Hallo zusammen,
aufgrund eines Problems bei der Videobearbeitung suchen wir eine Möglichkeit, die vermutliche Ursache - das selbständige Kalibrieren der HDD - zu umgehen. Wir haben den Tip bekommen, IBM würde anbieten, seine IDE-Platten so umzukonfigurieren, daß die selbständige Kalibrierung abgeschaltet ist. Seitens IBM konnte ich keinen Ansprechpartner finden. Wer kann helfen?
rill PCminator „IBM Festplatten, Kalibrierung abschalten“
Kalibrierung (temperaturabhängige Spurkorrektur) war vor vielen Jahren ein Thema ... ich dachte, alle aktuellen Festplatten sind AV-tauglich (geeignet für Audio-/Videobearbeitung).
Ist die Festplatte schon älter?
rill
Tilo Nachdenklich rill „Thema sollte doch abgehakt sein?“
Die Festplatte wird vermutlich durch irgendwas anderes gebremst. Moderne Festplatten sollten alle videotauglich sein und keinerlei Probleme mit der Kalibrierung haben. Angeblich reicht schon 512 MB Cache zum Überspielen von Kalibrierungsvorgängen. Vermutlich wird aber gar nicht in herkömmlicher Weise kalibiriert.
Es gibt aber viele andere Möglichkeiten weshalb die Datenübertragung stocken kann. Ich würde mal im Nickles Tuning-Report das Thema Stottern durchgehen. Beispielsweise in der Ausgabe von 2002 (2003 habe ich noch nicht) das Kapitel 5.2.5.: "PC-Krankheit Nummer 1: Stottern.
