfte der Fehler wohl bei den Chipsatztreibern zu suchen sein...
Andernfalls kannst du ja auch versuchen den Brenner am IDE2 als Master zu betreiben und das CD-Rom am IDE1 als Slave - nur um mal herauszufinden, ob es doch an der Konfiguration gelegen hat...
moin mr_drehmoment :)
also, bs ist xp sp2 mit "relevanten" updates.
beim normalen brennen funzt alles einwandfrei, ergo ist eine kopie mit umweg über die festplatte sogar um einges schneller als eine onthefly-kopie - beim onthefly bricht der speed extrem ein.
das heißt ja aber, beim image erstellen rennt der plextor dann - und beim brennen rennt anschließend der lg.
umso mehr wundert mich, daß ich beim stinknormalen einlesen einer cd solche probleme hab -> windows peilts irgendwie nicht (ohne die hilfe eines anderen programms), den lw feuer unterm arsch zu machen :D
anderes bsp: beim rippen über EAC gibts ein weiteres "phänomen".
der brenner schaufelt beim einlesen ruckzuck die waves auf die platte (40fach), der plextor (eigentlich nominal schneller mit 48fach)) gurkt mit 1-2fach speed rum.
lg ist als secondary master, plextor als secondary slave angeschlossen.
müßte mir testweise mal lange kabel besorgen, um die an verschiedene ides zu hängen. meine 45er reichen nicht, weil ich die platten so weit unten wie möglich verschraubt hab.
kann nur hoffen, daß es sich um einen chipsatz-bug handelt. nächste woche trudelt mein 64er-system ein, ich würde den fehler nur ungern aufs neue system mitnehmen.
gruß
Also so, wie du es beschrieben hast, wird es wohl an der Kabel- Konfiguration liegen...
Die Probs mit den anderen Laufwerken selbst können auch durch eine zickende Fehlerkorrektur herrühren...
Kannst ja auch mal mit Nero einen Test durchführen welche Audio - Lesegeschwindigkeit die Laufwerke haben. Oftmals unterscheiden sich Audio- und Datenlesegeschwindigkeit enorm. Mein Toshiba SD1401 z.B. recht flott bei Daten - aber bei Audio-Dateien ist das Laufwerk nur max. 9x lahm...
werd ich mal testen.
allerdings bereitet ja das rippen "billiger" daten bereits massive probleme, und beim audio einlesen läuft der brenner unter EAC mit 40fach.
bei kopien unter nero schwingt sich auch der plextor zu 48fach auf.
naja, morgen kommen meine neuen komponenten =), vielleicht läuft ja dann alles.
danke für die hilfe
gruß