Neben Gaming ist die HD-Videowiedergabe eine der leistungsfordernden Angelegenheiten. Bereits recht lange werben ATI/AMD und Nvidia mit Grafikkarten, die HD-Video beschleunigen können. Bislang waren diese HD-Versprechungen eigentlich nichts weiter als eine bodenlose Verarschung. Zwar konnten die Grafikkarten bei der HD-Videowiedergabe "ein kleines bisschen" mithelfen, ohne wirklich schnellen PC-Prozessor brachte das allerdings so gut wie nichts.
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Die Entlastung der CPU für solche HD Angelegenheiten wärin der Tat eine feine Sache.
Was für ein Artikel?
Da steht nur was von Premium oder so ;-)
Sorry, nehme allles zurück -- ganz schön tricky der Premiumhinweis gleich vorne.
Habe ein Notebook-Oldie Acer 1714 mit Nvidia GeForce FX Go5200. Habe nur wenige HD-Videos bisher überhaupt gesehen, bzw. geliehen. Da ruckelt nix, nur etwas schärfer, sonst nix. Selbst bei einer Ausgabe am großen 42" Sony-LCD-TV sind keine Probleme zu erkennen. Worüber wird hier gesprochen? Solange HD-Videos auch in Mpeg4 oder auch anders kompriemiert sind, sehe ich da kein großen Unterschied. Selbst bei einem professionellen Beamer im Kino CHRISTIE CHRISTIE S+16K S+ 16K (14000Ansi/Lumen) und hoher Auflösung ist ein wesentlicher Unterschied nicht zu erkennen.
Auch Aufnahmen einer Semiproduktion mit Sony HDR-FX1E Digital HD Camcorder, bearbeitet an Apple PowerMac G5 mit Final Cut Express HD machen keine Probleme beim Abspielen auf dem alten PC-XP-Rechner.
Welches Risiko ist gemeint?
Hi Roland,
gemeint ist das Risiko beispielsweise jetzt noch Kohle in eine Grafikarte zu versenken, die keine ordentliche H.264 Beschleunigung hat.
Danke Michael,
Eigentlich hat Dein sehr informativer Artikel nur ein Fazit: H256 Beschleunigung wäre gut, wenn es funzt, und das nur mit Windows Vista und einem HD-tauglichen Software. Die GraKahersteller und deren Vertriebspartner werben also mit teuer zu bezahlender Leistung, die derzeit nicht abrufbar ist.
War das nicht schon immer so? Prozessorleistung, DSL-Speed, HDD-Speed, FireWire-Speed, USB-Speed, Spritverbrauch beim Auto, Rentenversicherung, Reise-Angebote, Bio-Ware u.v.m.
Als Verbraucher muß man schon immer höllisch aufpassen, was man warum kauft. Über das Ohr gehauen wird man so oder so, denn der Wert eines Produktes setzt sich eher durch den "Beschissfaktor" als dem Herstellungs-, Vertriebs-, oder Nutzfaktor zusammen. Ich kenne noch Preise, wo ein 2fach CD-Brenner 22498,- DM kostete. (mit einer phantastischen Handelsspanne!!!)
Kein Vergleich, aber heute läuft mehr über "Masse", statt "Klasse". Wenn man Klasse überhaupt noch bekommt. Ich kenne einen netten Mitarbeiter beim Fraunhofer Institut, die entwickeln Produkte, die sich nach Ablauf einer Zeitspanne einfach kaputt gehen. Das ist die Zukunft.
Der Hinweis ist jedenfalls sehr gut, gerade bei einem Neukauf ärgert man sich wenn man falsch lag und für einen
geringen Mehrpreis ein besseres Produkt hätte kaufen können.
Das Internet wird ja auch immer medialer.
Sogar bei den Chip Flashvideos hatte ich bei Onboardgrafik schon Stockpausen.
Boah, ich seh da irgendwie jez nichmehr richtig durch...
Zum Schluss des Artikels wird nur noch über diese NVIDIA PureVidio HD Technik geredet, nun meine Frage:
Bietet ATI/AMD den keine solche Technik in ihren neuen Grafikchips an? Stehe kurz vorm kauf einer neuen Karte, deswegen ist dieser Artikel schon sehr
interressant für mich. Obwohl feststeht das NVIDIA die deutlich besseren Chipsätze anbietet, bin ich der Meinung mir eine ATI anzuschaffen.
Nun gerät dieser Gedanke allerdings ins schwanken^^
Natürlich und der "Universal Video Decoder" ist AFAIK sogar besser!
http://www.tomshardware.com/de/AMD-780G-HDTV-Blu-Ray,testberichte-239963-3.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Unified_Video_Decoder
http://www.big-screen.de/deutsch/pages/news/hardware-software/2007_06_26_hardwarebeschleunigung_ati_nvidia.php