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Rechner friert ein...

wolfi30de / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

> System Configuration: > Mainboard:WinFast K7NCR18D PRO > Processor:ATHLON 1400 > Speicher:512 MB DDR 133 > Operation sytem:WIN XP PRO > > Weitere system info: > GEFORCE 2 TITANIUM Graphic Card, > 2 Hard Drives, > CDRW, DVD. > > Problem beschreibung: > Nach der Installation des neuen Mainboards > friert mein Rechner des öfteren ein. Eine > genaue Zeitspanne kann man nicht angeben. > Die üblichen Sachen wie Virenschutz, Netzwerk, > Firewire habe ich schon ausgeschaltet. Ich habe bereits ein BIOS Flash durchgeführt und neue Mainboardtreiber installiert. Die Systemtemperatur beträgt 38-40 Grad. Die CPU wird max 56 Grad warm. Danke Frank

Desolisation wolfi30de „Rechner friert ein...“
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Hi,

verstehe ich das richtig, dass du ein anderes Mainboard vorher drinn hattest? Wenn ja, hast du das System neu aufgesetzt, sprich Windows neu installiert? Im Normalfall sollte es keine probleme geben, wenn man das System einfach wiederherstellt über das Win Setup, jedoch kommt es in manchen Fällen zu groben Fehlern.

EIne andere Möglichkeit wäre den Ram mal zu überprüfen, sofern bei diesem Board möglich, vielleicht ist ja beim Umbau etwas kaputt gegangen, kannst ja mal mit Memtest testen.

Wann genau friert der Rechner ein, regelmäßig oder eher unregelmäßig, bei welchen Anwendungen?

Was für ein Netzteil hast du, bzw. wie viel Ampere liefert dieses auf den verschiedenen Schienen (Aufkleber am NT)?

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Franky17 Desolisation „ Hi, verstehe ich das richtig, dass du ein anderes Mainboard vorher drinn...“
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Hallo auch,

also, neues Mainboard drin. Komplette Neuinstallation durchgeführt. Freeze passiert bei unterschiedlichsten Anwendungen. Manchmal sogar auf dem Desktop.

Enermax Netzteil 431 W. Sollte reichen.

Vorher hatte ich ein Abit KT7A Mainboard. lief einwandfrei.

komische Sache das...

B.punkt wolfi30de „Rechner friert ein...“
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Passiert oft bei zu geringer Kühlung. Mal testen ob bessere Lüfter / etc. helfen.

CU b.punkt

Josindahouse wolfi30de „Rechner friert ein...“
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Äh, was willst Du mit DEM Netzteil? Die Bude heizen? Ein 300W-Netzteil reicht vollkommen. Die Industrie meint nur, uns weismachen zu müssen, daß ein Rechner unter 400W nicht ordentlich läuft. Ich würde versuchsweise ruhig mal ein anderes Netzteil einbauen.

Desolisation Josindahouse „Äh, was willst Du mit DEM Netzteil? Die Bude heizen? Ein 300W-Netzteil reicht...“
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Na ja, wenn man 430 Watt hat, dann heißt das nicht, dass 430 Watt verbraten werden. Bei einem 300 Watt Netzteil kann es sehr leicht vorkommen, dass es nicht die Stromstärke liefert, die ein Athlon oder P4 System braucht. Daher ist es schon heute nicht schlecht, MINDESTENS ein 300 Watt MARKENNETZTEIL zu haben, oder ein 350 Watt No Name NT. Die letzteren liefern nämlich erst die Ampere, die ein Markennetzteil mit 300Watt schon hat, aber selbst diese haben manchmal nicht genug....

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Franky17 wolfi30de „Rechner friert ein...“
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Ähm, nee nee. das passt schon.

Es ist eins der wenigen Netzteile die ATX entsprechen.

Also Luft über dem Prozessor absaugen und aus dem Gehäuse
rausblasen. Dazu ist es noch leise. Die Stabilität des Netzteils
ist beeindruckend.

Ich habe 2 HDs, Sat-Karte, Brenner, DVD, GK, Netzwerkkarte.

All das saugt nicht schlecht Strom.

Und wie gesagt, mit dem anderen Board lief es super.
Ich lass einfach mal das Gehäuse auf und stell einen
Ventilator davor. Und dann schun wir mal ob es besser wird.

Gruß

Frank

Desolisation Franky17 „Ähm, nee nee. das passt schon. Es ist eins der wenigen Netzteile die ATX...“
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Hi,

ich denke nicht, dass es an der Kühlung liegt, mein TB 1400 hatte damals im Sommer knapp über 60°C und lief auch stabil, du solltest wirklich mal den RAM durchtesten, mit dem MemTest, ist nicht weiter schwierig, mal das Readme File durchlesen, wenn du das Teil heruntergeladen hast.

Ansonsten musst du wohl alles aus deinem Gehäuse nehmen und from scratch anfangen: Hauptplatine auf einen Karton legen (Verpackung vielleicht, auf keinen Fall aber die Antistatikfolie unterlegen, da diese mehr oder weniger leitet), die CPU+Kühler rauf, Ram und Graka rein + die Systemplatte, nicht mehr. Dann schaust du ob das Problem weiterhin besteht.

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Wumpchild wolfi30de „Rechner friert ein...“
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ich tippe mal auf ram-timing-probleme...
guckst du bios

Franky17 wolfi30de „Rechner friert ein...“
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Moin Leutz,

alles komisch. Nix zu machen. In der Ereignisliste
sind zwar diverse Warnungen und Fehler aber nichts
was auf den Absturz hindeutet. Der imapiService war
deaktiviert und es gab Fehlermeldungen. Und der hat
Probleme beim Zugriff auf Device/Scsi/D . Dabei habe
ich garkein scsi Laufwerk. Im Gerätemanager stehen
meine IDE Platten auch als SCSI??? Was ist da los?

Jemand ne Ahnung?

Gruß und Danke

Frank

Franky17 wolfi30de „Rechner friert ein...“
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Lösung gefunden.

Es war die Systemtemperatur.

Mein NFORCE 2 Board von Leadtek mochte es nicht
wenn die Systemtemp die 40 Grad Grenze erreichte.

Nach nun insgesamt 2 Be und 2 Enlüftern habe ich die
Systemtemp unter Vollast auf 35 Grad senken können.

Kein Freeze mehr.

Gruß

Frank