Tjoa, es gibt Dinge die einem zum Verzweifeln bringen, dieser ist wohl so einer. Mein Rechner schaltet sich nach einer unbestimmten Zeit einfach ab. Vieleicht nicht ungewöhnlich, aber das "lustige" daran ist, das obwohl Strom fliesst (zusehen am orange leuchtenden Lämpchen, sonst beim laufen grün), der Rechner für ca 2-5 Stunden nicht mehr starten kann. Selbst wenn man ihm vom Strom nimmt weicht er nicht von dieser periode ab. Am OS kanns nicht leigen, das habe ich mehrmals draufgespielt, daher vermute ich ein Hardeware defekt. Doch dahingehen lässt sich nichts vestsetellen. Nicht durchgebrannt oder dergleichen. Komponenten konnte ich auf grund der Aktualität der Komponenten nicht durchführen, habe kein ersatz. Nur die Festplatte kann es nicht sein, die habe ich mal abgemacht und ihn so laufen lassen. So etwas bringt einen echt zum verzweifeln ... ich wusste auch nicht in welches Forum ich das schreiben sollte, deswegen mache ich das einfahc mal hier rein. Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen ....
Aber noch informationen zu meinem System (Dell Dimension 8400):
Windows XP Pro SP2
Intel Pentium 4, 3,2 HT
1024 MB DDR2 Ram (2x512)
ATI x300 se
SerialATA 250GB Western Digital
Soundkarte vpn Soundblaster
Motherboard von Dell
PS: Dell hat bisher nicht geantwortet. Wäre euch sehr verbunden wenn ihr mit helfen könnten, aber Fakt ist es könnte eben alles sein ... :(
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Eine der Millionen Möglichkeiten (eine sehr wahrscheimliche allerdings) :
Temperatur. Evtl NT. Es gibt heutzutage bei vielen Komponenten sog. Sicherheitsabchaltungen/-vorkehrungen, die den PC bei Überhitzung oder auch Überspannung
abschalten. Die Messung dieser Spitzen ist unterschiedlich (professionell oder aufwendig).
Wenn dies zB mittels billigem Bimetall erfolgt, kann es durchaus eine Zeit dauern, bis sich das wieder in den Ursprungszustand zurückbildet.
Irgendwas in dieser Richtung würde ich mal einplanen ;-)
Ich danke dir für diese Antwort, erscheint mir sogar sehr logisch. Das Problem ist nur das am PC auch an Messeinrichtungen gespart wurde wesegen ich das nicht nach vollziehen kann. Doch selbst wenn es so wäre stehe ich vor dem Problem der Auffindung und beseitigung. Was ebenfalls unklar erscheint ist, warum dies erst seit ca einem Monat passiert und warum das Problem immer stärker wurde. Aber Danke ;)
Mfg Jami
Bleiben wir bei der Million. Das kann tats. vieles sein.
Dazu müßte man allerddings mehr zum System wissen : Alter, Nutzungsgrad, neue Teile eingebaut ?
Die Palette reicht da von : Lüfter zu (oder nicht ausreichend), durch neue Bauteile das NT (oder Boardspannung) überfordert, Umgebungstemperatur (im Sommer höher, im Winter neben Heizung ?), Verschleiß
(auch bei recht neuen Bauteilen möglich), Spannungsschaden (Blitz im Leitungsnetz hat was
überlastet), Luftaustausch IM PC mangelhaft (gibt es Ablüfter ?) usw usw.
All sowas kann sein. Und vieles mehr, was vielleicht andere hilfreiche Geister hier noch
beitragen können/werden.
Good luck ;-)
hast du mal das netzteil getauscht?
wie gerd bereits sagte - irgendwo muß man anfangen...
ich würde cpu-kühler, (aktiver nb-kühler?), va das nt als erstes verdächtigen.
danach alle lüfter reinigen (gehäuse, graka usw).
mit offener seitenwand laufen lassen... damit läßt sich ein temp-problem einkreisen.
wenn du dich selbst nicht rantraust und noch garantie hast, dann schick die kiste ein.
mfg
Ich würde hier auch ganz klar auf das Netzteil tippen!
Andere Komponenten wie Prozzi, Kühler usw. sind relativ schnell wieder abgekühlt.
Gruß
luttyy
Hmm ich danke euch ersteinmal für die Antworten. Mein Rechner sprang in den letzten Tagen nur sehr .. sporadisch an, bzw wars We nicht da.
@gerd 6
Der Pc ist ca ein halbes jahr alt, wurde aber in der zeit richtig genutzt. Er musste da schon mal 2-3 tage durchlaufen, was sich aus meiner Arbeit ergibt. Verschleiß ist daher möglich ... Spannungsschäden oder der gleichen kann ich nicht registrieren, da mir das entsprechende Equipment fehlt. Zu Warm kann es nicht sein, der Kühler läuft nie auf Maximum was er bei Testüberhitzungen aber macht. Ich habe einen aktiven, zentralen Lüfter der über eine Reihe von passiven Elementen mit der CPU verbunden ist. Die innere Temperatur vom gehäuse ist auch nie sehr hoch. Was allerdings Wämespitzen innerhalb der CPU angeht, darüber kann ich nichts sagen. Es gab aber nie Probleme mit Überhitzungen, die ganze Zeit davor nicht und bisher sieht es auch nicht danach aus.
Da das NT eine Stromzuführ für meine SATA Festplatte benötigt konnt ich es nicht austauschen. Zudem sind die Stecker fürs Board andere, sie sind größer. Doch ich tippe da ebenfalls mal drauf, einfach weil es auch die "billigste" Komponente im Rechner ist und auch einfacher zu Tauschen. ;)
Wenn es nichts hilft muss sich Dell drum kümmern. Habe ja nie was gemacht und Garantie ist auch noch. Danke an die hilfreichen Geister für ihre Antworten.
Mfg
Jami