Ich habe unterschiedliche Angaben erhalten über die cacheable Area eines Celeron. Macht es Sinn einen Celeron mit 128MB zu bestücken?
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Ich hab nen 466 drin - bin von 64 auf 128 hoch und merks jetzt deutlich :-))))
was man auch noch merkt, das einbichen mehr externen Takt (nur so am Rande)(das Übertakten einer CPU verringert die Lebensdauer kann die CPU schrotten) aber 466 auf 522 mit Lüfter macht auch noch was aus ohne viel zu kosten.
Hi !
Nur die allerersten Celerons ( 266 und 300 ) hatten überhaupt keinen
L2-Cache, daher auch keine cacheable Area....
Aber alle Celerons ab dem 300A aufwärts ( also auch Dein 466er ...)
sowie jeder PIII hat den L2-Cache auf dem Prozzi integriert und können
bis zu 4 GigaByte RAM cachen !! Es macht folglich sehr wohl Sinn, den Celli
mit 128 MB RAM zu verwöhnen, denn das hat der ganz gerne... :-))))
cu Bavarius
Ein bißchen zu pauschal, diese Aussage... Nicht, daß Du im konkreten Fall nicht recht hättest. Aber für den Fall, daß hier jemand mit liest, der 'ne ältere CPU laufen hat und jetzt fleißig Speicher einkauft in der Hoffnung, das werde schon gecacht: Alle Intel-Prozessoren mit integriertem L2-Cache, also Pentium II, Pentium III (Katmai und Coppermine) sowie Celerons ab dem 300A können mindestens 256 MByte RAM cachen. Aktuellere Prozessoren liegen bei 4 GByte. Je nach Alter also sicherheitshalber auf der Intel-Website checken, ob die CPU soviel RAM noch packt.
CU
joschi
Hi !
Meine Antwort war auch nur für den konkreten Fall gedacht... :-)))
Bei älteren CPUs und Mainboards sollte man besser mal hier vorbeischauen :
http://www.asuscom.de/de/support/techmain/FAQ/mobo_cpu/faq045_cacheable_area.htm
Damit dürften dann alle Klarheiten restlos beseitigt sein...
cu Bavarius
Konkret krass, der Link...*bg*
CU
joschi
Hallo!
Die cacheable Area wird eher durch den Chipsatz als durch den Prozzi
bestimmt.
Gruß, Harry