Hallo zusammen,
ich bin hin- und hergerissen zwischen der Minolta A1, Konica Minolta Z3 oder der Canon Powershot S1 IS. Ich benötige diese Kamera zwar vorwiegend für Natur- und Tieraufnahmen bei Tag, werde sie aber auch sicherlich in anderen Bereichen einsetzen. Mir kommt es besonders auf eine schnelle Einschalt- und Auslösezeit und natürlich auch auf eine gute Bildqualität an. Für Tieraufnahmen brauch ich auch einen ordentlichen Zoom.
Zu welcher der o.g. Kameras würdet ihr mir raten?
Vielen Dank im voraus.
Gruß
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Dann nimm doch alle 3! ;)
Einen habe ich noch, seit heute sind die billigen Canon Eos 300D bei Vobis ausverkauft, da hättest du für 599€ ein irres Schnäppchen machen können. *SCNR*
Also die Konica Minolta ist definitiv besser, als die S1, was Bildqualität und Auslöseverzögerung anbelangt. Sollte die Wahl zwischen diesen Beiden stehen bleiben, dann nimm die Z3.
Die A1 ist im Grunde eine Klasse höher angesiedelt und geht schon mehr in Richtung Spiegelreflex. Das heisst, mit den Gerät musst du dich auseinandersetzen, denn sonst wirst du mit ihr nicht glücklich.(Weiber!)Die Fotos werden garantiert eine höhere Rauschneigung haben, als die der kleinen Schwester, logisch, denn mehr Lichtsensoren bei gleicher Sensorfläche bedeuten eben mehr Störeinflüsse. Wenn du allerdings bereit bist eine gewisse Zeit zu investieren, sprich Einarbeitung und Bildbearbeitung, dann denke ich werden die Bilder der A1 besser sein, als die der Z3. Ein relativ gravierender Nachteil gegenüber der Z3 dürfte der deutlich geringere Zoom sein, zumindest was Tieraufnahmen anbelangt, da sind 200mm wirklich knapp. Allerdings hat die Z3 keinen Bildstabilisator, was bei langen Brennweiten und/oder schlechten Lichtverhältnissen das Pendel dann wieder Richtung A1 ausschlagen lässt. Mit einem Stativ lässt sich allerdings dieser Nachteil auffangen, nur solltest du öfter ein Stativ dabei haben. Ich würde letztlich zur A1 tendieren und einen Telekonverter einplanen ins Budget. Du solltest für die A1 auch grössere Speicherkarten einplanen, so ab 512MB aufwärts, alles andere ist dann sinnlos, vor allem, weil du dich eher auf RAW-Aufnahmen beschränken solltest, wegen der Nachbearbeitung. Was ich jetzt so gelesen habe, sollte man darauf achten, ob wirklich alles reibungslos funktioniert, sprich Antishake, Objektiv locker, solche Sachen eben. Schick finde ich, dass es einen Batteriehandgriff gibt, ich liebe dieses Feature. Es erleichtert den Umgang mit dem Gerät beträchtlich, die Kamera liegt ruhiger, du hast einen Hochformat Auslöser und last, but not least kann man die zusätzliche Batteriepower immer gut gebrauchen.
Überhaupt scheint mir das Zubehörprogramm sehr umfangreich, mit dem optionalen Konverter kommst du dann auf 300mm, was einigermassen ausreichen sollte. Kostenpunkt etwa 150-160€!
Schreckt dich der finanzielle Aufwand, dann nimm die Z3 und erwarte keine Wunderbilder und ultrakurze Auslöseverzögerungen, aber Spass wirst du mit der Kamera sicherlich ebenso haben. Es kommt eben darauf an, wie hoch du dein Qualitätslevel ansetzen willst.
Wenn du noch Fragen hast, einfach wieder melden.
Hallo Fetzen,
zunächst mal besten Dank für deine Ausführungen. Ich hätte wohl noch erwähnen sollen, dass mein Preislimit bei 500 Euro liegt. Das ist die absolute Schmerzgrenze. Deshalb behalte ich die Kamera beim Mediamarkt im Auge. Dort kostet sie 557 Euro. Ich hoffe aber noch auf eine Preisreduzierung. In einem Punkt irrst du dich aber. Auch die Z3 hat ein Anti-Shake-System.
Ich bin zwar blutiger Anfänger, aber mir ist schon klar, dass man sich mit so einer Kamera beschäftigen muß, damit man ordentliche Bilder bekommt. Die Beurteilungen in Test- und Userberichten sind da auch recht deutlich. Allerdings brauch ich eine Kamera, bei der ich nicht ewig an den Einstellungen fummeln muß, bis ich endlich abdrücken kann. Ich hab mir von einem Freund mal die Minolta Dimage 7i geliehen. Da gibt es, wie auch bei der A1, bestimmte Modi (Portrait, Action, etc.) die man voreinstellen kann. Denn gerade bei Tieraufnahmen ist es meiner Meinung nach wichtig, schnell fotografieren zu können. Die max. Auflösung der A1 ist auch höher als bei der Z3. Ich bilde mir jetzt ein, dass man den geringeren Zoom dadurch kompensieren kann, dass man dann am PC eine Ausschnittvergrößerung durchführen kann. In einigen Berichten hab ich gelesen, dass bei der Z3 die Blende F4,5 (für Tele?) zu schlecht sei und man gerade in der Dämmerung damit Schwierigkeiten bekommen könnte. Ist da was dran? Gibt es vielleicht noch eine andere ordentliche Kamera in diesem Preissegment, an die bisher nicht gedacht habe?
Gruß
Erstmal danke für die Korrektur, ich war tatsächlich der Meinung, dass die Z3 kein AS hat und habe nicht nachgelesen.
Dass die A1 eine höhere Auflösung hat hatte ich ja geschrieben, allerdings wird das eine MP nicht ausreichen um die 220mm mehr an Zoom bei der Z3 auszugleichen. Was diese Motivprogramme anbelangt, bäh! Ich habe in 13 Jahren noch nie ein Motivprogramm genutzt und habe auch nicht vor das jemals zu tun. Ich will bestimmen wie mein Bild aussieht und ob ich die nötigen Änderungen selbst vornehme, an einem Einstellrad/Knopf/Schalter, oder mich durch 124 Motivprogramme hangeln muss und nur das bekomme, was irgendwie durchschnittlich ansehbare Ergebnisse bringt, weil die Programme Kompromisslösungen sind, ich weiss ja nicht.
Es ist doch so einfach, 4 Punkte die man sich merken muss und dieser Programmblödsinn hat sich erledigt.
P= Programmautomatik, d.h. die Kamera macht alles selbst => hohe Auslöseverzögerung
M= Manuell, d.h. man muss alle Einstellungen selbst vornehmen, bezgl. Blende und Verschlusszeit => geringste Auslöseverzögerung
S= Shutter/Verschluss, d.h. ich wähle die Zeit und die Kamera steuert die Blende zu => guter Kompromiss, weil ich immer noch bestimme
A= vergesse ich immer/Blendenautomatik, d.h. ich gebe die Blende vor und die Kamera steuert die Verschlusszeit => im Grunde das gleiche wie bei S.
Ich bevorzuge meist A, weil ich mich schneller durch die Blenden hangeln kann, als durch die Zeiten. Das ist aber Geschmackssache. Ich finde das wirklich nicht sonderlich kompliziert (XP installieren ist schwieriger) und schon kann man auf diesen Motivkäse verzichten.
Evtl findest du in diesem Thread noch etwas hilfreiches, aber ich glaube derzeit dürfte die Z3 schon ziemlich dem Idealbild von dir nahe kommen.
http://www.nickles.de/static_cache/537715934.html
Eines ist sicher richtig, das Objektiv der Canon ist etwas Lichstärker, was dir im Zweifelsfalle noch etwas weniger Belichtungszeit ermöglicht. Das ist aber nicht alleine entscheidend und selbst Blende 4,5 ist bei 420mm schon sehr gut. Als Beispiel, ein 400mm Tele mit f 2,8 kostet ca 11000€, ein 200-400mm Zoom mit durchgängig 4,0 kostet ca 7000€ und wiegt 3,2kg. Sein wir mal ehrlich, wenn du professionelle Aufnahmen machen wolltest, dann müsstest du auf solche Optiken zurückgreifen und stundenlang für Tage, oder gar Wochen in Tarnzelten ausharren. Ist irgendwo schizophren eine Kompaktkamera kaufen zu wollen und dann professionelle Masstäbe anzulegen. Ein Stativ ist bei Dämmerungsfotografie sowieso anzuraten und die eine Blendenstufe dürfte wirklich nur sehr selten dafür verantwortlich sein, ob ein Foto misslingt.
Darf ich dich mit noch ein paar Fragen nerven?
1. Ist die Größe des CCD-Sensors von irgendeiner Bedeutung?
2. Die A1 kann auch auf ISO800 eingestellt werden. Das sagt doch etwas über die Lichtempfindlichkeit aus, oder? Kann man sagen, dass man bei höherer ISO eine geringere Verschlußzeit hat? Wie nützlich ist denn ISO800? Oder braucht man das nie?
3. Die Verschlußzeit bei der A1 kann auf 1/16.000 und bei der Z3 bis auf 1/1.000 eingestellt werden. Braucht man diese sehr geringe Verschlußzeit der A1 oder ist das bloß ein Gimmick?
4. Die Z3 kann nur im jpg-Format speichern. Die A1 schafft auch Raw und tiff. Kann man dann mit der Z3 noch eine gute Bildqualität erreichen?
Das mit den Tieraufnahmen kam wohl etwas falsch rüber. Ich bin kein exessiver Tierbeobachter. Allerdings verbringe ich meinen Urlaub ganz gern im Yukon-Territorium und dort gibt es ab und zu interessante Dinge zu sehen. Im Juli war ich dort und durfte vom Kanu aus sehen, wie sich einige Wölfe an eine Elchkuh samt Junges ranmachten. Danach hätte ich meine verdammte Kleinbildkamera am liebsten im Stewart-River versenkt.
Zu 1: ja unbedingt. Je grösser der Sensor, desto geringer normalerweise Weise die Rauschneigung, allerdings verringert sich der Verlängerungsfaktor genauso. Das heisst, dass bei gleicher Brennweite der Linsen der Bildausschnitt grösser wird, weshalb Kompaktkameras mit grösseren Chips meist eine geringere Brennweite haben. Wie gesagt hängt das aber genauso davon ab, was für ein Objektiv spendiert wird.
Zu 2: Jein. Die höhere ISO-Zahl bedeutet selbstverständlich eine höhere Lichtempfindlichkeit und folglich bei schlechteren Lichtverhältnissen eine kürzere Verschlusszeit. Schwieriger wird es bei der Brauchbarkeit. Ganz besonders die Kompakten und sogen. Bridgekameras haben sehr kleine Chips und folglich sind die sehr rauschanfällig. Das schränkt den Nutzwert erheblich ein, ich würde sagen im Zweifel mal ein Bild machen, löschen kann man es immer noch. NeatImage dürfte aber in jedem Falle angesagt sein. Wirklich gute Ergebnisse lassen sich damit schon bei SLR's nicht immer erziehlen und bei den "Kleinen" ist die Ausbeute sicher noch schlechter. Als Erinnerungsfoto mag es aber immer noch in Ordnung sein. Auch hier spielen die Megapixel eine Rolle, je weniger, desto geringer die Störungen.
Zu 3: Klar ist das ein Gimmick und zwar ein verdammt nützliches. 1/16000s dürfte man in der Praxis sehr selten brauchen, aber bis 1/8000s evtl. auch 1/12000s können schon ab und zu vorkommen. Grosse Reflektierende Flächen (Wasser), oder fliegende Objekte können das schon mal nützlich machen, vor allem wenn man die Blende offen halten möchte. 1/1000s ist schon sehr knapp für solche Geschichten, vor allem weil die Kompakten keinen grossen Blendenumfang haben, meist ist bei Blende 8 schon Schluss. Leider finde ich gerade keine Angaben zur kleinsten Blende (grösste Zahl!) bei diesen Modellen.
Zu 4: Klar kannst du mit JPEG gute Ergebnisse erziehlen, solange du sie nicht zu oft bearbeitest und wieder speicherst. Ab dem 3ten Speichervorgang fängt es an kritisch zu werden, wobei natürlich die Ausgabegrösse eine Rolle spielt Was bei einem 10x15 Bild noch nicht auffällt, kann bei DinA4 schon unmöglich aussehen. RAW-Bilder sind da schon besser, nicht nur, dass sich die Nacharbeitsmöglichkeiten erheblich vergrössern, man kann sogar alle Veränderungen wieder Rückgängig machen nach dem abgespeichert wurde. Wenn du also ein Bild nach 5 Jahren komplett neu überarbeiten willst, kein Problem. Ich liebe es! Von Tiff würde ich dir im Grunde abraten, riesige Dateien, die viel Platz fressen und absolut keinen Vorteil gegenüber RAW bieten.
Ich muss mich noch einmal entschuldigen, denn ich habe oben die S und die A Automatik durcheinander geworfen, die Hitze! S ist natürlich die Blendenautomatik, weil die Blende automatisch beigesteuert wird. A die Zeitautomatik, weil die Blende manuell vorgewählt wird. Sorry dafür.
Ansonsten nervt mich deine Fragerei überhaupt nicht, im Gegenteil. Du stellst Fragen, die ich eine ganze Zeit lang von Haus auf beantwortet habe. Irgendwann habe ich das sein lassen, weil ich das Gefühl hatte die Leute zu überfordern, nicht weil ich denken würde, dass sie zu dumm wären, sondern weil es ihnen einfach zu viel wurde und sie sich soweit gar nicht auseinandersetzen wollten. Nur mein Eindruck, ich kann mich auch täuschen. Jedenfalls war das der Grund, warum ich nicht darauf eingegangen bin. Ich wollte dich sicher nicht auf ein falsche Fährte bringen. Du setzt dich meiner Meinung nach auf die richtige Weise mit dem Thema auseinander und dann macht auch das Helfen mehr Spass.
Da du öfter solche Touren mit dem Kajak machst, würde ich die zu einer Wasserdichten Box, evtl sogar zu einem UW-Gehäuse raten. Damit ist deine Kamera gegen Spritzwasser geschützt. Falls es ein Koffer sein soll, kann ich nur zu B&W Koffern raten, die sind günstiger als Peli und besser ausgestattet. Wasserdicht, Überdruckventil und mit Einteilung und verschiedenen Trageriemen, einschliesslich Rucksackgeschirr. Natürlich ist so ein Koffer erst einmal zu gross, aber man kann ja andere wichtige Dinge, wie Papiere und liebgewonnene elektronische Helferlein mit hinein packen. www.koffermarkt.de
Äusserst angenehmer Laden.
Gehe ich Recht in der Annahme, das sich die A1 heraus kristallisiert?
Wow, vielen Dank für deine Geduld und unfangreiche Antworten. Das hat mir jetzt mehr gebracht, als die Leserei von irgendwelchen Testberichten. Ja, du liegst richtig. Ich tendiere zur A1. Lieber gebe ich nochmal für den Telekonverter Geld aus, als das ich jetzt eine falsche KAmera kaufe und mich nachher nur ärgere.
Der Hinwei smit den B&W Koffern ist auch klasse. Ich hätte mir nämlich einen Peli gekauft.
Nochmals vielen Dank.
Gruß
Hallo. Ich habe die Canon Powershot S1 IS. Bin damit zum größten Teil zufrieden. Für einen Profieinsatz würde ich sie wohl nicht wählen. Die 3,2 Mio Pixel sind ausreichend, sofern man mit dem optischen Zoom arbeitet. Der Digitalzoom hat die übrigen Probleme. Man muß eine ruhige Hand oder ein Stativ haben. Da nutzt der Bildstabilisator nichts mehr. Mit den Abend- und Nachtaufnahmen bin ich auch nicht zufrieden. Trotz der leichten und schnellen Einstellungsmöglichkeiten und Modi ist im Dämmerlicht auf dem Display kaum noch etwas zu erkennen. Kann aber sein, daß der Nachtmodus nicht ausreicht und ich die ISO Empfindlichkeit (und noch zwei andere Beeinflussungsmöglichkeiten) ändern muß. Habe sie noch nicht so lange, daß ich alle Funktionen kenne.
Ansonsten speichert sie sehr schnell, Filmqualität in AVI sehr gut (ca 1 min 20 sec = 80 MB bei mittlerer Einstellung ca. 1467 kb/s), leichte und schnelle Umstellung, guter Zoom (10x optisch), durch die AA Standard Mignon Akkus auch eine billige Akkuvariante, Zubehör gut aber das Netzteil fehlt (man muß entweder 60-70 Euro einsetzen oder die Akkus nutzen), gute Bilder im optischen Zoombereich, ziemlich Farbecht, Display und Suchereinstellungen gut und für Brillenträger geeignet, sehr schneller Bild- und Filmdateidownload, gute Sromspareinstellungen...
Gruß, Henning
PS: Ich habe eine Kodak zum Vergleich gehabt. Da haben mich die teuren Akkus und SD Karte abgeschreckt, da ich von meiner ersten Digitalkamera schon CF und Akkus hatte. Mein Kaufpreis 439 Euro in MA bei einem Internetversandhandel (direkt im Laden gegenüber dem Mediamarkt gekauft/der Mediamarkt liegt 50-60 Euro höher).
Kann man sowas als Anfaengerkamera empfehlen - oder lieber was anderes?
Schnell, brilliant und vor allem gut fuer naechtliche Festival-Fotos sollte sie geeignet sein -und net sooo teuer!
Hat jemand Tips?
Fetzen vielleicht?
gruss und Dank im vorraus
l+
Mönsch Lard, altes Unikum. Du sollst dich doch nicht so spät an einen Thread hängen, da wirst du zu leicht übersehen. Ich weiss, die Faulheit! ;) Ich wäre schon bereit, dir Tips zu geben, allerdings sagst du nicht, was du mit net so teuer meinst.
Wenn du die Preisklasse von Camino meinst, die ich schon für Konzerte als angemessen betrachte, dann ist die A1 sicher kein schlechter Anfang. Sie neigt bei Dunkelheit allerdings etwas zum Grieseln. Geh mal in einen Laden und fotografiere eine dunkle Fläche Format füllend und lass dir das Bild am PC zeigen.
Nächster Punkt wäre, ob du nah heran kannst, oder ob du eher in der hinteren Reihe stehst. Schreib mal Antwort und dann gehts weiter.
Fang gar nicht erst an über sogenannte Anfängerkameras nachzudenken, entweder hast du Bock auf fotografieren, dann langweilen dich Dinger sehr schnell, oder du willst nur ein bischen rumschiessen und Erinnerungen sammeln, dann nimm ein billig Teil. Letztlich werden deine Ergebnisse ein wenig hinter den Erwartungen zurückbleiben, denn für diese schwierigen Lichtverhältnisse sind eigentlich Spiegelreflex Kameras prädestiniert. Also gib Bescheid, dann werden wir schon was finden für den alten Mann. ;)
Moin Fetzen,
erstmal Danke fuer die schnelle Antwort.
die Kamera soll fuer meine Freundin sein und sie hat sich adhoc in diese (genannten) Minoltas verguckt. In Wacken hat sie mit dieser Medion 4MP rumfotografiert -direkt an der Buehne -und war sehr entauescht ueber die verwaschenen Fotos und darueber das es ewig dauerte bis nach dem Druecken was passierte - na egal mehr als 300 Tacken sollte das Teil eben mal net kosten -und eben fuer solche Veranstaltungen brauchbar sein - ausloeseverzoegerung, brennweite etc.
Ja ich weiss es gibt sie nicht die eierlegende Wollmilchsau - aber vielleicht hast du ja doch nen Tip.
PS: ich wuerde mir ne analoge kaufen - bei dem preisverfall
sei lieb gegruesst
l+
für die Z3 brauchst du nicht mehr als 400 Euro zu bezahlen.
Siehe
http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=326365
auch für die Canon S1 nicht:
http://www.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=322563