Und nicht nur bei der Watch kriselt es, da sind wohl auch Programme (Grafik) und der Mac betroffen..
Gruß
Und nicht nur bei der Watch kriselt es, da sind wohl auch Programme (Grafik) und der Mac betroffen..
Gruß
Das grundsätzliche Problem der Uhr ist das Problem aller Smartwatches. Niemand braucht sowas. Damit die Leute die Produkte trotzdem kaufen, muß es irgend etwas bieten, was man gerne hätte. Wenn ich jetzt mindestens 400 Euro raushaue, sollte die Investition auch länger nutzen als 18 Monate. Spätestens dann ist das Teil veraltet. Und für alle Millionäre: Für 18000 Euro gibt es deutlich bessere Uhren, die ewig laufen und gleichzeitig eine Wertanlage darstellen.
Fitness-Tracker gibt es schon für unter 20 Euro. Und die funktionieren in 20 Jahren auch noch.
Eigentlich schade, dass diese Krücken nicht rosten.
Oder gibts das als Update?
Wie "arm" sind die Leute, die sich sowas kaufen (müssen)?
Apple-Kram verkauft sich gut, halt dieses "HabenMuss"-Gefühl. Fraglich, ob sich das auf die Watch übertragen lässt. Ich denke, nein.
Und für alle Millionäre: Für 18000 Euro gibt es deutlich bessere Uhren, die ewig laufen und gleichzeitig eine Wertanlage darstellen.
Die 18KEUR-Version wird gekauft um zum zu zeigen, dass man Wertstabilität vernachlässigen kann…
Zitat aus dem von lutty verlinkten Welt Artikel :
Das alles bedeutet allerdings keinesfalls, dass die Uhr zum Scheitern verurteilt ist. Was den meisten bisherigen Kritikern gefällt sind Optik, Tragegefühl und Verarbeitung der Uhr – und genau das dürften die Dinge sein, die der eigentlichen Zielgruppe der Uhr besonders wichtig sind. Denn mehr als jedes bisherige Produkt von Apple ist die Smartwatch eben Schmuck und Statussymbol – und zielt damit auf eine Kundengruppe, die sich der Konzern vor allem durch das iPhone zunehmend erobert hat.
IPhones taugen schon lange nicht mehr als Status-Symbol, weil inzwischen fast jeder eines. So lange die Uhr nicht nicht mit Mobilfunkverträgen "verramscht" wird können sich die Träger noch ein bisschen von der Masse abheben.
Niemand braucht sowas.
Das ist eine zentrale Eigenschaft von Luxusartikeln ;-)
Wenn man sich die Unternehmensentwicklung von Apple (tabelle ausklappen) anschaut, dann muss man realistischerweise feststellen, dass man mit Luxus-Artikeln deutlich mehr Geld verdienen kann als mit professionellen Workstations. Muss man nicht gut finden, aber man kann diesen Umstand auch nicht ignorieren.
Das Schicksal wird auch andere ereilen ..
..speziell die die sagen: " Der Klassische desktop Computer ist am Ende ... "
Mit Spielerchen à la Watch und anderer Kleinfenstertechnik wird man keine neuen Standards Setzen.
-- Das hat Apple schon getan, mit den APPs aber eben NUR da wo es Sinn macht
-- Beim SmartPhone.
Das kann anderswo, insbesondere am Desktop Computer,
nie wieder aufgeholt werden.
Der Zug ist abgefahren(!) .. auch wenn andere mit der APP(iesierung) des Desktops da noch versucht haben aufzuspringen.
Es hift nichts - Vorbei! Da hat Apple mit den APPs Standards gesetzt.
Beim Desktop war* es aber Microsoft.
* Microsoft wird sich aber in Kleinkram verzetteln der aber auf Dauer langweilig werden kann.
Oder der klassiche desktop ist wirklich am Ende ..
Ade kraftvolle SpielePlattform und in Jahren bewährte modulare Bastler
-- aber auch ernsthafte Produktiv-Plattform.
Was ein Harware Hersteller oder BS und Software Macher leisten kann,
offenbart sich (noch) nur an Workstation und Desktop Systemen.
Noch gibt es Hardcore Motherboard Hersteller!
Kleinkram kann jeder.