Hier können wir eine wesentiche Ursache dafür sehen. - Es sind eben nicht nur Corona und Mining: https://www.youtube.com/watch?v=IOvqN23Sr4o
Es scheint mehr ein logistisches Problem zu sein.
Hier können wir eine wesentiche Ursache dafür sehen. - Es sind eben nicht nur Corona und Mining: https://www.youtube.com/watch?v=IOvqN23Sr4o
Es scheint mehr ein logistisches Problem zu sein.
Pustekuchen und PCs sind sowas von keine Autos!
https://mein-mmo.de/nvidia-grafikkarten-geschmuggelt-kokain/
Der aktuelle GPU Wahnsinn ist da sowas von viel viel mehr relevant und der wird auch noch lange vorhalten!
Komplettkisten ohne diskrete GPU gibts quasi nachgeschmissen und auch der Selbstbau ist da sowas von kein Prob!
Nur wenn man ne schnelle diskrete GPU haben will ist das ein absolutes Prob, außer Kohle ist einem quasi egal...
Übrigens sind NBs mit ner schnellen diskreten GPU aktuell viel viel besser verfügbar als Desktop PCs und auch oft billiger!
https://www.agando-shop.de/product_info.php/info/p108686
https://www.youtube.com/watch?v=gsGPWsQPiv4
Sowas reicht übrigens für fast jeden nicht Hardcore Zocker sowas von dicke...
OK..... Nur inm letzten Link finde ich die Darstellungen schon arg mau. - Das würde mir überhaupt nicht reichen und ich bin bestimmt kein Hardcore Zocker....
Dann schätzt du dich schon absolut falsch selbst ein...
https://www.amd.com/de/direct-buy/de
Da gibts übrigens quasi jeden Donnerstag einige schnelle GPUs zu normalen Preisen zu schießen, die sind aber immer natürlich sehr schnell ausverkauft...
Schimpft sich übrigens AMD Drop und ist quasi ne Lotterie!
Und bei nVidia GPUs kannst du selbst sowas absolut knicken!
Na ja - ich spiele i. d. R. ältere Games - wenn sie für nen Appel und n Ei zu haben sind.
Aktuell tickt bei mir ein Intel Core i7-6700K inner Verbindung mit ner GeForce GTX 1080, 32 GB RAM auf nem Gigabyte Z170X-Gaming 5.
Spielen tu ich so Sachen wie Wolfenstein The New Colossus, BioShock Infinite, Half-Life2, Metro2033, Prey, Rage, Far Cry 3, 4 und 5.
Die laufen da alle superflüssig in den höchsten Einstellungen. Wenn ich spiele, möchte ich Grafik-Genuss. Und das geht noch wunderbar mit meiner Hardware.
Mein Rechner geht jetzt auf das 5. Jahr zu und eigentlich wollte ich nen neuen zusammenshrauben, werde das unter den gegebenen Umständen aber noch mindestens 1 Jahr aufschieben. - Habe überhaupt keinen Bock, über 1200 Dittscher für ne gute GraKa hinzublättern.... Und regelmäßig AMD-Lotterie spielen? Nö - keinen Bock auf den Nerv.
Ich hab vor 2 Monaten ne RTX3070 für 849€ geschlagen. Ein Wahnsinnspreis - aber dafür bin ich meine "alte" 2070 auch für 600€ los geworden. Und der Käufer freute sich wirklich eine für den Preis erwischt zu haben. Gekauft hab ich die 2070 vor 2 Jahren übrigens für 519€. So gesehen ist das dersleb Verlust wie man ihn früher auch gehabt hätte.
Bloß beim Neukauf siehts momentan echt übel aus, mit viel Glück kann man ne 6700XT oder ne 3060(Ti) für 800 kriegen...
mit viel Glück kann man ne 6700XT oder ne 3060(Ti) für 800 kriegen...
Tja - wie gesagt - da warte ich lieber. - Das Normale bei mir ist, dass meine alten Kisten nach 5 Jahren an meinen Sohn gehen. Für lau - als Geschenk. Deshalb krieg ich halt für die alte Hardware keine Kohle. Und kann eben die alte Hardware nicht gegen die neue aufrechnen....
Wie gesagt, für mindestens ein Jahr wird meine alte Kiste es dann noch tun müssen. Und dann werde ich - egal wie die Entwicklung ist - zuschlagen. - Habe dann ja noch 1 Jahr Zeit, die Kohle anzusparen....
Wer sich bei deiner aktuellen Hardware und deinen Anforderungen nicht selbst als Hardcore Zocker sieht...
"werde das unter den gegebenen Umständen aber noch mindestens 1 Jahr aufschieben"
Das wird übrigens mit höherer Warscheinlichkeit nicht reichen, außer die Kryptowährungen fallen ins bodenlose...
https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro-kurs
Und der Master of Desaster hält sich trotz wirklich sehr vielem negativem auf sehr hohem Niveau!
Und der Master of Desaster hält sich trotz wirklich sehr vielem negativem auf sehr hohem Niveau!
Ja. Das ist schon zum Kotzen.... Aber wie ich schon schrieb, ich kann ja noch ein Jahr Kohle ansparen....
https://www.gamestar.de/artikel/nvidia-roadmap-rtx-4000-und-5000,3368744.html
In einem Jahr gibts u.U. schon die Nachfolger Generation GPUs...
"It remains to be hoped that the market situation caused by the coronavirus pandemic will improve by the second half of 2022"
Und auch das ist nur ne Spekulation und Hoffnung!
Und auch das ist nur ne Spekulation und Hoffnung!
Besser als nichts.....
Mittelfristig ist Besserung in Sicht. Das Ethereum-Netzwerk wird wohl noch dieses Jahr von "Proof of Work" auf "Proof of Stake" umgestellt. Grafikkarten sind dann zum Mining nicht mehr erforderlich, die dafür nötige Rechenleistung kann ein Raspberry Pi übernehmen. Und da viele weitere Coins auf Ethereum basieren, werden die wohl auch demnächst (wenn nicht sogar gleichzeitig) umgestellt. In der Folge könnte der Markt von gebrauchten Grafikkarten überschwemmt werden.
Ich prophezeie mal, dass der Ethereum-Kurs dann kräftig steigen wird und die Preise für Grafikkarten durch das Überangebot von Gebrauchten den Sturzflug antreten.
Und wenn das "Proof of Stake" so umgesetzt wird, wie es momentan getestet wird, fallen wohl auch 99% der Hobbyminer durchs Raster und müssen aufgeben. Denn das neue Verfahren erfordert wohl ein ordentliches Ethereum-Guthaben als "Sicherheitsleistung". (momentan 32Eth = ~67.500€) Die dürften 99% der privaten Hobbyminer gar nicht haben bzw. aufbringen können.
"Teurer" ist doch relativ. Wir haben uns daran gewöhnt, dass Hardware immer billiger wird, z.B. wegen Konkurrenzkämpfen um Marktanteile der großen Hersteller, oder wegen Überkapazitäten in der Produktion, oder "weil das eben so ist".
Jetzt "ist es eben nicht mehr so", und Hardware wird "teurer". (Ich denke eher, dass die Preise sich normalisieren, und dass es bestenfalls "Ausreden" von Herstellern und Händlern sind, denn prozentual betrachtet sind die jetzt zu beobachtenden Steigerungen im Vergleich zum Preisverfall der letzten 10 Jahre eher ein Witz.)
Während meiner PC-Bastel-Zeit habe ich wirklich nur zwei echte Preistreiber erlebt:
- Die "Speicherkrise", die besonders RAM-Preise mindestens verdoppelt hat. Grund war ein Brand in einem japanischen Chemiewerk, in dem ein spezieller Kunststoff (für Chip-Gehäuse) hergestellt wurde.
- Die "Festplatten-Krise", Grund waren Überschwemmungen in Thailand, einige der weltweit größten Festplatten-Fabriken sind regelrecht abgesoffen.
In beiden Fällen gab es einen echten Mangel, denn die Hersteller von Chips und Festplatten konnten längere Zeit nicht mehr produzieren. In beiden Fällen ging der Preisverfall nach wenigen Jahren aber ungebremst weiter. Bei den Festplatten kam noch dazu, dass damals die allerersten SSD's auf den Markt kamen (für den privaten Endkunden auch zu einem halbwegs interessanten Preis). So hat diese "Krise" indirekt die Verbreitung von SSD's gefördert.
Jetzt fehlen (leere) Container, der Suez-Kanal war mal kurz blockiert... Sicher, man kann das als Rechtfertigung für Preiserhöhungen nutzen. Aber nach allen Erfahrungen kann ich auch hier nur feststellen, dass es mal kurzfristig teurer wird - und dann im üblichen Tempo weiter nach unten geht.
Als langfristige Effekte könnte man die CO2-Bepreisung (sofern sie international durchgesetzt wird) einrechnen, aber mal im Ernst: In den 90ern kostete 1 MB RAM 70-100 Mark. Heute übliche PC's hätten bei 4 GB dann alleine einen Speicher-Gegenwert von 140.000 - 200.000 Euro.
Also, nicht jammern!
Also, wenn ich sowas lese...
"Why the World is Running Out of Computers"
Seit bestimmt 10 Jahren wurden immer mehr PC's hergestellt als gebraucht wurden. Irgendwo habe ich da noch einen Artikel in der C't im Hinterkopf, der genau diese Problematik behandelt hat.
Gut, ich nehme hier nur den Business-Bereich. Wenn z.B. Fujitsu regelmäßig Großbestellungen von Behörden bekommt, MUSS Fujitsu dann eben auch eine gewisse Menge an Rechnern herstellen, um ein Nachfolgeprodukt im Programm zu haben. Dazu kommen Austausch-Geräte für Leasing und Sonderangebote, um neue Kunden zu gewinnen. Die anderen (HP, Lenovo, Dell...) machen das genau so. Lieber zu viel produzieren, als einem Kunden abzusagen.
Dann kommt der Gebrauchtmarkt, und dann eben auch die Selbstbauer. Für die werden Komponenten produziert, schwer zu sagen, wie hoch da die Marktanteile sind.
Zu wenige Computer? Für jeden Computer, der produziert und nie benutzt wird, einen Euro, und ich bräuchte nie wieder zu arbeiten!
Natürlich altern Computer auch: Ein Sockel 775-System will ich heute nicht mehr geschenkt haben, um 2010 herum hätte ich das garantiert anders gesehen. Irgendwann will keiner mehr den Kram, er wird auch nicht mehr angeboten, ansonsten wäre die Alt-Hardware-Lawine unübersehbar. Um 2014 habe ich z.B. 50 PC's verschenkt, die keiner mehr kaufen wollte (Sockel 478-Systeme, alles Gebrauchte von Behörden). Besser als "entsorgen lassen" allemal.
Was dem klassischen PC als Arbeitsgerät vielleicht wirklich gefährlich werden kann, sind Tablets & Handys - aber die Daten lagern bei den Dingern im Zweifelsfall in einer Cloud, und für mich wäre das nichts. (Aus Prinzip - es sind MEINE Daten, und die lagern eben auch bei MIR.)
Selbst wenn so ein Trend sich irgendwann durchsetzen würde, hätten wir aber erst recht zu viele PC's...
"Seit bestimmt 10 Jahren wurden immer mehr PC's hergestellt als gebraucht wurden"
Das war natürlich schon viel früher so.
"PC Market Records Fastest Year-Over-Year Growth in Two Decades"
Das ist da irgendwie aber definitiv mitentscheidend und nicht ob die Kisten auch wirklich benutzt werden!
Und das Wachstum wird noch länger anhalten (auch ohne Corona), weil viele Betriebe die Vorteile für Sie und Homeoffice erkannt haben...
So ein Wachstum wie aktuell gabs AFAIK noch nie (oder nur janz am Anfang) in der Geschichte von PCs und NBs!
Die PC und NB Hersteller verdienen sich gerade ne goldene Nase und haben wirklich viele magere Jahre hinter sich!
Wie gesagt, ich habe nichts dagegen. Obwohl mir persönlich goldene Nasen zu auffällig wären.
Hier mal ein Schwank aus der Zeit des echten Mangels: Mein erster PC war ein Commodore PC 10 - damals (ca.1986) für 5.000 Mark gebraucht gekauft (ohne Festplatte!!!) - Wenn ich gewusst hätte, was die Zukunft bringt, hätte ich noch 2 Jahre gewartet. Da kaman dann so langsam die ganzen Vobis- und Escom-Filialen in jedes Kaff.
Spätestens ab 1990 konnte man wöchentlich die immer niedriger werdenden Preise bestaunen. Alles kein Vergleich zu heute. Nebenbei wurde endlos Geld mit Computerkursen verdient, denn "jeder brauchte einen Computer" (was natürlich quatsch war, bei der Rechenleistung, ohne Internet würde man heute mit diesen Kisten wahnsinnig werden).
Aber damals ging der Boom los. Die Bäume durften bis zum nächsten Planeten wachsen...
Als Händler habe ich auch ziemlich krasse Erlebnisse mit gebrauchtem Behörden-Equipment gehabt: Da gab es 10 Jahre alte Laserdrucker, die in ihrem ganzen Leben 5 Seiten gedruckt hatten. Nein, der Zähler wurde nicht manipuliert, die Fixiereinheit hat wie neu ausgesehen. Die Großkunden haben sich auch mal gerne was auf Vorrat gekauft. (Gerade bei Rechnern sollte man das vermeiden.) Plotter, noch mit der ersten Rolle und dem ersten Farbtank... Und natürlich Rechner, mit frisch installiertem Windows 2000 oder XP, ohne Aktivierung, und das im Jahre 2010. Für den Privatanwender undenkbar.
Bei Einkaufspreisen von 5-8 Euro pro Gerät war man über solche Schätzchen natürlich froh.
(Elektronik ist eben nur selten eine Wertanlage!)
Aber Mangel? Noch nie erlebt. Nicht in der Branche.
Realen Mangel gabs bei PC Komponenten definitiv schon öfter, sowas wie den aktuellen GPU Wahnsinn gabs aber sowas von absolut definitiv noch nie!!!
Und wer da anderer Meinung ist hat vom PC Geschäft nicht wirklich Ahnung...
GPU's waren nie mein Geschäft. Produkte, die nach einem halben Jahr praktisch schon veraltet sind (war schon vor 10 Jahren so) - da sollen Spezialisten sich drum kümmern.
Privat bin ich mit meiner Quadro P 4000 noch ganz zufrieden, und da ich so langsam aus dem Geschäft aussteige und anspruchsvolle Projekte bei einer Render-Farm besser aufgehoben sind, habe ich mich seit dem Kauf von dem Ding nicht mehr für Grafikkarten interessiert. Ich spiele auch nicht mit PC's, dafür ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.
"Mangel" bei Grafikchips - meiner Meinung nach (da bleibe ich dabei!) nur "politisch gewollt", die Chip-Hersteller haben garantiert die Schnauze voll, nur von den "Early Adopters" zu leben und dann alles zu verramschen. Dann lieber weniger herstellen und darauf hoffen, dass die Konkurrenz nicht auf dumme Ideen kommt. Wenn man erst mal den Produktionsprozess von Chips in einer bestimmten Strukturbreite beherrscht, ist der Rest nur noch Routine.
Wie gesagt, ich gönne den Herstellern die Kohle. Wenn man sich als Konsument an Jahrzehnte des Preisverfalls gewöhnt hat (den die Hersteller selbst aktiv befeuert haben), kann man das gerne anders sehen.
"Mangel" bei Grafikchips - meiner Meinung nach (da bleibe ich dabei!) nur "politisch gewollt", die Chip-Hersteller haben garantiert die Schnauze voll
Der Chipmangel ist ganz sicher nicht von Europa und den USA gewollt, denn wenn das nicht aufhört, schlittern beide Volkswirtschaften in eine schlimme Krise. Dass China hier längst die Muskeln spielen lässt, halte ich für viel wahrscheinlicher, denn China missfällt ganz klar, dass chinesische Technologieriesen wie Huawei hier nicht weiter expandieren dürfen.
Der einzige Grund, warum wir noch nicht von einer Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes sprechen, ist ein völlig entkoppelter Finanzmarkt, der die wahre wirtschaftliche Entwicklung völlig ignoriert. Die wahren wirtschaftlichen Daten und die riesige Staatsverschuldung sprechen eine ganz andere Sprache als die Daten der Börsen es abbilden. Dort gibt man gerade noch Geld aus, das nur auf dem Papier existiert.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/krisenmonitor.html
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/04/PD21_211_811.html
und Nachts ist es bei dir auch immer kälter als draußen...
Na klar, das statistische Bundesamt hat auch die Finanzkrise von 2008 und den Zusammenbruch des Neuen Marktes vorherberechnet...
Aber du kannst das schon???
Da lachen ja selbst die Hühner!
"der die wahre wirtschaftliche Entwicklung völlig ignoriert"
Darum gehts außerdem natürlich in absolut erster Linie = den harten aktuellen Fakten (nicht ner Prophezeiung!), von denen du überführter Weise keinen blassen Schimmer hast!
Aber du kannst das schon???
Ja, jeder, der in Geschichte halbwegs aufgepasst hat, weiß, wie viele Krisen wir seit 1949 hatten. Allein seit 2000 gab es 2. Ein neuer Markt brach zusammen. Keine 10 Jahre später die Finanzkrise. Und was haben wir seither? Einen Finanzmarkt? Nur Idioten behaupten das. Die Finanzwirtschaft wird seit 2008 vom Steuerzahler gestützt, Konkurspapiere werden in Badbanks gebunkert, damit sie von den Satistikern nicht in die Rechnungen mit aufgenommen werden...
Sobald die Banken kein Geld mehr in den Arsch geblasen bekommen, kracht das ganze schöne Finanzgebilde in sich zusammen. Einzig die Hoffnung, dass das nicht passiert, weil die Staaten das wissen und deshalb weiter endlos Geld in die Märkte pumpen, lässt die Märkte aktuell weiter feinern.
Aber träum schön weiter vom Geldesel EZB, der endlos Geld in die Märkte pumpen kann...
Deine "Analyse" ist lachhaft und von Wirtschaft, Politik, Geschichte und besonders dem Kapitalismus hast du definitiv wenig Ahnung!
Die immensen Staatsschulden der Industriestaaten weltweit! sind absolut systemimmanent, weil der Kapitalismus nur durch stetiges Wachstum funktioniert!!!
Kein Industriestaat auf der Welt kann seine Schulden jemals begleichen, außer vielleicht Japan und auch die nur vielleicht!
Wann und ob diese kapitalistische Schuldenwirtschaft explodiert weiß absolut niemand!
Die Ursache zu beseitigen benötigt ne weltweite Revolution und die Chance dafür liegt jenau bei 0%!
Aber dir das zu erzählen...
Und Krisen und Kriege sind der feste Begleiter des Kapitalismus seit seiner Erfindung!!!
Und wer nicht einmal weiß, das Deutschland 1939 sowas von pleite war und der 2. Weltkrieg schon wirtschaftlich quasi unabwendbar war...
Nicht umsonst waren die Reichsbank Leute janz vorn mit dabei, um bei den eroberten Ländern nicht nur Staatsbanken zu plündern!!!
Außerdem sind die USA quasi nur aus Ihrer überwiegend selbst gemachten großen wirtschaftlichen Depression durch den 2. Weltkrieg raus gekommen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Depression
Und ohne diese absoluten Flachpfeifen namens Calvin Coolidge und Herbert Hoover wäre Hitler niemals an die Macht gekommen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard
Und janz jenau läuft die kapitalistische Schuldenwirtschaft schon seit mindestens 73 auf Hochtouren!
Jenauer schon einiges früher, weil der Vietnam Krieg für die USA sowas von sauteuer war, den kalten Krieg und die NASA darf man da außerdem nicht vergessen!
Wie gut Schuldenmachen tut, sollte man aus jüngster Zeit noch vom Beispiel Griechenland wissen. Ob kapitalistisch oder nicht, kleine Länder können sich Schulden viel weniger leisten als große. Die USA sind eine Ausnahme, denn die USA kann niemand einfach unter Druck setzen, weil sie nicht nur die größte Volkswirtschaft, sondern auch die mit Abstand stärkste Militärmacht der Welt sind. Deutschland ist ganz sicher nicht die USA und kann auch nicht solche Schuldenberge anhäufen. Sobald ein Land seine Zinsen nicht mehr bedienen kann, ist es im Arsch und genau das passiert, wenn ein Land permanent Schulden macht.
Wie schnell es auch mit einer US-Wirtschaft so richtig bergab geht, hatte jüngst die Lehmann-Pleite überdeutlich gezeigt. Seitdem drucken die US- und EU-Banken Geld, um ein System zu stützen, das sonst sofort wieder kollabieren würde. Um das zu sehen, braucht man weder eine Glaskugel, noch muss man Kaffeesatz dafür befragen.
Kleine Gedankenstütze gegen Besserwisserei: Das Verlinken von Artikeln ist keine besondere intellektuelle Leistung, vor allem nicht, wenn der belehrende Kommentar dann nur eine mangelhafte Zusammenfassung des schnell Zusammengesuchten ist.
Du bist ein Ignorant und nur Halbgebideter wie er im Buche steht!
"Sobald ein Land seine Zinsen nicht mehr bedienen kann, ist es im Arsch"
"Die USA sind eine Ausnahme"
Nur das stimmt, der Rest ist für den Arsch.
https://steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/dieschuldenuhrdeutschlands/?L=0
Die rund 2300 Milliarden € Staatsschulden kann Deutschland niemals zurück zahlen, ohne ne Revolution = Reset des Kapitalismus = Reset des max. Vermögens bei den Reichen und einkassieren des Überschußes läuft da nix, da gibts nix wirklich zu reformieren!!!
Und ohne das da quasi alle Industriestaaten mitmachen (besonders die USA) wäre das natürlich wirtschaftlicher Selbstmord!
So ne Allianz kommt definitiv nie zustande!
Und den Zins und den Zinseszins bezahlen effektiv nur die nicht Reichen, die Reichen werden nur reicher und reicher!
So stimmt übrigens auch Marx Akkumulation des Kapitals zu jenau 100%!
Reformen kaufen da nur Zeit und ändern am grundsätzlichem Problem absolut nix!
Selbst der Reset macht das nicht, der würde aber sehr viel Zeit kaufen und müßte natürlich durch Reformen flankiert sein.
So stimmt übrigens auch Marx Akkumulation des Kapitals zu jenau 100%!
Volle Zustimmung. Letztlich vergeigt der Kapitalismus sich aber immer selbst, denn die immanenten Gesetzte des Kapitalismus bewirken, dass er seine Grundbedingungen (um nur eine zu nennen: "Freier Wettbewerb") selbst abschafft und daran zugrunde gehen muss.
Leider nur, um im Anschluß wie der Phoenix aus der Asche wieder aufzuerstehen, denn kein anderes Wirtschaftssystem ist so grandios gut im (Wieder)Aufbau des/eines Wirtschaftssystems. Allerdings mit einer schon am (Neu)Start noch stärker aufklaffenden Schere zwischen Arm und Reich...
Die Menschheit scheint halt lernresistent zu sein. Oder aber die Gier besiegt immer wieder die Ratio.
Man kann auch sagen: Der kleine Kopp in der Hose dominiert den großen Kopp auf dem Hals. Die Menscheit kommt halt nicht aus der Pubertät raus....
Also, wenn Grafikkarten jetzt schon so wichtig sind, dass man die große Politik mit ins Boot holt... Dann schauen wir mal:
Man stelle sich vor, es gäbe einen Artikel längere Zeit sehr billig. Dann wird er plötzlich teurer. Hm. Passt für Grafikkarten, und passt für Immobilienblase in den USA (der Grund für die Finanzkrise 2008).
Aber: Für Grafikkarten muss man keine Kredite aufnehmen. Ich will nicht hoffen, dass es eines Tages so weit kommt. Aber WENN, dann stellen wir uns vor, dass jeder Schüler einen Kredit für eine Grafikkarte bekommt. Schüler haben normalerweise ein sehr niedriges Einkommen und würden auch aus anderen Gründen keine Kredite bekommen. Aber WENN wir schon die Finanzkrise zitieren, dann richtig. (Und mit richtig viel Ironie, damit erträgt man alles!)
Damit die vielen Schüler, die mal wieder ordentlich am PC zocken wollen, im Falle der Zahlungsunfähigkeit nicht dumm dastehen, verkauft die Bank ihnen noch gleich eine Versicherung gegen Kreditausfall.
Natürlich müssen die Banken die vielen Kredite für superteure Grafikkarten refinanzieren. Das geht ganz einfach: Je nach Rating des Kreditnehmers packen sie die Kredit-Papiere in eine Kiste, ganz oben sind die A-Kunden (die den Kredit mit 100% Sicherheit zurückzahlen können), weiter unten in der Kiste, wo sowieso keiner nachschaut, finden wir dann alles von C bis Z--. Dazu kommen noch die Versicherungen, die ja auch einen Wert darstellen: Schon haben wir ein Derivat. Das wird am Aktienmarkt gehandelt.
Jetzt kommt noch ein weiterer Marktmechanismus dazu: Eine Wette, dass bestimmte Kredite zu einem bestimmten Zeitpunkt abbezahlt werden - oder auch nicht. Natürlich kann man auch eine Wette auf die Wette abschließen, usw., bis zum Erbrechen - so pumpt man den Markt auf ein Vielfaches auf. Der Wert dieser "Wetten" (= Optionen) ist bestenfalls virtuell, aber das stört niemanden, der gerne große Zahlen sieht.
Dummerweise haben die meisten Schüler aber in diesem Jahr keinen Ferienjob bekommen. Sie können also die Grafikkarten nicht bezahlen, die Kredite nicht bedienen und auch die Versicherungen für Kreditausfall nicht...
Und schon haben wir die nächste Finanzkrise, genau nach dem Vorbild der Krise von 2008. Alles bricht zusammen, die ganzen Luftnummern mit Derivaten und Optionen...
Natürlich wird das alles nicht passieren. Alleine schon, weil wir aus den Krisen der vergangenen Zeiten gelernt haben. Aber es wäre doch lustig: Eine weltweite Wirtschaftskrise durch überteuerte Grafikkarten. Das hatten wir noch nicht.
OK, das war jetzt stark verkürzt und vereinfacht, wer schon mal "The Big Short" gesehen hat, weiß aber, um was es geht.
So, ich muss jetzt erst mal meinen 2. Clown verfrühstücken, dann stelle ich meine alte Nvidia Vanta für einen Tausender bei Ebay ein.
"Politisch" bezog sich auf die PREIS-Politik der Produzenten, deswegen auch in Anführungszeichen.
Wie die echte Politik auf "Grafik-Chip-Mangel" reagiert, will ich mir - gerade in Deutschland - lieber nicht vorstellen: "Sind das Kartoffelchips mit aufgedruckter Werbung aus Lebensmittelfarbe?"
Wenn Huawei die Dinger herstellen könnte, würde z.B. Nvidia auf jeden Fall keine Mätzchen machen. Da muss mal wieder echte Konkurrenz her, dann stimmt auch der Preis.
Andererseits sollte man sich mal überlegen, wie sich Preis und Leistung im PC-Bereich in den letzten 40 Jahren entwickelt haben. Es geht eben nicht dauernd "immer schneller, immer besser und immer billiger" (und alles das bitte gleichzeitig!). Man stelle sich die selbe Preis- und Leistungsentwicklung bei anderen Konsumgütern vor, z.B. Autos, Immobilien, Goldkettchen...
Du hast da definitiv von fast nix ne Ahnung und das ist so sicher wie das Amen in der KIrche!
https://www.computerbase.de/2020-12/grossauftrag-nvidia-gpu-samsung/
https://winfuture.mobi/news/121051
Die GPU Chips von nVidia und AMD werden nur von Samsung und TSMC produziert und da gabs und gibts Lieferengpässe!
Wer nicht einmal das weiß...
Und die Fertigung ist natürlich absolute Hochtechnologie und das können aktuell nur jenau die beiden Vereine!
Na, wunderbar!
Dann ist ja alles klar! Wenn zwei sich einig sind, löhnt der Rest der Welt JEDEN Preis!
Dann ist ja alles klar! Wenn zwei sich einig sind, löhnt der Rest der Welt JEDEN Preis!
Juchhuuuuuu - du hast eine Grundfunktion des Kapitalsismus auf dem Wege zum eigenen Untergang begriffen. - Die Tendenz zur Oligopolisierung und Monopolisierung. Die Vernichtung einer der Grundvoraussetzungen für einen funktionierenden Kapitalismus....
Das beste Beispiel sind die IT-Giganten, die dabei sind, die gesamte Marktmacht an sich zu reißen, um sich dann im Zuge des sich zum Informationskapitalismus entwickelnden Finanzkapitalismus selbst abzuschaffen.
Wieseo selbst abzuschaffen? - Ganz einfach. Denn der "Rest der Welt" wird sich (schon gar nicht im Zuge der Vernichtung von Arbeitsplätzen aufgrund der Automatisierung) das nicht mehr leisten können.
Die Folge: Es gibt nicht mehr genug kaufkräftige Nachfrage. Der Erfolg ist eine Deflation (fälschilich oft auch als Inflation bezeichnet). Ein Warenangebot, das aufgrund schwindender Kaufkraft zum Überangebot wird. Die Folge ist dann ein Zurückfahren der Produktion auf ganzer Linie.......
Ist schließlich und endlich egal. Die Blase wird platzen, eine neue Weltwirtschaftskrise wird entstehen und dann wird das ganze Spiel wieder von vorn losgehen. Ist nur die Frage, wie lange sich das durch Tricksereien noch hinauszögern lässt. Ewig funktioniert das nicht.... Schon gar nicht bei steigender Weltbevölkerung und Ressourcenknappheit.
"Du hast da definitiv von fast nix ne Ahnung und das ist so sicher wie das Amen in der KIrche!"
1. habe ich nirgendwo das Gegenteil behauptet,
2. sind persönliche Beleidigungen immer ein schlechter Stil.
3. Kirche? Ich mag keine Kinder und brauche keine unsichtbaren Männer, die auf Wolken sitzen und mir erzählen, wann ich was zu tun habe.
Übrigens: Ich könnte einen guten Humor-Trainer vermitteln...
1. habe ich nirgendwo das Gegenteil behauptet,
Stimmt. - Aber deine Postings erwecken manchmal dein Eindruck, dass du doch denkst, dass du viel Ahnung hast...
2. sind persönliche Beleidigungen immer ein schlechter Stil.
Stimmt. - Aber Tumor ist, wenn man trotzdem lacht.....
3. Kirche? Ich mag keine Kinder und brauche keine unsichtbaren Männer, die auf Wolken sitzen und mir erzählen, wann ich was zu tun habe.
Der war gut. - Auf der anderen Seite: Wieso magst du keine Kinder? - Ist alles nur eine Frage der Zubereitung.....
Und diese unsichtbaren Männer.... Die sind durchaus sichtbar, aber sie sitzen nicht auf Wolken, sondern hier unten in den Kirchen.....
... BTW: Ich hoffe, du brauchst jetzt keinen Humortrainer.....
Sagen wir mal so: Ich brauche keinen, aber der Rest der Welt...
Wenn ich einen oder zwei Hersteller habe, die eine wichtige Sache herstellen, dann darf ich mich über steigende Preise für diese Sache nicht wundern. (Gäbe es 10 Hersteller auf gleichem Niveau, mit vergleichbaren Marktanteilen, hätten wir das Problem nicht!)
Ich könnte mit Konsumboykott was machen, aber alleine bringt das nichts. Das wäre dann der umgekehrte Fall wie bei dem ganzen Bio-Öko-Gedöhns: Jeder will es, kaum einer kauft es.
Oder ich schlucke die Kröte.Wenn ich unbedingt so eine Karte will - muss ich eben löhnen.
(Ich könnte auch böse Briefe an Nvidia schreiben... Besser nicht.)
So, wie ich die Sache sehe, haben wir hier das: https://de.wikipedia.org/wiki/Duopol (HA! Der alte weiße Mann hat bewiesen, dass er auch Links posten kann!)
Und nur darum ging es mir. Wer das Zeug genau herstellt, was, wie, warum - egal. Marktmechanismen gelten für Grafikkarten genau so wie für Dosenravioli oder Seniorenwindeln...
Wir können nur froh sein, dass es keine zwei Hersteller für Atemluft gibt.
Marktmechanismen gelten für Grafikkarten genau so wie für Dosenravioli oder Seniorenwindeln...
Na ja. Im ersten Fall sind es in meinen Augen eher Marktdisfunktionalitäten, als Marktmechanismen. - Nämlich in dem Sinne, als dass der Kapitalismus dabei ist, sich selbst zu zerschießen, wie es in der Geschichte zu beobachten und auch nachzuweisen ist...
Wir können nur froh sein, dass es keine zwei Hersteller für Atemluft gibt.
Kommt noch... Atembare Luft wird ja auch immer knapper.....
Nämlich in dem Sinne, als dass der Kapitalismus dabei ist, sich selbst zu zerschießen
Das tut er, seit es ihn gibt. Die Löcher wachsen aber schnell wieder zu. Es kann sich nichts ändern, denn jeder von uns ist ein kleiner Kapitalist. Teilen & schenken kann man nur, wenn man was hat, sozusagen als Sahnehäubchen auf dem guten Gewissen.
Im Ernst: Wenn ich Grafikkarten herstellen würde, könnte der Preis nicht hoch genug sein.Und wenn mir selbst keine Ausreden für die Preisgestaltung einfallen würden - bei den Margen kann man Profis einstellen.
Bei den Preisen - also, das ist nur eine Idee - gibt es eigentlich schon Fälschungen? Ich kann mir vorstellen, dass in China schon gewisse Leute darüber nachdenken. Benchmark-Programme zu überlisten ist ja nicht sooo neu.
Bei den Preisen - also, das ist nur eine Idee - gibt es eigentlich schon Fälschungen? Ich kann mir vorstellen, dass in China schon gewisse Leute darüber nachdenken.
Hahahaha! - Das gibt es nun wirklich schon ewig lange. - Schon vor dieser Preisexplosion......
Grafikkarten?
Ich meine so richtig gute Fälschungen, die auch für den Preis der Originale über den Tisch gehen könnten.
Die "Fälschungen" bei Wish z.B. sind dermaßen offensichtlich (alleine der Preis), dass ich die mal außen vor lasse. Streng genommen sind das auch keine Fälschungen, da "Nvidia" nicht explizit genannt wird und Zahlen-Buchstaben-Kombis wie z.B. "1050Ti" nicht schutzwürdig sind. Wir haben hier also eigentlich No-Name-Produkte mit kreativen Typenbezeichnungen, aber rechtlich nicht zu beanstanden.
USB-Sticks, Flash-Speicher und Kleinkram - das gab es schon als Fälschung. RAM - auch. Akkus, Kabel, ganze Baugruppen (iPhone war mal sehr beliebt) - natürlich. Sportschuhe und Klamotten - der Aufwand ist kaum der Rede wert, deswegen sehr beliebt.
Aber wenn man sich alleine den mechanischen Aufbau einer Grafikkarte anschaut, da muss man richtig Arbeit reinstecken.
Dann müssen die Chips irgendwo her kommen... Und aus der untersten Schublade können die nicht sein. Der glückliche Besitzer von dem Ding soll immerhin ein paar Minuten die Illusion haben, ein Schnäppchen gemacht zu haben.
Die beste Fälschung, die mir jemals ein Chinese andrehen wollte, war ein QUAD 34 Vorverstärker. Leider mit vollständigem Markenlogo und "Made in Great Britain", auf der Rückseite, der wäre garantiert im Zoll hängengeblieben.
So. Ihr habt es geschafft. Jetzt heule ich auch.
(Wenigstens lohnt sich das bei dem Ding! Das sind echte Schmerzen! Immerhin kann man in eine Z840 2x so ein Ding reinpacken, und dann noch eine CUDA-Karte dazu - andere Leute kaufen einen Neuwagen für den Gegenwert.)
Trotzdem, verglichen mit den Neupreisen der Vorgänger-Generation eigentlich noch OK.
3x janz kurz gelacht!
https://support.hp.com/us-en/document/c04505606#AbT1
https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Xeon+E5-2620+v3+%40+2.40GHz&id=2418
https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Xeon+E5-2637+v3+%40+3.50GHz&id=2383
https://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=AMD+Ryzen+7+5800X&id=3869
Weit über 6 Jahre alte Kiste mit lahmen CPUs!!!
Allein die Idee da so einen absoluten Scheiß zu machen (absolut egal ob "Scherz" oder nicht) paßt zu dir wie Faust auf Auge und ist Dünnschiß...
Nur 3x? So geizig?
Meine hat übrigens E7 mit 2x 18 Kernen... Für mich reicht die Leistung.
Und welchen "Scheiß" ich mache, ist wohl meine Privatsache. Oder muss man Herrn Alpha neuerdings um Erlaubnis fragen?
Wasn hier los, Löschseason? ;-o
Ist das ein Wunder bei dem, was der Alpha13 hier abzieht?
Letzte Meldungen zu Grafikkartenpreisen:
Deine "letzte Meldung" hat schon nen ziemlich langen Zopf und das ist so schon seit vielen Monaten...
https://www.agando-shop.de/product_info.php/info/p108717
Übrigens würde Ich die Komplettkiste eher da kaufen...
Deine "letzte Meldung" hat schon nen ziemlich langen Zopf und das ist so schon seit vielen Monaten...
OK....
Übrigens würde Ich die Komplettkiste eher da kaufen...
Ja. Das sieht viel vernünftiger aus, aber ich denke, dass ich doch lieber noch ein Jahr warte. - Prinzipiell kann ich ja die Geduld dafür aufbringen....
Mein Problem ist, dass ich eigentlich an jeder Komplett-Kiste irgendwas auszusetzen habe. Und lieber was eigenen schraube. Ist schon ne arge Zwisckmühle....
Vielleicht aber schenke ich mir so einen überteuerten Eigenbau dann doch zu Weihnachten. Die Geschäfte laufen bei mir sehr gut und ich kann die Kisten dann ja auch von der Steuer absetzen. Eventuell ist es von Vorteil, wenn ich ordentlich Kosten verursache....
Irgendwie kann man die Kiste natürlich seinen Bedürfnissen anpassen, die sind ziemlich frei konfigurierbar!
die sind ziemlich frei konfigurierbar!
Stimmt natürlich. Ich habe mal meine Wunschkonfiguration eingegeben und lande dann hier:
Tja - Das sind knapp 5000 Flocken und eigentlich ist mein Budget 4000. Aber damit hätte ich wieder einen PC der für viele Jahre reichen würde. - Denke dennoch, dass ich noch ein wenig warten werde.
Wer unbedingt High End haben will...
Und mit ner RX 6900 XT und nem Ryzen 7 5800X hat man wenig bis keine Leistungseinbußen und spart viel Kohle!
mit ner RX 6900 XT und nem Ryzen 7 5800X hat man wenig bis keine Leistungseinbußen und spart viel Kohle!
Danke für die Info. Ich hatte da auch schon in diese Richtung gedacht, war mir aber nicht wirklich sicher.....