Besser, man hat einen Feuerlöscher neben der Kiste stehen.
https://winfuture.de/news,148725.html
Allmählich verstehe ich den Sinn von sowas nicht mehr.
Aber einige sind ganz scharf auf sowas. A
Besser, man hat einen Feuerlöscher neben der Kiste stehen.
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Allmählich verstehe ich den Sinn von sowas nicht mehr.
Aber einige sind ganz scharf auf sowas. A
Hallo andy11,
ist wie beim PKW, da sind Anschlußkabel schon ab Werk mangelhaft verbunden, da zu wenig Verbindungsspannung auf einen oder mehrere Pins wirken, obwohl der Stecker richtig eingesteckt wurde.
Minimale Verbindungsspannung von Pins, oder Oyidation, erzeugt Wärme an der Verbindung und ändert dadurch den Übergangswiderstand, von der Steckverbindung und Kabel.
Ergebnis ist schmoren der Steckverbindung, da die Verbindungsspannung auf einen oder mehrere Pins zu gering war, sei es Fehler ab Werk, oder unsachgemäßes verbinden der Steckverbindung.
Manche biegen den Stecker in alle Richtungen, wenn er sich nicht gleich sauber Verbinden läßt, das heißst die Haltespannung am Pin wird dadurch gemindert und macht ein Überhitzen möglich.
Besser wäre es den Stecker zu kontrollieren, ob ein Pin verbogen ist, diesen Pin ausrichten und dann erst den Steckr richtig einstecken, statt in alle Richtungen beim einstecken zu verbiegen, bis er richtig steckt.
Das habe ich auch schon öffters beobachtet, sowohl am PC, als auch am PKW, oder in einer Wohnung bei einer Netzsteckdose.
Aber einmal ehrlich, schaut euch einmal die PC Netzteile an, hohe Leistung und mangelhafte Steckverbindungen und Kabel, das hat auch schon Nvidia öffentlich bemängelt, dass Stecker und Leitungen der Leistung angepasst werden sollten.
Hallo hddiesel,
Ergebnis ist schmoren der Steckverbindung, da die Verbindungsspannung auf einen oder mehrere Pins zu gering war,
Da habe ich jetzt etwas Probleme, das zu verstehen.
Du behauptest jetzt also Steckverbindungen schmoren, weil die Spannung zu gering ist?
Mir ist nur bekannt, das elektrische Verbindungen nach ihrer maximalen Belastung dimensioniert werden. Je größer die metallische Verbindungsfläche, je geringer ist der Übergangswiderstand.
da zu wenig Verbindungsspannung auf einen oder mehrere Pins wirken,
das heißst die Haltespannung am Pin wird dadurch gemindert und macht ein Überhitzen möglich.
Diese Begriffe sagen mir also nichts, wo kann man die nachlesen?
Dürfte wohl eher nicht an den Spannungen liegen sondern wohl an den Amperchen, die da so fließen..
Natürlich die Ampere, dass man selbst über die dicken Schuko-Stecker nur 16 Ampere jagen darf (Kabel 1,5 mm²), hat wohl seine Gründe.
Aber selbst bei 100W fängt der Schuko-Stecker nicht an zu schmoren weil ihm das zu wenig ist. Es ist oft schon interessant, was man so alles liest.
Gruß
Ein bischen elektrotechnische Grundlagen:
Ein Schukosteckerder, der 100W überträgt der hat nach der Formel I=P/U gerade mal einen Strom von 0,43A am fließen.
Weit weg von den 16A Belastbarkeit, den dann sind es nach P=UxI ~3600W
Bei der Graphikkarte war in einem Bericht von (wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe) 660W die Rede. Und die Speisespannung dafür ist gerade mal 12V.
Nach I=P/U hast du hier satte 55A am fließen, Da müssen selbst Energieelektriker schon etwas grössere Geschütze auffahren.
Ich erinnere mich noch gut an die 63A-CEE Stecker (Stufung ist 16A, 32A, 63A, 125A) mit ihren Steckkontakten.
Da sind die Bilder vom Graphikkarten -Anschluss direkt "niedlich" dagegen.
Das darüber 55A gejagt werden ist "erstaunlich" (Für mich immer noch unterdimensioniert).
Und wenn da der Übergangswiederstand nur ein bischen höher ist als gedacht, erwärmt sich das Ganze halt.
Denn hier gilt: P=IxIxR. (hab keine Möglichkeit gefunden, hochgestellte 2 zu schreiben)
I zum Quadrat!!!
Da ist das eigentliche Problem.
Hallo Gast1000,
wer meine Umschreibung gelesen hat, der wusste dass es nicht um die Netzspannung geht, sondern um eine lockere Verbindung am Stecher, zu den einzelnen Pins.
Hallo H1,
OK kann man missverstehen!
Habe einmal das Missverständnis geänder, Passt es jetzt?
Da muss eben eine neue Art Steckverbinder entworfen werden,
der die anfallende Ströme aushält. Wäre doch nicht das erste mal.
Die momentane Lösung ist offenbar am Ende ihrer Belastbarkeit.
Keine so tolle Sache wenn es beim Gamen plötzlich anfängt übel
zu stinken. Andy
Hallo andy11,
genau so ist es und das trotz der Mängelrüge der derzeitigen Steckverbindungen von NVIDIA.
Es nütz also nichts, wenn NVIDIA an die Leistung angepasste Anschlüsse an seine Grafikkarten baut und einen passenden Kabeladapter, mit einem Kabel in die Verpackung legt, dann schmort es nicht mehr an der Grafikkarte selbst, sondern am Übergang zum Kabel vom Netzgerät kommend.
Wenn am PKW das Massekabel von der Batterie, eine lockere Verbindung zur Fahrzeug- Karosserie hat, weil die Schraube an der Fahrzeug- Karosserie nicht richtig angezogen wurde, dann geschied das Gleiche, wie bei einer lockeren Steckverbindung an der Grafikkarte, auch bei einigen Ampere weniger Leistung der Grafikkarte.
Ich habe schon einige Herddosen geöffnet, da gab es nur noch blanke Drähte zur Heranschlußdose, vom verlegten Kabel (Stegleitung 1 mm Ø) in der Wand.
Die Kunden haben sich dann beim Meister beschwert, weil ich den neue Einbauherd nicht anschließen möchte, der alte Herd funktionierte ja auch, aber ich weigere mich und wolle den Herd nicht mehr an die alte Stegleitung anschließen.
Der Meister klärte den Kunden dann nochmals auf, etweder ein neues Kabel in die Wand verlegen, oder der neue Herd kann nicht angeschlossen werden.
Der Kunde meinte dann, ich könnte auch einen Schukostecker an das Herdkabel montieren, dann hätte er den Stecker in die Steckdose stecken können und hätte sich die neue Leitung zur Herdanschlußdose gespart.
Genau so Uneinsichtig sind manche Hersteller, sie suchen die Fehler immer bei Anderen, statt ein vernünftiges Netzgerät, mit an die Leistung angepasstem Anschlußstecker, für alte und neue Steckverbindungen bereitzustellen.
Siehe einheitliche USB- Anschlüsse, das dauert ebenfalls schon einige Jahre, weil sich die Hersteller nicht auf einen gemeinamen USB- Anschluß einigen können.